Bitte dringend Hilfe !!!!!!

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    hunde tiere tierrechte versorgung
Hallo,

gestern bekam ich einen Anruf von den Leuten,die ich im TH einfach angesprochen habe,weil sie dort keinen passenden Hund gefunden haben.
SIE HABEN EINEN HUND VON DIESER ORGA😀😀😀.
Und sie sind ganz verliebt in den Hund.Ich glaube er heißt Keno(???).
Er wurde gestern dem TA vorgestellt.Er ist ein bißchen unterernährt,macht aber ansonsten einen ganz guten Eindruck.
Bilder bekomme ich sobald ihr Computer wieder klappt!
Mensch ich freue mich total!!Der TA hat sich auch gleich die Telefonnummer der Helfer geben lassen,da er von einigen Leuten weiß,die auf der Suche nach einem Hund sind.Vielleicht ergibt sich noch mal was...das wäre toll.
Ürsprünglich sollte es ja Medo sein,aber es war nicht so ganz sicher,ob er mit Kindern klar kommt,deshalb haben sie sich einen anderen Hund ausgesucht.

LG
Anja
 
A

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Oh das ist ja suuuuuuuper!!!!!!!

Aber da sieht man wieder, im Tierschutz schließt sich der Kreis immer wieder..
Du redest aber nicht von Alexandra mit Lasko oder?
Es sollte ja auch bei ihr Medo sein.

Hmm..das wär jetz der Hit😀😀😀😀😀
 
Ich kenne nur den Nachnamen.Sie haben einen cremefarbenen Hund bekommen...gut,jetzt nach dem er gebadet wurde,ist er weiß*g*.
Sie kommen aus dem Raum Koblenz.

LG
Anja
 
das erhielt ich gerade von Mirna die in Kroatien zusammen mit Caroline Lager war...
zitat Mail:


Liebe Tierfreunde,

wir waren in Zadar und Benkovac.
Auch haben wir aus Benkovac 16 und aus Zadar 3 Hunde mit nach Deutschland gebracht,
10 Hunde zu eine Pflegestelle "Kroatische Tierfreunde Verein" nach Cakovec gebracht
und versprochen die Tiere dort wieder zu holen.
Fünf Katzen haben uns auch begleitet, davon haben 4 schon ein Zuhause gefunden,
eine sitzt mir noch im Nacken aber so schön und lieb wie sie ist werde ich sie bestimmt bald los
und meine Katzen werden wieder beruhigt sein.

Berichte über die Kosten und diverses folgen von Caroline Lager "Menschen für Tierrechte ev".
Ich will die Reise und eher die emotionale Erlebnisse auf meine Homepage bringen.

In erste Linie möchte ich mich für die Spenden bedanken. Ohne Euch wäre das ganze
nicht annähernd möglich gewesen! DANKE!!!

Das Geld haben wir für den Transport und Abholung der Tiere Tierarztkosten
und diverses wie z.B. Medikamente,Desinfekt. Frontline etc. verwendet.
Ich denke das Caroline noch genau berichtet.

Nun möchte ich auch wenn es mir nicht leicht fällt noch einmal um Hilfe bitten.
Ich möchte "so Gott will" und mit eure Hilfe wieder dorthin fahren.
Es sind noch sehr viele Tiere dort die Hilfe und Zuhause brauchen.
Es hat mir das Herz tief getroffen und fast gebrochen denen die dort blieben in die
Augen zu schauen, denn die Augen sprachen ununterbrochen "bitte, bitte, ich will auch hier weg"
Eine davon wird mir nicht mehr in die Augen sehen können denn am Tag nach unsere Abreise
wurde sie tot aufgefunden.
1123276.jpg
Ruhe in Frieden kleine Benko!

Der kleiner Hundi was ich Euch die Bilder gesendet habe (vernäht am Hals und Bauch)
wurde von anderem Tierazt versorgt wie sich das auch gehört.
In der Wunde waren noch Haare da er nicht einmal rasiert war,
von der Naht gar nicht zu sprechen.

Bitte ermöglich uns die Reise dahin zu den Tieren!
Vielen Dank und liebe Grüsse
mirna

Wer weiterhin helfen möchte bitte
Auf das Konto von:

Tierschutzverein Franz von Assisi e.V.
Hilfe f. misshandelte u. ausgesetzte Tiere in Südeuropa

Bitte unbedingt mit Betr: Kroatien B-Z


Bankverbindung: Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eG
BlZ 701 694 60 Kto.Nr. 144 797


86438 Kissing b. Augsburg
Tel. 08233/60987
Fax ß8233/73 78 21
Internet: www.tierschutzverein-kissing.de
 
Mein Gott wie schrecklich. Heule mir gerade die Augen aus dem Kopf. Leider sieht man sowas viel zu selten.
Ganz großes Lob und viel Respekt für das couragierte Handeln der aktiven Tierschützer. Ich könnte das nicht verkraften und bin daher nur passiv tätig. Selbst in der Auffangstation vom AGT bei uns habe ich sowas noch nicht gesehen. Macht weiter so, ich wünsche Euch noch ganz viel Kraft, Erfolg und Glück!!!
 
Sasa nicht weinen..
Es ist furchtbar und schrecklich. Aber wir tun alles was wir können. Und wir werden auch nicht aufgeben..
Einige konnten wir retten..Denk an diese Engelchen und freu Dich darüber. Sonst wird man verrückt wenn man nur an das Elend denkt..Das geht uns aber genauso. Wir stekcen das alles auch nicht wirklich weg..
Aber wir quälen uns da durch..den Schätzen zuliebe...
 
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Schön das ihr so viele Tiere retten konntet und das noch weitere folgen 😀
Ich hoffe, dass ihr auch fürs nächste Mal im September wieder viel Unterstützung bekommt!! Ihr macht echt eine tolle Arbeit 😉
Werde mich die nächste Zeit wieder mal bei Caro melden, denn ich will euch auf jeden Fall wieder helfen!!
 
huhu kathi,

ich danke dir von herzen!!!!

bevor wir das nächste mal fahren werd ich wieder was schreiben,dnen ich denke das mirna und ich und seperat caro und stefanie fahren werden.
aber da steht noch nichts fest...
ich werd es aber wieder haarkleine mitteilen😀

nochwas möcht ich Euch nicht vorenthalten,was mich total glücklich macht!

nämlich:
Medo ist in seinem Zuhause in Lübeck angekommen...

schaut mal hier, das erreichte mich grad:

http://www.katzenvermittlung.memorycats.com/141299.html


...Medo fühlt sich gut!
8 Katzen sind da aber noch keine grosse Kontakte.
Hat sie zwar beschnüffelt aber auch dabei gelassen.
Katzen sind vorsichtig, nur eine die ganz besonderes scheu war
wagt sich an Medo.
Er hat nichts dagegen!!!!!


dagegen trauriger das:

ier noch ein Auszug von meiner Freundin Tanja, die auch in Zadar und Benkovac war...außerhalb des Transports. Ihr Freund ist Kroate und sie waren bei der Familie und haben Dinko Sachen gebracht....
Auszug Mail:


> hier eine kurze aber sehr traurige Berichterstattung von den beiden
> Aylen Benkovac und Zadar.
> Wir haben uns mit Dinko getroffen - ein sehr netter Mensch wirklich -
> er hat uns mit zum Benkovac Asyl genommen, alleine hätte man das
> niemals gefunden, da es total Abseits liegt und man gar nicht denken
> würde, dass da noch was kommen könnte. In Benkovac ist ein bisschen
> was passiert, es wurden so Häusle gebaut, damit die Hunde Schatten
> haben. Leider sind die Öffnungszeiten täglich nur von 7 - 12 Uhr
> danach kümmert sich niemand um die Tiere ausser Dinko der über den
> Zaun klettert und den Hunden Wasser und Futter gibt. Aber auch die
> Versorgung während der Öffnungszeiten ist nicht immer gegeben. Aber
> Gott sei Dank ist Dinko vor Ort - auf den man zählen kann. Leider
> sind die Tiere dort aber voller Zecken und Flöhe. Dinko hat auch eine
> eigene Stelle wo er Hunde hält und die dann zur Vermittlung sind.
>
> Zadar ist aber die pure Hölle. Ich habe es keine 5 Min. geschafft
> meine Gefühle auszuschalten und meine Tränen zurück zu halten, bei
> dem Anblick. Ein bestialischer Geruch kommt einem schon von weitem
> entgegen. Es sollen dort an die 170 Hunde sein, Tendenz steigend, da
> eine Hündin schon trächtig ist, andere paaren sich und es waren ganz
> kleine Welpen schon geboren, vielleicht ein paar Tage alt, wenn
> überhaupt. Liegend in einer alten dreckigen Tonne, keine Decke nix wo
> sie schützt oder wärmt. Alle Hunde dort kratzen sich ständig, man
> sieht die Flöhe durch das Fell laufen und auch diese Hunde sind
> voller Zecken. Sie leben in ihrem eigenen Kot. Dort sollen 10 Leute
> arbeiten, ich frag mich was die dort machen??? NIX. Immerhin bekommen
> die Tiere dort Futter und Wasser, denn das bekommt die Frau der das
> Grundstück gehört von der Stadt gestellt. In einem Gehege machte mich
> Dinko auf ein totes Junges aufmerksam, vielleicht auch ein paar Tage
> nur alt. Nichtmal das wird herausgenommen und beerdigt. Die trächtige
> Hündin war total anhänglich und hat total gejault als wir weiter
> gelaufen sind. ALLE Hunde waren freundlich und haben sich total
> gefreut, wenn wir unsere Hände an den Zaun gehalten haben, sie haben
> mit dem Schwanz gewedelt und unsere Hände abgeleckt, kein einziger
> war aggressiv oder hat geknurrt. Da waren auch zwei schon bisschen
> ältere Welpen, die waren so süß und haben sich auch so gefreut als
> wir bei ihnen waren auch sie haben fürchterlich gejault und nach uns
> gerufen als wir wieder weiter gelaufen sind. Ich habe nur noch heulen
> müssen. An einem anderen Gehege war eine Mutterhündin die extra als
> sie uns gesehen hat ihr Junges ins Maul genommen hatte und zum Zaun
> gekommen ist, so nach dem Motto seht her, dass ist mein ganzer Stolz
> bitte nehmt es mit. Sie hat es ständig hin und her getragen am Zaun.
> Es hat mir das Herz zerissen was ich dort sehen musste, ich hab es
> mir schlimm vorgestellt, aber so schlimm hätte ich es mir niemals
> ausmalen können. Soviele Hunde Tendenz steigend.
> Ein kranker Hund war mit in einem Gehege mit vielen anderen Hunden,
> die sich zwangsläufig natürlich dann auch anstecken könnten! Einfach
> nur schrecklich und unvorstellbar, wenn man es nicht mit eigenen
> Augen gesehen hat.
>


Fotos folgen ..ich muss sie erst verkleinern ?(
 
Warum muss auf eine gute Nachricht immer wieder eine schlechte folgen 🙁

Aber es macht mich super glücklich zu sehen das es Medo nun endlich gut geht und wir Menschen ihn nicht aufgegeben haben!! 🙂 Viel Spaß in deinem neuen Leben lieber Medo!
 
Hier der Reisebericht von Caroline :


Unsere Reise nach Benkovac und Zadar


Vielen Dank möchten wir allen sagen, die sich egal auf welche Weise und in welchem Ausmaß, in dieses dringend notwendige Projekt eingebracht haben und es durch Geld- und Sachspenden überhaupt erst möglich gemacht haben. Danke für jeden Euro, für all das Futter, Decken, Körbchen, Leinen, Halsbänder, Spielzeug, Medikamente etc. Die Sachspenden wurden an das Tierlager Benkovac, Tierlager Zadar, Dinko dem früheren Tierpfleger von Benkovac, der selbst 30 Hunde und acht Katzen betreut und das Tierheim in Cakovec (Branko Drvar, er hat bereits 60 Hunde aus Benkovac und Zadar zu sich aufgenommen) verteilt. Die Geldspenden wurden für den Transport der Tiere, Medikamente und die Tierarztkosten in Deutschland verwendet. Alle Hunde wurden von deutschen Tierärzten untersucht und medizinisch behandelt. Bis auf einen Welpen hatten sie keine lebensgefährlichen Erkrankungen, selbst unsere kleine „Rexa“ konnte nach vier Tagen stationären Aufenthalt die Tierklinik wieder verlassen.

Reisetagebuch:

Donnerstag, 03. Juli 2008:

Um 12 Uhr mittags haben wir unsere zwei gemieteten Transporter abgeholt. Anschließend haben wir dank fleißiger Helfer die Autos beladen. Es mussten mehrere hundert Kilogramm Futterspenden, diverse Decken und Handtücher, Körbchen, Näpfe, Leinen, Halsbänder, usw. verstaut werden. Und natürlich nicht zu vergessen, die Hundeboxen für den Transport der Tiere nach Deutschland. Wir waren mehrere Stunden damit beschäftigt, die Sachen sicher einzuladen. Die Autos waren bis fast an die Decke voll. Abends gegen 21.30 war es dann soweit und wir begaben uns auf die lange Reise nach Kroatien: Vier Frauen (Jennifer Fischer, Caroline Lager, Raffaela Göhrig von Menschen für Tierrechte Würzburg und Mirna Buterin aus Augsburg) machten sich voller Tatendrang und großer Hoffnung auf den Weg Richtung Süden.


Freitag, 04. Juli 2008:

Als wir die kroatische Grenze passierten, war es bereits später Freitag Morgen. Die Grenzkontrolle war für uns ein spannender, besser gesagt sorgenvoller Moment, denn wir hatten große Angst, ob man uns mit dieser Menge Hundefutter über die Grenze lassen würde. Wir hatten uns vor der Abfahrt diverse Bescheinigungen (u.a. vom kroatischen Konsulat) ausstellen lassen, dass wir eine Hilfsgütersendung überbringen werden. Die Panik war jedoch umsonst, niemand wollte etwas von uns, außer unseren Pässen haben die Grenzbeamten nichts angeschaut und wir konnten erleichtert und glücklich über diesen guten Ausgang unsere Reise fortsetzen.

Gegen Nachmittag trafen wir dann endlich und einigermaßen erschöpft in Benkovac ein, wo wir uns zuerst mit unserer Kontaktperson, dem ehemaligen Tierpfleger Dinko trafen. Dieser wurde von städtischer Seite zwangsbeurlaubt und letztendlich gekündigt und kann sich deshalb nicht mehr in dem gewünschten Ausmaß um die ehemals ihm anvertrauten Hunde kümmern, für deren Schicksal er sich nach wie vor verantwortlich fühlt. Er teilte uns gleich die erste Schreckensnachricht mit, dass am Tag vor unserer Anreise zwei Hunde stark verletzt wurden, einer von den beiden musste eingeschläfert werden. Der kleine Benko war für unsere Reise eingeplant, ein neues Zuhause in Deutschland hätte auf ihn gewartet. Ruhe in Frieden kleiner Benko!

Ohne die Hilfe von Dinko als Ortskundigen hätten wir das "Tierheim" nicht gefunden: es gibt keinerlei Schilder, nichts was irgendwie auf die Existenz dieser Hundehölle hinweisen würde. Wer nichts von ihr weiß, würde nie glauben, dass sie überhaupt existiert. Sie befindet sich völlig abgelegen, man fährt durch ein Siedlungsgebiet von Benkovac, dieses hört plötzlich auf und nur noch eine Schotterstraße führt weiter... diese fährt man etwa 1 km ins Niemandsland. Am Rand liegt Müll, Schutt und sonstiger menschlicher Abfall. Irgendwann sieht man dann, dass sich hier, mitten in der Einöde, ein umzäuntes Grundstück befindet. DAS ist das "Tierheim". Tierheim in Anführungszeichen, denn mit einem Tierheim, wie wir Deutschen es uns vorstellen, hat dies absolut nichts gemeinsam.


Das Tierlager von Benkovac:

Das "Tierheim in Benkovac" ist abgeschotten von der Zivilisation, es gibt keinen Strom- und Wasseranschluss, keine Gebäude, nur ein Stück eingezäuntes Land, der Boden besteht aus Schotter und Kieselsteinen, der Zaun ist ganz normaler Gitterzaun. Es gibt keine Hundehütten, wenig Schutz vor der prallen Sonne. Die Tiere haben umgekippte Plastiktonnen, die sie vor Sonne, Regen, etc. schützen sollen, was eine einzige Farce ist, da sich das Plastik in der Hitze siedend heiß aufheizt.

Was hat sich seit dem Besuch deutscher und kroatischer Tierschutzorganisationen in Benkovac verändert? Der Bürgermeister von Benkovac versprach vor laufender Kamera eine Verbesserung für die Hunde zu schaffen. Es wurden zwei neue Holzstände, also eine Art provisorische Hütte, von jeweils 15m Länge und 8m Breite, inkl. Holzdach gebaut, welche den Tieren zumindest ein klein wenig Schatten spenden sollen. Das Problem an der Sache ist, dass sich die meisten der Hunde in den hinten angelegten Zwingern aufhalten müssen und sich nicht frei bewegen dürfen. In etwa 8 Quadratmeter großen "Zellen", also eine Art Zwinger, aber auch hier ohne Wände, nur aus Zaun, an dessen Rückseite sich jeweils eine kleine "Höhle" aus einer Steinmauer befindet, waren etwa acht Hunde (pro Zwinger) eingesperrt. Die Hunde unter den neu gebauten Sonnendächern waren aus unerklärlichen Gründen an ca. 1 m langen Ketten angekettet, einige wenige durften sich frei bewegen. Die Wasserversorgung der Tiere ist nach wie vor katastrophal und nicht ausreichend. Das Wasser in den Behältern war alles andere als sauber, die Behälter oft völlig verdreckt oder mit Algen am Boden versehen. Was uns jedoch äußerst seltsam vorkam und worauf wir bis heute keine Antwort gefunden haben, ist, warum die Näpfe, die an jenem Tag tatsächlich mit Trockenfutter gefüllt waren, meist noch übervoll waren und so aussahen, als ob kein Hund sie angerührt hätte. War es den Hunden nur zu heiß, um zu essen? Hatten sie keine Lust auf Trockenfutter, da ihnen das zusätzlich Wasser im Körper entzogen hätte? Was der Grund für diese vollen Näpfe war, wir wissen es nicht. Tatsache ist jedoch, dass die Tiere, die man ohne Wasser und Futter gelassen hat, das Trockenfutter anscheinend nicht anrührten. Wir haben jedoch die Vermutung, dass der neue Tierpfleger, der ja von unserem Besuch wusste, an diesem Tag extra vorbildlich wirken wollte.

Alles in allem gab es um die 45 Hunde vor Ort. Es gab jegliche Größen, Alter, Aussehen... völlig bunt gemischt. Auffallend war, wie freundlich und offen die meisten dieser Hunde waren, wie ausgezehrt nach Aufmerksamkeit und wie dankbar, für eine streichelnde Hand oder ein freundliches Wort.

Gesundheitlich machten die Hunde auf den ersten Blick einen normalen Eindruck, es gab keinen, der uns mit klaffender Wunde, fehlendem Bein, ausgeschlagenem Auge oder abgebissenem Ohr entgegenkam. Doch der größte Feind neben Sonne, Hunger und Durst lautet: Parasiten und Durchfall. So etwas haben wir noch nicht gesehen. Diese Hunde wurden schier von den Parasiten aufgefressen, ein Welpe hatte nahezu 10 Zecken an einem einzigen Ohr und überhaupt waren bis zu 20 Zecken an einem Hund keine Seltenheit. Die Zecken haben es vor allem auf das Gesicht und die Ohren der Tiere abgesehen, aber auch am Bauch waren viele zu finden... es war ein Bild des Jammers... über und über mit Zecken und anderen Plagegeistern übersäte Hunde.

Nach dem wir die Lage inspizierten und uns emotional wieder gefangen hatten versuchten wir die Tiere mit dem notwendigsten zu versorgen - mit frischem Wasser und mit den mitgebrachten Sachen, vor allem Futter und Leckerchen. Sehr begehrt war Nass- also Dosenfutter, welches von allen Tieren anstandslos gegessen wurde. Appetit hatten sie also durchaus, bloß eben nicht auf das ihnen zur Verfügung stehende Trockenfutter. Als die Tiere fürs erste notdürftig mit Futter versorgt waren, machten wir uns daran, die Hunde von den Zecken zu befreien und mit einem Mittel gegen Parasiten zu besprühen, was uns nicht bei allen gelang, da ja viele Hunde in den Zwingern waren und wir nicht in diese hinein konnten, um jedes Tier zu behandeln.

Wir haben uns lange auf diese Bilder des Schreckens vorbereitet, aber dieses Elend brannte sich in unsere Erinnerung ein, für einen deutschen Tierschützer kaum zu ertragen. Wir wussten, dass diese Hunde die Hölle durchleben, wir wussten, dass es schlimm sein wird, und doch war es auf eine andere Art und Weise schlimm, als wir vermutet haben.

Überall lag Hundekot. Die Hoffnungslosigkeit, die dort in der Luft hing, ist unbeschreiblich. Man muss es gefühlt haben, um es nachvollziehen zu können. Ebenso den Gestank, wenn Tage alte Hundeausscheidungen bei über 30 Grad in der Sonne vor sich hinstinken... ein Geruch, den man nicht mit Worten beschreiben kann, sondern den man gerochen haben muss. Die hygienischen Umstände waren, wie erwartet, katastrophal, die Hunde lebten in ihren eigenen Ausscheidungen.

Nach Stunden des Redens und Arbeitens fuhren wir, es war bereits spät abends, noch nach Zadar.


gleich gehts weiter....
 
Das Tierlager von Zadar:

Zadar ist eine bei Touristen und Urlaubern beliebte Küstenstadt, direkt am Meer. Dort trafen wir uns mit Branko Drvar (Tierheim Cakovec) und schauten uns, obwohl es bereits dunkel war, das örtliche Tierheim "Zadar animal shelter" an, wo um die 200 Hunde leben. Auch hier das gleiche Bild, das gleiche Elend, eigentlich noch schlimmer als in Benkovac, da hier so viele Tiere auf äußerst engem Raum leben: die Tiere sind krank, voller Parasiten, es gibt keinen Strom, kein Wasser, einige Hunde, vor allem neu hinzugekommene, frißten ihr Dasein (erst einmal) an der Kette. Als Schutz vor der Sonne dienen Autowracks, leere Wohnwägen, Blechtonnen, Sonnenschirme etc. Auch hier der gleiche Gestank, Tiere, die in ihren eigenen Ausscheidungen leben. Vor allem viele Junghunde und Welpen, alle Größen, alle möglichen Farben und Schattierungen. Ehrenamtliche Mitarbeiter bemühen sich, die Hunde mit dem Nötigsten zu versorgen, jedoch bei dieser Anzahl der Tiere, den Krankheiten und den katastrophalen Bedingungen einfach unmöglich. Die Planung eines neuen Tierheimes ist im Gespräch, angeblich liegen bereits Baupläne vor, vielleicht gibt es für diese Tiere doch noch Hoffnung. Im Gegensatz zu Benkovac gibt es in Zadar eine Nachtwache, da Tiere vor allem nachts aus den Tierlagern für Hundekämpfe gestohlen werden.

Völlig erschöpft und platt von den vielen neuen Eindrücken, den Gesprächen und der ganzen Fahrt fallen wir an diesem Abend in unserem Quartier in Zadar ins Bett. Zuvor haben wir noch mit Dinko zu Abend gegessen, der uns den ganzen Abend zur Seite stand und uns begleitet hat, was eine große Hilfe war. Der 1. Tag war für uns alle äußerst anstrengend und nervenaufreibend und es sollte nicht besser werden...

Samstag, 05. Juli 2008:

Am Samstag hieß es dann, nach ein paar Stunden Schlaf und einer erfrischenden Dusche, schnell die Transportboxen zusammenbauen und mit Tüchern und Decken für die Hunde auszustatten. Als das erledigt war, fuhren wir die paar Meter von unserer Pension zum Tierheim Zadar, um das Tierlager auch bei Tageslicht zu besichtigen. Das Ausmaß des Elends kann man nicht in Worte fassen, man muss es selbst gesehen haben um es erfassen zu können.

Danach fuhren wir nach Benkovac, um die Hunde für die Reise nach Deutschland abzuholen. Wieder war es brütend heiß, wieder freuten sich die Hunde über jegliche Zuwendung. Uns viel es von Minute zu Minute schwerer, aus den Hunden die handvoll auszuwählen, die nach Deutschland mit durften und zu wissen, dass wir etliche zurücklassen müssen. Mit im Gepäck war auch eine Mutter mit ihren 2 Welpen. Mit 12 Hunden aus der Hundehölle Benkovac machten wir uns also nach Stunden wieder auf, Richtung Zadar. Es war wirklich schwierig, die Hunde auszuwählen, denn alles musste passen: Sind sie gechipt? Wann war die Impfung? Ist die Impfung 21 Tage alt, kann dieser mit, soll jener mit? Es war einfach nur anstrengend und dauerte lange. Umso glücklicher waren wir, als endlich alle in den Transportboxen verstaut waren. Auch Branko D. vom Tierheim Cakovec nahm Hunde aus Benkovac mit, vorallem nahm er den schwer verletzten Willy mit, der sich in einer separaten Hütte befand und ohne tägliche tierärztlicher Behandlung nicht hätte überleben können. Wir versprachen Branko uns bei den Tierarztkosten für Willy zu beteiligen. Weiter suchten wir mit ihm gemeinsam Tiere aus, die keine Chance auf überleben in Benkovac hätten: auch ein behindertes kleines Hundemädchen und eine Mama mit einem fünf Tage alten Welpen durften mit Branko mitfahren.

Denen, die wir zurücklassen mussten, sagten wir vorerst Lebewohl, mit der Hoffnung im Herzen, im September wieder kommen zu können, um noch ein paar von diesen armseligen Kreaturen aus dem Elend retten zu können. Wir ließen schweren Herzens um die 30 Hunde zurück.

In Zadar luden wir dann noch einen Hund sowie 2 Welpen ein. Nach ca. 2 Stunden Fahrt hielten wir an einer Raststätte um einen Hund, der bereits aus Benkovac gerettet wurde, und 5 Katzen aufzunehmen. Marijan Lesica von „Felix Krk“ half während unserer gesamten Planung und holte die kleine Hündin ca. 2 Wochen zuvor bei einem eigenen Besuch in Benkovac. Mit diesen Tieren im Gepäck ging es weiter nach Cakovec, wo wir in dem Tierheim noch die restlichen Hunde holen wollten. Dieses Tierheim beherbergt um die 300 Hunde. Obwohl wir erst gegen 22 Uhr eintrafen, bellten viele Hunde bei unserer Ankunft und wir versuchten, so schnell wie möglich ein paar Hunde auszuwählen (wir nahmen vor allem Welpen, die man kurze Zeit zuvor aus Benkovac gerettet und bereits hierher gebracht hatte). Dieses Tierheim ist um vieles besser als Benkovac und Zadar, hier werden die Tiere mit allem Notwendigen versorgt. Branko D., der Tierheimleiter hat mittlerweile 60 Hunde aus Benkovac und Zadar geholt, aber auch er ist überfüllt und hofft auf die Hilfe deutscher Tierschutzfreunde bei der Vermittlung der Tiere.

Nachdem wir also 19 Hunde im Gepäck hatten und in diesem Tierheim unsere restlichen Sachspenden abgegeben hatten, machten wir uns zusammen mit Branko auf den Weg Richtung Grenze. Wieder waren wir in heller Aufregung und bangten, ob sie uns über die Grenze lassen würden, ohne groß Aufstand zu machen. Wir hatten die erforderlichen Papiere, hielten uns streng an die Vorschriften, alle Tiere waren mit den nötigen Impfungen versorgt, gechipt und eigentlich gab es keinen Grund, uns stundenlang festzuhalten. Der Grenzbeamte lief mehrmals um die Transporter, kontrollierte unsere Pässe und die der Tiere und ließ uns ohne viel Aufhebens die Grenze passieren. Wieder fiel uns ein Stein vom Herzen, wieder war der Jubel und die Freude groß.

Sonntag, 06. Juli 2008:

So fuhren wir also mit 19 Hunden und 5 Katzen (welche uns aber erst nach der Grenze wieder übergeben wurden, denn da wir bereits die Hunde hatten, hätten wir selbst nicht noch 5 Katzen über die Grenze bringen dürfen, weshalb der Tierheimbetreiber aus Cakovec diese für uns über die Grenze brachte) weiter Richtung Slowenien und Österreich. Nach der Grenze kamen die Katzen dann in unsere Autos und wir verabschiedeten uns von Branko Drvar, der uns durch halb Kroatien gelotst und begleitet hat , vielen herzlichen Dank an Branko.

Nach der Grenze ruhten wir uns noch einmal aus, denn uns fielen alle die Augen zu und eine Weiterfahrt in diesem Zustand wäre unverantwortlich gewesen. Sonntag Morgen ging es also durch Slowenien und Österreich, wo wir in Salzburg bei Caroline Lagers Mutter, einen längeren Zwischenstopp machten, um die Hunde mit Wasser zu versorgen, aus den Boxen zu lassen, damit sie sich lösen können und die Boxen, die mit Kot oder Erbrochenem dreckig waren, zu reinigen. Nachdem wir und die Tiere gestärkt und erholt waren, setzten wir die Fahrt fort. Bei Nürnberg fand für die ersten 2 Hunde die Übergabe statt. Kurz darauf kamen wir schließlich ziemlich kaputt aber glücklich bei Würzburg an, wo die Besitzer und TierheimmitarbeiterInnen schon sehnsüchtig auf die kroatischen Fellnasen warteten. Die Übergabe fand auf einem privaten Hof statt, so dass genug Zeit zum Kennenlernen war. Die Freude war auf allen Seiten groß und die Hunde begannen an diesem Nachmittag ein neues Leben. Einige gingen auf Endplätze, andere auf Pflegestellen, ein Teil in deutsche Tierheime.



Rückblick:

Die 3 Tage waren schier unglaublich. Wir haben übermenschliches geleistet, haben viele Widrigkeiten getrotzt, uns mit vielem auseinander gesetzt, viel gelernt, gebangt und gehofft und es war psychisch und physisch das Anstrengendste, was wir je unternommen haben. Wir waren richtig am Ende, kaputt, wie man kaputter nicht sein kann, körperlich aber auch emotional. Aber es hat sich so sehr gelohnt, jeder Schmerz, all die Kosten, für die 19 Hunde und 5 Katzen hat es sich gelohnt und es mag nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein, aber jedes gerettete Leben zählt und all diese Tiere haben nun die Chance auf ein Leben. Etwas, das es verdient hat, "Leben" genannt zu werden. Wir werden die Endplätze kontrollieren und mit den Leuten in Kontakt bleiben. Geplant ist, dass wir im September noch einmal nach Kroatien fahren, um uns erneut einen Eindruck zu machen. Wir wollen die beiden Tierheime beobachten. Außerdem wollen wir versuchen zu helfen: Schatten- bzw. Trockenplätze errichten, die Tiere wieder mit einem Parasitenschutz behandeln, versuchen die Leute zum Umdenken zu bewegen. Und natürlich: Hunde retten und nach Deutschland mitnehmen. Ob diese Mission klappt, hängt davon ab, ob wir noch mal das Geld für solch ein Unternehmen zusammen bekommen und ob wir vor allem End- oder Pflegeplätze für die Tiere organisieren können. Denn damit steht oder fällt alles... diese Tiere brauchen ein Zuhause!

In südlichen Ländern steckt der Tierschutz, sofern er überhaupt schon begonnen hat, noch weit in den Kinderschuhen. Die Mentalität ist gänzlich anders, was wir vor Ort jeden Tag selbst erlebt haben... in solchen Ländern zählt das Leben eines Tieres nichts bis nicht viel. Man entsorgt sich der Tiere, schmeißt sie dem Tierheim über den Zaun, lässt sie verhungern etc. Es muss ein Umdenken statt finden und bis dahin müssen die Tiere dort raus geholt werden.

Feststeht, dass all die Tiere, die wir mitgebracht haben, unglaublich tapfer und dankbar sind. Die Zurückgelassenen sind ebenso wie die Geretteten wahre Helden, jeder Einzelne. Denn dort unten, bei dem "Leben", das diese Tiere führen, ist jeder ein Held, der nicht aufgibt.


gleich gehts weiter.....
 
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„Für unsere 24 Helden! Denn jeder von ihnen ist unglaublich tapfer gewesen“!


„Kämpft bitte mit uns gemeinsam für diese „Helden“, denn es ist noch nicht vorbei. Wir möchten erneut nach Kroatien fahren und Hunde aus dieser Hölle befreien, das geht nur mit Eurer weiteren Unterstützung. Diese Hunde haben ein friedliches Leben ohne Durst und Hunger verdient.


Wir benötigend dringend weitere Geldspenden um den Transport und die Tierarztkosten der Tiere die sich noch in Benkovac befinden finanzieren zu können, auch werden dringend End- und Pflegeplätze gesucht.


Spendenkonto:
Volksbank-Raiffeisenbank Würzburg
Konto-Nr. 1101153 (BLZ 79090000)

Betreff: KROATIEN


Regelmäßig aktualisierte Informationen sowie die noch zu vermittelnden Hunde findet Ihr auf unserer Homepage:


http://www.tierhilfe-benkovac-zadar.de



„Von ganzem Herzen bedanken wir uns mit allen Fellnasen für Eure außergewöhnliche Unterstützung und für Euer Vertrauen“.
 
So. Un dhier noch ein Gesuche für einen Hund aus Kroatien:

Hallo alle miteinander!

Eine kleine Hundedame aus Kroatien sucht noch dringend ein Zuhause. Wir
haben sie bei unserer Aktion "Benkovac" Anfang Juli mit nach Deutschland
genommen. Momentan lebt sie auf einer Pflegestelle in Kitzingen, kann da
aber leider nicht ewig bleiben....

Nova ist ca. 11 Wochen alt (lt. Pass), gechipt und geimpft. Sie ist noch
sehr verspielt, lieb und verschmust und sie lernt sehr schnell.

Wir suchen für sie ein liebevolles Zuhause, gerne auch als Zweithund.
Wer Interesse hat, melde sich bitte bei mir.
Tel: 0170 / 5534649

Vielen Dank und schöne Grüße
Caroline und Jenny

Das ist Nova

1136911.jpg


1136912.jpg
 
Ui das ging schnell..
Dankeschön!!!!!

Wie groß..hm, also den Pfoten nach zu Urteilen würde ich sagen so normale Höhe, wie en Cocker oder so..
Ich hab ihn leider nicht selbst esehn..

aber ich frag Caroline was sie meint..
 
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ich muss revidieren.
Nova wird so groß wie ein Jack Russel. Ein langbeiniger..ca..😀
 
noch einer😀



Hallo an alle!

Noch eine kleine Hundedame aus Kroatien sucht dringend ein Zuhause.
Wir haben sie ebenfalls bei unserer Aktion "Benkovac" Anfang Juli gerettet.
Sie lebt momentan auf einem Plegeplatz in Würzburg und muss da noch etwas
aufgepäppelt werden. In wenigen Tagen könnte sie jedoch in ihr neues
Zauhause umziehen...

Rexa ist ca. 12 Wochen alt. Sie ist ein (Schäferhund?)Mischling und wird
mittelgroß
werden. Wie jeder Welpe ist sie sehr verspielt und verschmust...

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1137206.jpg


Wer Fragen oder Interesse hat, melde sich bitte bei Caroline oder mir.
Caroline Tel: 0171 / 2639161
Jenny Tel: 0170 / 5534649

Vielen Dank und schöne Grüße
Caroline und Jenny
 
Huhuuuuuuuuuu an alle..

es geht sieder loooooos😀

ich kopier die Mail von Mirna hier rein:


Hallo an alle,

wie ich Euch schon geschrieben habe fahre ich entweder Ende Juli oder gleich Anfang August
mit noch 3 Tierschützer und 2 Transporter nach Kroatien,
evtl. sogar noch ein Paar mit einen Personenwagen um auch Katzen zu holen.
Wir hoffen so viele Tiere wie nur möglich retten zu können.
Wobei ich sicher bin das noch genügend Tiere auf Caroline und
Ihre Kolleginen von "Menschen für Tierrechte"in Sept. warten.

Ich bin immer noch erschüttert , es tut mir so leid um diese geschundene Tiere.
So weit ich es beurteilen konnte sind das alles Tiere die sehr sozial sind (in der Regel).
Die Agressionen die unter denen passieren ist Wassermangel und unerträgliche Hitze
die sich derart auswirken das Tiere buchstäblich durchdrehen,
dazu noch sehr viele Hunde in einem kleinen Zwinger.
Sonst kommen sie gut miteinadere aus und vertragen sich sogar mit Katzen,
so weit ich das überblicken konnte mehr als es üblich ist.
Sie kommen an Zaun und betteln regelrecht um Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten.
Ich sah direkt die BITTE in deren Augen "bitte lass mich nicht hier" -
leider werde ich ein paar von denen nicht mehr holen können, die sind über die
Regenbogenbrücke gegangen und ich habe meine Last damit fertig zu werden.
Ich möchte Euch hiermit Tiere vorstellen die zum Vermittlung stehen.
Weiteres und ausführlicher darüber findet Ihr auf meine Seite:

http://www.katzenvermittlung.memorycats.com/index2.html

Ich hoffe das die Tiere ein Zuhause finden und bette dafür.
Bitte, bitte unterstützt uns dabei.

Ich hoffe das ich ohne viele Worte Eure Herz erreicht habe - für die Tiere in Benkovac und Zadar
sowie Pflegestellen in Kroatien.
In Gedanken an die Tiere!
Lieben Gruss
Mirna

Bitte ermöglich uns die Reise dahin, zu den Tieren!
Vielen Dank !!!

Auf das Konto von:

Tierschutzverein Franz von Assisi e.V.
Hilfe f. misshandelte u. ausgesetzte Tiere in Südeuropa

Bitte unbedingt mit Betr: Kroatien B-Z


Bankverbindung: Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eG
BlZ 701 694 60 Kto.Nr. 144 797


86438 Kissing b. Augsburg
Tel. 08233/60987
Fax ß8233/73 78 21
Internet: www.tierschutzverein-kissing.de
 

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