minnemaus
Erfahrener Benutzer
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- 4. November 2011
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- 178
- Ort
- Wedel
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich wende mich an Euch, weil ich hin und her gerissen bin und gerne ein paar Meinungen zu unserer Situation hätte.
Grundsituation: Maja (6 Jahre) und Rusty (7 Jahre) waren bis vor zwei Monaten reine Wohnungskatzen auf 60 qm. Nun sind wir in unser Haus (100 qm) mit Garten in einer 30 Zone gezogen. Die beiden fühlen sich hier pudelwohl, dürfen allerdings noch nicht raus. Wir waren bei schönem Wetter unter Aufsicht zusammen für ca. 1 Std. immer mal im Garten, aber richtig raus möchte ich sie erst im Frühjahr lassen.
Dazu kam nun vor rund einem Monat unsere Lucy (10 Monate). Die Zusammenführung lief ganz gut! Die erste Nacht waren die beiden "Alten" zwar sehr verstört und kamen nicht aus dem Wohnzimmer heraus, aber nach 2-3 Tagen hat sich die Situation normalisiert. Nach ca. 3 Wochen haben sie auch die Neue voll akzeptiert. Mittlerweile wird nicht mehr gefaucht, nur noch getobt und gespielt. Zwischendurch mal etwas heftiger, da wird dann wohl die Rangordnung überprüft, aber nie bösartig!
Und nun zu meiner Frage: Wir hätten da noch einen 4 Monate alten Kater, den wir gerne zu uns holen möchten. Dieser kommt auch aus dem Tierschutz und genau wie Lucy auch aus Griechenland. Der Kleine ist nicht ganz blind, aber sehbehindert. Ansonsten kerngesund, sehr verschmust und verspielt wie Kitten nun mal sind.
Was sagt Ihr? Mute ich meinen Katzen in kurzer Zeit zu viel zu, wenn wir noch einen Kater dazuholen?
Kann eine Zusammenführung mit einem kleinen Kater schwieriger sein, als mit eine Katze?
Meint Ihr 4 Katzen sind bei unserer Wohnsituation allgemein zu viel?
Dazu kommt noch, dass wir planen in ein bis zwei Jahren ein Kind zu bekommen und vielleicht sind ja auch Mamis unter Euch, die eine Meinung dazu haben, ob es dann einen Unterschied macht, ob 3 oder 4 Fellnasen dabei sind.
Unser Herz sagt, wir würden den Kleinen gerne zu uns holen, aber ich möchte dies nicht auf Kosten meiner anderen Lieblinge tun.
Ich freue mich auf alle Meinungen!
ich wende mich an Euch, weil ich hin und her gerissen bin und gerne ein paar Meinungen zu unserer Situation hätte.
Grundsituation: Maja (6 Jahre) und Rusty (7 Jahre) waren bis vor zwei Monaten reine Wohnungskatzen auf 60 qm. Nun sind wir in unser Haus (100 qm) mit Garten in einer 30 Zone gezogen. Die beiden fühlen sich hier pudelwohl, dürfen allerdings noch nicht raus. Wir waren bei schönem Wetter unter Aufsicht zusammen für ca. 1 Std. immer mal im Garten, aber richtig raus möchte ich sie erst im Frühjahr lassen.
Dazu kam nun vor rund einem Monat unsere Lucy (10 Monate). Die Zusammenführung lief ganz gut! Die erste Nacht waren die beiden "Alten" zwar sehr verstört und kamen nicht aus dem Wohnzimmer heraus, aber nach 2-3 Tagen hat sich die Situation normalisiert. Nach ca. 3 Wochen haben sie auch die Neue voll akzeptiert. Mittlerweile wird nicht mehr gefaucht, nur noch getobt und gespielt. Zwischendurch mal etwas heftiger, da wird dann wohl die Rangordnung überprüft, aber nie bösartig!
Und nun zu meiner Frage: Wir hätten da noch einen 4 Monate alten Kater, den wir gerne zu uns holen möchten. Dieser kommt auch aus dem Tierschutz und genau wie Lucy auch aus Griechenland. Der Kleine ist nicht ganz blind, aber sehbehindert. Ansonsten kerngesund, sehr verschmust und verspielt wie Kitten nun mal sind.
Was sagt Ihr? Mute ich meinen Katzen in kurzer Zeit zu viel zu, wenn wir noch einen Kater dazuholen?
Kann eine Zusammenführung mit einem kleinen Kater schwieriger sein, als mit eine Katze?
Meint Ihr 4 Katzen sind bei unserer Wohnsituation allgemein zu viel?
Dazu kommt noch, dass wir planen in ein bis zwei Jahren ein Kind zu bekommen und vielleicht sind ja auch Mamis unter Euch, die eine Meinung dazu haben, ob es dann einen Unterschied macht, ob 3 oder 4 Fellnasen dabei sind.
Unser Herz sagt, wir würden den Kleinen gerne zu uns holen, aber ich möchte dies nicht auf Kosten meiner anderen Lieblinge tun.
Ich freue mich auf alle Meinungen!