Erstmal ein riesen Danke an Dich Soeny für Deine Hilfe!!
Natürlich sind es traumatisierte Tiere, die vorallem zum Menschen erstmal wieder Vertrauen fassen müssen.
Aber: Sie haben keine Angst vor ihrer Art! Dieses Erlebte hat sie sehr eng zusammengerauft und sie fühlen sich in einer Gruppe sicher. Natürlich ist alles Neue Stress und verunsichert, aber sie suchen alle sehr schnell den Kontakt zu den anderen Stubentigern. Das Soeny "Garry" im Bad mit angelehnter Türe hat, finde ich völlig in Ordnung. So merkt er sehr schnell das da noch andere sind und das hilft ihm. Außerdem hat Soeny für Feliway gesorgt, was ich in unserem Gespräch völlig vergessen habe, und das Zeug hilft den Katzen im allgemeinen auch sehr.
Als diese Tiere bei mir und der anderen Pflegestelle ankamen, wollte keine berührt oder bedrängt werden. Sie hatten einfach wahnsinige Angst, vorallem vor uns. Trotzdem wurden sie täglich mit allem möglichen konfrontiert und haben sich gegenseitig geholfen. Alle Katzen haben schon super Fortschritte gemacht und findet sich mittlerweile schneller mit Veränderungen zurecht. Garry war ja auch erst ein paar Tage bei mir und hat sich am 3ten tag schonmal anfassen lassen.
Sie alle haben sich vom Wesen her schon sehr positiv verändert und sind "offener" geworden. Bei dem einen geht es schneller, der andere braucht eben ein bisschen länger.
Wir sollten doch alle froh sein das es solche Leute wie Soeny, Marika und Käit gibt, die sich solcher kleine "Fellproblemchen" annehmen und ihnen eine sichere Zukunft bieten. Ich danke Euch nochmal ganz herzlich!