Blinde Katze

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    blind
Die Pupillen einer blinden Katze reagieren trotzdem noch etwas, sind aber immer größer als bei sehenden Tieren.

Da wurde mir ja gerade eine Menge Sucharbeit abgenommen.🙂

Brunos Pupillen reagieren noch, es gab dazu auch im Forum, auch in Brunos Faden, eine logische Erklärung, die ich aber nicht mehr auf die Reihe kriege.😳 Unsere damalige TÄ-in hatte es uns auch so erklärt.
Aber genau, die Pupillen sind riesig, der Blick irgendwie hohl, und sie reflektieren das einfallende Licht in irrsinniger Weise. Die Verengung erfolgt wirklich erst bei sehr starker Lichteinstrahlung, also im offenen, direkten Sonnenlicht, sind also immer größer als bei sehenden Katzen.
Linda kenne ich bisher nur mit Kullerpupillen.
 
A

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Entschuldige Rikie, aber das waren gerade 2 aktuelle Fälle, um den Unterschied aufzuzeigen.

Henry
 
Entschuldige Rikie, aber das waren gerade 2 aktuelle Fälle, um den Unterschied aufzuzeigen.

Henry

😕
Verstehe ich jetzt nicht ganz, aber macht nichts.
Ich denke, bin aber kein Augenspezialist, wie ich gerade auch schon betonte, daß die Ursache der Erblindung durchaus eine Rolle spielen kann, wie sich das Auge verhält.

Und Fundkatzen oder zugelaufene Katzen sind auch so ein trauriges Kapitel.
Zum Chip: Am gesamten Körper mit Scanner suchen, die können auch mal wandern.
Und den gesamten Körper abtasten, die können auch mal den Geist aufgeben.
 
und es hätte damit weitergehen müssen, dass ihr nach nem Besitzer sucht. Habt ihr nicht getan. Nun seid ihr in der Pflicht ihr ein artgerechtes Leben zu bieten. D.h. nicht einschläfern nur weil Katz blind wird. Ein Katzenklo zur Verfügung stellen. Gescheite Diagnostik, auch wenn teuer.
Aber das alles wurde dir ja schon ausreichend erklärt. Nun ist es an dir etwas zu tun.
Ich glaube, da reden wir hier alle gegen Wände. Darauf wird ja nicht eingegangen. Schade. :stumm:
 
Wenn man einem anderen seine Argumente wie mit einem nassen Waschlapoen um die Ohren haut, werden sie meist nicht gut ankommen. Ist hier leider mal wieder so.

Bitflight
- hat die Katze versorgt, obwohl keine Miez sein sollt
- eine Vertretung für Abwesenheiten organisiert
- war jetzt mit ihr beim Tierarzt
- hat den Garten ausbruchssicher gemacht
- klopft auf den Boden, um der Katze die Orientierung zu erleichtern
- macht sich Gedanken um die Situation
- räumt selber ein, dass er / sie sich noch in einem Überlegungsprozess befindet.

Auch wenn ich vieles anders gemacht hätte, gibt es für mich keinen Grund für den nassen Waschlapoen.
Oder das hochemotionale gib sie mir, weil - Argument austauschbar, sinngemäß - Du böser Katzenhalter.


Und noch mal: eine Diagnostik, die am Ergebnis nichts ändert, ist für den Popo.
Und ob man hier eine mögliche Erblindungsursache behandelt, kann man sehen, wenn die Katze mit ihrer Behinderung klar kommt.
 
uff.... das war mal notwendig zu hören ...

Und noch mal: eine Diagnostik, die am Ergebnis nichts ändert, ist für den Popo.
Das war sinngemäß die Aussage der Ärztin, und nicht wie hier anscheinend interpretiert wurde, meine (".. gib doch zu, dass dir die Kosten zu hoch sind .. "),
kostspielige Diagnoseverfahren, die die Ursache möglicherweise belegen, aber am Ergebnis bzw. der Behandelbarkeit nichts ändert. Zitat: Ärztin

Im Anhang nochmal ein Bild, auf dem die Augen besser zu sehen sind.
Gerade aufgenommen.
 

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Mein Sternchen Nine war ein Blindchen, sie lebte bei uns als reine Wohnungskatze und erblindete infolge Bluthochdruck, verbunden mit zu hohem Augeninnendruck (der seinerseits dafür sorgte, dass der Sehnerv verkümmerte, so die Ophthalmologin, also Augenfachärztin, in deren Sprechstunde Nine ausführlich untersucht wurde).
Wichtig zu wissen ist, dass eine Begleiterscheinung des zu hohen Augeninnendrucks starke Kopfschmerzen sind; das ist weder für Mensch noch Katze schön. :reallysad:
Man kann (klappt leider nicht bei allen Katzen) medikamentös den Augeninnendruck senken; Nine gehörte leider zu den Katzen, bei denen die Augentropfen keine positive Wirkung hatten, und so bekam sie weiterhin Schmerzmittel, um die Kopfschmerzen zu lindern.

Angemerkt hat man Nine genau: gar nichts!
Sie kam nicht nur in der Wohnung wunderbar klar, sondern täuschte auch in der Tierklinik ihre behandelnden Tierärzte (Nine hatte leider viele gesundheitliche Baustellen, nicht nur den Bluthochdruck), weil sie dort so zielsicher herumlief, mit hochgestelltem Schwanz, als ob sie in der Klinik wohnen würde. 😱 😎 :pink-heart:
Natürlich kannte sie die Klinik, wir waren ja häufig dort, aber sie wurde nicht immer auf demselben Behandlungstisch untersucht, sondern durchaus in verschiedenen "Kämmerchen" der Klinik.

Nines Augen sahen genauso aus wie Lindas; kugelrund, und man erkannte nur direkt am Rand der Pupille die eigentliche flaschengrüne Augenfarbe (Nine war eine gelernte OKH mit Stammi 😉). Wegen der unveränderlichen großen Pupillen hatte ich die Ärzte verschiedentlich gefragt, warum das so ist und ob sie vielleicht etwas an den Augen hat. Aber immer waren die Mediziner der festen Überzeugung, dass Nine gut sehen könne - "so verhält sich doch keine blinde Katze" :hmm: .

Unabhängig von der Frage, wann genau Nine erblindete.... sie bekam Amodip-Tabletten gegen den Bluthochdruck (nahm sie gern zermörsert in ihrem Nassfutter) und hätte bezüglich des Augeninnendrucks eben die Augentropfen mehrfach täglich in beide Augen getropft bekommen, wenn diese Wirkung gezeigt hätten.
Die Ophthalmologin nannte uns als Alternative die Möglichkeit, beide Augäpfel zu entfernen, sollte es ihr erkennbar schlechter gehen (Kopfschmerzen).
Das ist eine Operation, die vielfach von Tierärzten durchgeführt wird, wenn - z. B. infolge eines Autounfalls oder eines Hundebisses - die Augen stark zerstört sind. Oder infolge Katzenschnupfen, da gibt es diese OP wohl auch.

Bitfight, das wäre beispielsweise eine Möglichkeit, wie man "Katze" das Leben wieder schöner machen könnte, falls es keine Option wäre, ihr regelmäßig Augentropfen zu verpassen (natürlich mit entsprechender Diagnostik hinsichtlich des Augeninnendrucks).
"Katze" wird sich an das etwas beschränktere Leben als Handicat schnell gewöhnen; Katzen sind generell Wesen, die in der Gegenwart leben und nicht dem Gewesenen hinterherweinen. Sie haben genug damit zu tun, sich zu adaptieren und ihr gewesenes Leben nach Möglichkeit wieder aufzunehmen.
Wie z. B. auch Lise, die erblindete Freigängerin einer Userin hier im Forum, die sehr ausführlich über Lises Unfall und ihren Weg zurück zur Freigängerin berichtet hatte.

Es ist möglich, dass "Katze" sich im Haus noch zu unsicher fühlt und deswegen den Weg nach draußen sucht; wenn ich das richtig verstehe, hat sie direkt am Haus auf der Terrasse ihr Häuschen, in dem sie gegenwärtig schläft?. Dann liegt es daran, dass die Terrasse für "Katze" ein übersichtlicher begrenzter Bereich ist, in dem sie sich z. Z. wirklich sicher fühlt und wo sie weiß, wo alles ist.
Im Haus wird sie noch etwas Zeit brauchen, bis sie sich orientieren und von sich aus die Terrassentür (und später vielleicht auch eine Katzenklappe) finden kann. Ich bin sicher, dass sie gesicherten Freigang (= im eingezäunten Garten) sehr gern genießen würde, und ich kann mir vorstellen, dass sie damit auch zufrieden wäre. Sicher würde sie auch gern im Haus ihr Revier haben wollen, wenn da Verlässlichkeit wäre. Denn: wenn ihr nicht da seid, wird "Katze" ja vor verschlossenen Türen stehen, wenn sie eigentlich gern rein möchte, und vermutlich hat sie verinnerlicht, dass die Terrassentür kein verlässlicher Weg nach draußen ist, sondern das Zutun der Menschen braucht.


Ich persönlich denke, es wäre für "Katze" der sinnvollste Weg, wenn sie - sofern eine direkte Vermittlung an eine neue Endstelle nicht machbar wäre - im Tierschutz auf eine Pflegestelle mit begrenztem Freigang könnte. Auf die Weise hätte sie Verlässlichkeit und könnte an ihren Möglichkeiten als Teilfreigängerin (gesicherter Freigang) basteln, gleichzeitig aber auch das Leben im Haus schätzen lernen.

Nur dann, wenn "Katze" wirklich sicher sein könnte, dass ihr die Türen offen stehen, würde sie wohl als behinderte Freigängerin wirklich von euch profitieren und ein gutes Leben haben können.
Aber wenn sie tagelang nicht rein (oder nicht mehr raus) kann, weil ihr schlicht auf Dienstreisen oder in Urlaub seid, ist es für "Katze" nicht verlässlich genug, so meine Vermutung, und sie fühlt sich im Haus nicht sicher genug. Andererseits braucht sie aber - ich denke, das darf man getrost vermuten! - auch täglich ihre Blutdrucksenker, damit sie gesundheitlich versorgt ist, und das hieße dann, mindestens die Oma von nebenan regelmäßig einzuspannen, um "Katze" zu versorgen.


Das wären die Optionen, die ich persönlich für realistisch halten würde, angesichts dessen, was du, bitfight, selbst geschrieben hast.
 
Noch zu Nines Verhalten und Lebensqualität:

Nine lebte mit drei anderen Orientalen (zwei Kätzinnen, ein Kater) bei uns in reiner Wohnungshaltung, und sie erkletterte und ersprang während ihres leider viel zu kurzen Lebens regelmäßig alle Kratzmöbel, auf die sie hinauf oder wieder herunter wollte. Solange der Abstand (beim Sprung) nicht zu groß für sie war; sie musste die Entfernung ja mit dem Bart, den Vibrissen, "ertasten".
Aber sie sprang vom Esstisch und von dem Bettchen auf der Kratztonne (ca. ein Meter hoch), und sie sprang auch beim TA vom Behandlungstisch.

Nine war zwar das älteste Weibchen der Gruppe, aber nicht die Chefin; da hatte sie von Anfang an keine Ambitionen gezeigt und war zufrieden, in der Gruppe zu laufen und mit dem Kater zu chillen. Sie kam auch mit Veränderungen im Mobiliar oder an den Kratzmöbeln super klar und umging alle Hindernisse sicher und elegant.
Wegen ihrer verschiedenen Erkrankungen fraß Nine ihre Portion Nassfutter mit den Medis in ihrem Kennel; das hatte sich eingebürgert, damit nicht der gefräßige Kater sich die Medikamente einverleibte, indem er Nines Portion auch noch auffräße, und Nine bekam im Kennel auch ihre Medis zum Inhalieren, daher war sie an den Kennel gewöhnt und schlief auch gern darin.

Man kann Katzen auch gezielt auf die Gabe von Medikamenten (Tabletten, Augentropfen usw.) trainieren, mit Clickern z. B. Genauso das Kenneltraining; das gilt natürlich auch für ehemalige Streuner. Man muss sich halt die Mühe machen und die entsprechende Zeit dafür aufwänden. Das geht nicht mit einem Schnipp, sondern braucht Wochen, aber es geht. 🙂

Nine war über mehr als drei Jahre lang schwer krank, u. a. mit dem Bluthochdruck, aber auch mit einem Virus aus dem Katzenschnupfenkomplex, das ihr arge Probleme machte.
Von Anfang an, und so hatte ich sie auch vom Züchter gekauft, hatte sie IBD, eine Darmerkrankung, und bekam später auch Probleme mit der Leber und der Galle.

Trotzdem: Nine wollte leben!!!

Sie hatte einen unbändigen Lebenswillen, auch als sie schon elend krank war, und wir haben sie darin unterstützt mit Medikamenten und allem, was uns möglich war. Insgesamt habe ich kostentechnisch einen Kleinwagen, eine hohe vierstellige Summe, beim Tierarzt investiert, damit es Nine gut ging.
Nine musste mit 8,5 Jahren eingeschläfert werden; sie war fünf Jahre alt, als wir die Diagnose mit der Leber- und Gallengeschichte und mit dem Bluthochdruck bekamen.
Bis zum Ende hatte Nine viel Spaß und Freude am Leben, trotz aller Einschränkungen. Sie kuschelte gern mit ihren Mitkatzen und schlief bei mir auf dem Kopfkissen (wohl mir, wenn ich noch einen Zipfel abbekam 😀), sie spielte super gern mit der Katzenangel (auch als Blindchen), sie clickerte gern und bot mir von sich aus einen regelrechten Parcours rund um ihre Kratztonne an, und sie konnte sehr gut den aufdringlichen Kater zurechtweisen, auch mit einem energischen Knurren, wenn er ihr dumm kam.

Ich hoffe, dass damit für dich, bitfight, das Thema Euthanasie betreffend "Katze" auch vom Tisch ist! 🙂
 
Sie kennt sich hervorragend im Haus aus.
Wir haben sie letztens gesucht und dann ganz erstaunt festgestellt, dass sie alleine, blind wie sie ist,die Treppe (14 Stufen) hochgelaufen ist und sich auf ihren Lieblingsplatz (flauschiger Teppich im Schlafzimmer) zum Schlafen gelegt hatte.
Über die Jahre hatte sie immer unterschiedliche Lieblingsplätze, mal im Keller, auf einem Sofa, dann im EG, dann im OG (hier das Gästezimmer eine Zeitlang), dann unser Schlafzi mmer. Im Winter hat sie dann mit uns im Schlafzimmer immer übernachtet (nicht mit im Bett), aber in einem eigenen "Katzenhaus" aus Filz.
Jeden Morgen so gegen 4 oder 5 haben wir sie dann rausgelassen, wenn sie wach wurde.
Als das Gerüst noch am Haus stand, ist sie 2 Etagen über das Gestänge hoch balanciert und dann stand sie abends plötzlich außen auf dem Gesims des Schlafzimmerfensters und hat miaut.
Das hat uns total verblüfft, das war zu einer Zeit, als sie noch oft unterwegs war und alle paar Tage mal aufgetaucht ist.

Wenn die Luke zum Dachboden auf ist, versteckte sie sich oft auch unter dem Dach. Das ist eine einfache ausklappbare Leiter. Hoch kommt sie ohne Probleme, beim Runtergehen meint man, sie fällt gleich runter und bricht sich alle Knochen. Das hat sie aber noch nie gehindert, immer wieder auf den Dachboden zu klettern. Als der Boden im DAch noch nicht verschlossen war, hat sie sich durch einen Spalt in die Glaswolle (Dämmung des Dachs) des Giebels verkrochen/versteckt/geschlafen. Durch Zufall haben wir sie da entdeckt, nachdem wir sie stundenlang gesucht hatten.
 
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Sie kennt sich hervorragend im Haus aus.
Wir haben sie letztens gesucht und dann ganz erstaunt festgestellt, dass sie alleine, blind wie sie ist,die Treppe (14 Stufen) hochgelaufen ist und sich auf ihren Lieblingsplatz (flauschiger Teppich im Schlafzimmer) zum Schlafen gelegt hatte.
Über die Jahre hatte sie immer unterschiedliche Lieblingsplätze, mal im Keller, auf einem Sofa, dann im EG, dann im OG (hier das Gästezimmer eine Zeitlang), dann unser Schlafzi mmer. Im Winter hat sie dann mit uns im Schlafzimmer immer übernachtet (nicht mit im Bett), aber in einem eigenen "Katzenhaus" aus Filz.
Jeden Morgen so gegen 4 oder 5 haben wir sie dann rausgelassen, wenn sie wach wurde.
Als das Gerüst noch am Haus stand, ist sie 2 Etagen über das Gestänge hoch balanciert und dann stand sie abends plötzlich außen auf dem Gesims des Schlafzimmerfensters und hat miaut.
Das hat uns total verblüfft, das war zu einer Zeit, als sie noch oft unterwegs war und alle paar Tage mal aufgetaucht ist.

Wenn die Luke zum Dachboden auf ist, versteckte sie sich oft auch unter dem Dach. Das ist eine einfache ausklappbare Leiter. Hoch kommt sie ohne Probleme, beim Runtergehen meint man, sie fällt gleich runter und bricht sich alle Knochen. Das hat sie aber noch nie gehindert, immer wieder auf den Dachboden zu klettern. Als der Boden im DAch noch nicht verschlossen war, hat sie sich durch einen Spalt in die Glaswolle (Dämmung des Dachs) des Giebels verkrochen/versteckt/geschlafen. Durch Zufall haben wir sie da entdeckt, nachdem wir sie stundenlang gesucht hatten.

Das zeigt aber, bitflight (sry für den Tippfehler oben! 😳), dass "Katze" sich bereits adaptiert und an die Blindheit gewöhnt. Ein sehr gutes Zeichen, denn dann wird sie sich im Haus (abgesehen vom Thema Verlässlichkeit mit der Terrassentür!) auch wieder richtig wohlfühlen.

Bitte überlegt insofern, inwieweit eine Katzentoilette im Haus und eine chipgesteuerte (damit keine Draußenkatzen "einbrechen" können!) Katzenklappe im Terrassenbereich eine Option wäre, damit "Katze", sobald sie gelernt hat, mit einer Katzenklappe umzugehen, doch bei euch bleiben könnte.


edit:

Hier zwei Fotos von Nine, damit man auch von ihr die großen runden Pupillen sieht, die ihr rassetypisches Dreiecksgesichtchen beherrschten:

Hier sozusagen der alltägliche Anblick, totale "Finsternis" 😉



Bei diesem Foto erahnt man die eigentlich flaschengrünen Iris


Dass der "Rand" mit der eigentlichen Augenfarbe sichtbar ist, scheint bei der überwiegenden Zahl der blinden Katzen der Fall zu sein. Eine sich wie beim Sehenden öffnende und schließende Pupille wie bei Rickies Bruno ist unter blinden Katzen eher selten, soweit ich weiß. Aber auch eine so vollständig geöffnete Pupille wie bei Nine sieht man nicht oft.

Wie steht es heute um "Katzes" Pupillen, bitflight? 🙂
 
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Dass der "Rand" mit der eigentlichen Augenfarbe sichtbar ist, scheint bei der überwiegenden Zahl der blinden Katzen der Fall zu sein. Eine sich wie beim Sehenden öffnende und schließende Pupille wie bei Rickies Bruno ist unter blinden Katzen eher selten, soweit ich weiß. Aber auch eine so vollständig geöffnete Pupille wie bei Nine sieht man nicht oft.

Wie steht es heute um "Katzes" Pupillen, bitflight? 🙂

Bei unserer blinden Tintin öffnen und schließen sich die Pupillen auch. Man sieht es ihren Augen nicht an dass sie blind ist.

Die Diagnostik bei der Augentierärztin, zu der wir, nachdem wir den Verdacht hatten, dass Tintin nicht richtig sieht, hat übrigens ca. € 125,-- gekostet. Also kein so hoher Betrag, leider kann man Tintins Blindheit nicht behandeln.
 
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