Blutuntersuchung, jedes Jahr?

  • Themenstarter Themenstarter andrea5962
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Ich lasse meine weder routinemäßig entwurmen noch ihr Blut untersuchen. Der Wert einer Blutuntersuchung ohne irgendwelche Symptome zu haben wird sehr oft überschätzt, im Prinzip sagt ein einzelner Wert meist gar nix aus.
Was anderes ist es, wenn ein Katz chronisch krank ist oder das entsprechende Alter hat.
 
A

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Genau auf gar keinen Fall jedes jahr impfen, es reicht vollkommen aus wenn es alle 3 jahre bis zum 10 lebensjahr gemacht wird. Danach brauchste nicht mehr.

wie :oha: - natürlich müssen Katzen jedes Jahr geimpft werden, wenn sie Freigänger sind.

Blutuntersuchungen sind dagegen nur bei Bedarf oder im fortgeschrittenen Alter von Nöten.
 
wie :oha: - natürlich müssen Katzen jedes Jahr geimpft werden, wenn sie Freigänger sind.

Ich habe gerade aktuell mit meiner TÄ gesprochen, die ganz klar sagte, dass bei Seuche und schnupfen (ich glaube, auch tollwut, muss ich aber daheim im Impfpass noch mal nachschauen) alle 2 - 3 jahre völlig ausreichend ist. Nur Leukose müsse man jedes Jahr auffrischen.
 
Wenn man schon alles in Frage stellt, wozu dann Wohnungskatzen überhaupt impfen? Man beachte einige Vorsichtsmaßnahmen wie Schuhe vorher ausziehen und nach Tierkontakt (mit fremden Tieren) Hände reinigen und schon minimiert man das Risiko gegen Null, wenn man es so nimmt.
Unsere TA (von früher) hat auch empfohlen, ab derm 6./7. Jahr gar nicht mehr zu impfen.

Na ja, bin mir auch nicht sicher, ob ich meine überhaupt nochmal impfen lasse.... Ist mir alles zu verworren 😳
 
wie :oha: - natürlich müssen Katzen jedes Jahr geimpft werden, wenn sie Freigänger sind.

Blutuntersuchungen sind dagegen nur bei Bedarf oder im fortgeschrittenen Alter von Nöten.
Äh .. eigentlich alles genau umgekehrt. 😀

Impfen wurde schon gesagt.
Blutuntersuchungen zur Vorsorge sollte man IMO spätestens mit 8 Jahren beginnen und wenn man vorher 1, 2 mal im Katzenleben drauf schaut, schadet das auch nicht.
 
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Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, als wäre Impfen als Schutz gegen Krankheiten so simpel, wie ein Mantel als Schutz gegen Kälte. Ist der Mantel zerschlissen, wird er abgelegt und ein neuer kommt her (bei Impfen Auffrischungsbehandlung).
Impfen ist eine sehr komplizierte Angelegenheit, geht tief ins Körpergeschehen und die wichtigste Funktion überhaupt = Immunsystem wird damit beeinflußt. Impfen ist immunasoziiert, birgt auf Grund dieser Tatsache schon die Gefahr, daß das gesamte Abwehr- und Immunsystem lädiert wird; Die Praxis, sehr junge Organismen damit zu behandeln, ist doppelt zwiespältig, weil bei den Kindern (Menschen und Tiere) das Abwehrsystem in diesem Lebensalter noch lange nicht ausgereift und stabil ist, also noch viel leichter einen Schaden für immer erleiden kann.
Die vielen Allergien (nicht allein gegen die Impfstoffe sondern allgemein), Autoimmunerkrankungen und sogar Persönlichkeitsveränderungen sprechen eine deutliche Sprache - leider werden sie mit Impfen nur selten in Verbindung gebracht.

All das sollte man bedenken, wenn man impfen läßt und damit einen stabilen Schutz gegen Krankheiten sucht. Impfen gibt niemals totalen Schutz, auch das muß bedacht werden. Neueste Untersuchungen weisen drauf hin, daß bestimmte Impfungen sogar die Impfkrankheit vermehren anstatt flächendeckend zu reduzieren.
Außerdem passiert es immer wieder und viel zu häufig, daß in einen kranken Organismus geimpft wird, das kann verheerende Folgen haben.

Ein jeder, der vor der Entscheidung steht, impfen zu lassen, sollte sich sehr genau überlegen, was nötig ist und sämtliche Vor- und Nachteile der Behandlung gründlich abwägen, dabei die Belastungen der Trägerstoffe (Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium, Antibiotika) nicht außer acht lassen.

Zugvogel
 
:oha: - jetzt habe ich doch glatt wieder etwas dazugelernt. Ergo muss ich meine Racker gar nicht jedes Jahr impfen lassen?
 
Nicht alles, was im Internet steht, stimmt auch...

Es soll ja auch Menschen geben, die meinen, dass man sich als Mensch nicht unbedingt impfen lassen muss, und das Kinder Masern, Windpocken, Rhöteln usw alles schön bekommen sollten. Ist ja nur gut fürs Imunsystem, und immerhin sind auch schon Kinder nach Impfungen krank geworden...

Beim Auto haben wir ja schliesslich auch alle die Airbags aus, weil es mal einen Audi gab, wo der Luftsack durch ein Handyanruf ausgelöst wurde, oder nicht?

Meine Katzen werden jedes Jahr geimpft, regelmässig entwurmt und vorsorglich gegen Flöhe behandelt. Sie bekommen alle 2 Jahre einen grossen Gesundheitscheck und ein Blutbild. Und es geht allen Super.

Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, als wäre Impfen als Schutz gegen Krankheiten so simpel, wie ein Mantel als Schutz gegen Kälte.
Bei manchen Krankheiten IST es so.
 
Es soll ja auch Menschen geben, die meinen, dass man sich als Mensch nicht unbedingt impfen lassen muss, und das Kinder Masern, Windpocken, Rhöteln usw alles schön bekommen sollten. Ist ja nur gut fürs Imunsystem, und immerhin sind auch schon Kinder nach Impfungen krank geworden...

Beim Auto haben wir ja schliesslich auch alle die Airbags aus, weil es mal einen Audi gab, wo der Luftsack durch ein Handyanruf ausgelöst wurde, oder nicht?

Meine Katzen werden jedes Jahr geimpft, regelmässig entwurmt und vorsorglich gegen Flöhe behandelt. Sie bekommen alle 2 Jahre einen grossen Gesundheitscheck und ein Blutbild. Und es geht allen Super.


Bei manchen Krankheiten IST es so.
Ich informiere mich nicht nur im Internet.

Du willst Doch hoffentlich nicht eine technische Einrichtung wie einen Airbag mit Impfen vergleichen??? Ein Airbag macht mir überhaupt nix aus, wenn er im Auto drin ist, macht mich nicht müde, keine Knochenschmerzen, keine Allergien..
Betrachte dann noch eher einen Airbag mit Verbesserung der Lebenslage, mehr Hygiene, ausreichend zu Essen, Trockenlegen von offenen Abwässern etc.

Bei welchen Krankheiten ist Impfen nur wie das Überhängen eines Mantels, ganz ohne innere Nachfolgen?

Impfen ist immer ein Eingriff in das körperliche Geschehen, sobald die Nadel nicht mehr daneben liegt, sondern der Cocktail IN den Organismus kommt.

Zugvogel
 
Impfen ist eine sehr komplizierte Angelegenheit, geht tief ins Körpergeschehen und die wichtigste Funktion überhaupt = Immunsystem wird damit beeinflußt.
Impfen ist immunasoziiert, birgt auf Grund dieser Tatsache schon die Gefahr, daß das gesamte Abwehr- und Immunsystem lädiert wird; Die Praxis, sehr junge Organismen damit zu behandeln, ist doppelt zwiespältig, weil bei den Kindern (Menschen und Tiere) das Abwehrsystem in diesem Lebensalter noch lange nicht ausgereift und stabil ist, also noch viel leichter einen Schaden für immer erleiden kann.

Jede Infektion beeinflußt (oder lädiert) das Immunssystem auf die selbe Art und Weise. Es ist deswegen unsinnig, über Impfungen zu wettern - besser ein vorbereiteter Organismus (gesund!) bekommt eine kontrollierte Herausforderung für sein Immunssystem, als ein vielleicht gerade geschwächter (Krankeiten kann man sich ja zeitlich schlecht aussuchen) Körper bekommt die volle Dröhnung Erreger ab.
Und ein sehr kleines Kind ist mit vielen Krankheitskeimen einfach überfordert - warum haben wir denn in Europa so eine niedrige Kindersterblichkeit im Vergleich zu zB afrikanischen Ländern? Es liegt nicht nur am sauberen Trinkwasser, es liegt sehr sehr viel auch daran, dass unsere Kinder viele Krankheiten gar nicht erst bekommen. Und das ist gut so!




Die vielen Allergien (nicht allein gegen die Impfstoffe sondern allgemein), Autoimmunerkrankungen und sogar Persönlichkeitsveränderungen sprechen eine deutliche Sprache - leider werden sie mit Impfen nur selten in Verbindung gebracht.

Na gottseidank. Persönlichkeitsveränderungen auf einen Stoff zurückzuführen halte ich für ziemlich gewagt, da man ja niemals die Entwicklung ohne diesen Stoff voraussagen kann. Genauso gut könnte man sagen, Persönlichkeitsveränderungen entstehen durch Hühnersuppe.

Impfen gibt niemals totalen Schutz, auch das muß bedacht werden. Neueste Untersuchungen weisen drauf hin, daß bestimmte Impfungen sogar die Impfkrankheit vermehren anstatt flächendeckend zu reduzieren.
Außerdem passiert es immer wieder und viel zu häufig, daß in einen kranken Organismus geimpft wird, das kann verheerende Folgen haben.

Nichts gibt 100%igen Schutz, auch die Pille oder das Kondom schützt nicht zu 100% und trotzdem verhütet man.
Meistens passiert nicht wirklich viel, wenn ein kranker Organismus geimpft wird, meistens passiert aber ziemlich viel, wenn ein kranker Organismus sich eine zusätzliche Krankheit einfängt, eine Superinfektion.


Viele Impfintervalle sind zu kurz, da möchte sicher auch dien Pharmaindustrie mitschneiden, anderseits: diese Impfmüdigkeit besteht erst sein einigen wenigen Jahren - logischerweise müßten daher alle Menschen, Hund, Katzen, Pferde... der vergangenen Generation, die demnach viel zu oft geimpft worden sind, todkrank sein. Sind sie aber nicht!
 
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Wenn man schon alles in Frage stellt, wozu dann Wohnungskatzen überhaupt impfen? Man beachte einige Vorsichtsmaßnahmen wie Schuhe vorher ausziehen und nach Tierkontakt (mit fremden Tieren) Hände reinigen und schon minimiert man das Risiko gegen Null, wenn man es so nimmt.
Unsere TA (von früher) hat auch empfohlen, ab derm 6./7. Jahr gar nicht mehr zu impfen.

Na ja, bin mir auch nicht sicher, ob ich meine überhaupt nochmal impfen lasse.... Ist mir alles zu verworren 😳
Der Vorgänger von Ley und Tom, ein Koratkaterchen, reines Wohnungskätzchen, ist an Katzenschnupfen gestorben. Die Zweitkatze dazu war Freigängerin, deshalb sind beide jährlich geimpft worden, bis er 10 Jahre alt war. Da ist die Freigängerkatze in ein Auto gelaufen und Katerchen war alleine. Ich hab mir das Impfen danach "geschenkt". Als er 15 war erkrankte er sehr schwer an Katzenschnupfen. TA meinte danach, nun sollte er immun sein ?! Nix war. Als der frisch geimpfte Tommy dazu kam, erkrankte er wieder und kurz darauf dann nochmal. Davon hat er sich dann nicht mehr erholt. So viel zu nicht geimpften Wohnungskatzen bzw. ewig haltenden "Grundimmunisierungen" :hmm:.
 
Ich seh grade, es geht ja hier um Blutuntersuchungen :aetschbaetsch1: tschuldigung. Halte ich nix davon bei gesunden Tieren zur Vorsorge.
 
Meine Hausärztin impft nur noch nach Titertest, nachdem sie einen Patienten hatte, der nach den üblichen 10 Jahren gegen Tetanus geimpft wurde und daraufhin Tetanus bei ihm ausbrach😱. Bei meinem Titertest kam heraus, dass der Impfschutz noch für weitere 5-10 Jahre (also insgesamt 15-20 Jahre) reicht.

Selbst die Bundestierärztekamer empfiehlt ja mittlerweile bei Katzen mit geringem Infektionsdruck (=Wohnungskatzen) bei der Schnupfen/Seuche-Impfung einen Impfabstand von 2-3 Jahren.

Und meine THP meint, für erwachsene, ansonsten gesunde Wohnungskatzen ist lediglich die Seuche wirklich gefährlich, Katzenschnupfen kann man gut behandeln.

Herpeskater Othello werde ich vermutlich gar nicht mehr impfen lassen, schon gar nicht in Kombination mit Chlamydien, denn nach der letzten Schnupfen/Seuche/Chlam-Impfung bekam Othello Mandelentzündung und Bronchitis mit 40,6 Grad Fieber.
 
warum haben wir denn in Europa so eine niedrige Kindersterblichkeit im Vergleich zu zB afrikanischen Ländern? Es liegt nicht nur am sauberen Trinkwasser, es liegt sehr sehr viel auch daran, dass unsere Kinder viele Krankheiten gar nicht erst bekommen. Und das ist gut so!
Doch, es liegt an den völlig andren Lebensumständen zwischen den armen und den reichen Ländern, daß die Säuglingsterblichheit nicht überall gleich ist.
Unsere Kinder bekommen die Krankheiten nicht, wenn sie damit nicht in Berührung kommen. Und wenn sie damit konfrontiert werden, können sie sehr wohl in hohem Maße einen eigenen Schutz aufbauen.
Warum wird immer vergessen, daß jeder Mensch ein Immunsystem hat, das ihn in Gefahr schützen kann, und zwar gezielter als jede Impfung und völlig ohne Chemikalien wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium und sehr bedenkliche Antibiotika.

Na gottseidank. Persönlichkeitsveränderungen auf einen Stoff zurückzuführen halte ich für ziemlich gewagt, da man ja niemals die Entwicklung ohne diesen Stoff voraussagen kann. Genauso gut könnte man sagen, Persönlichkeitsveränderungen entstehen durch Hühnersuppe.
Es gibt Kinder, die nach Impfungen total blöd wurden, unfähig ihr Leben selber zu leben in Freude und Gesundheit.
Auch der Hirnstoffwechsel unterliegt den Gesetzen der Natur und das Gemüt wird davon betroffen, wenn im gesamten Organismus alles verdreht wird.



Nichts gibt 100%igen Schutz, auch die Pille oder das Kondom schützt nicht zu 100% und trotzdem verhütet man.
Meistens passiert nicht wirklich viel, wenn ein kranker Organismus geimpft wird, meistens passiert aber ziemlich viel, wenn ein kranker Organismus sich eine zusätzliche Krankheit einfängt, eine Superinfektion.
Wenn ein gesunder Organismus einen Infekt einfängt, wird er ihn entweder so bekämpfen, daß nichts davon zu merken ist, oder dran erkranken, weil sein Immunsystem intakt ist.
Wenn ein kranker Organismus, der sowieso abwehrschwach ist, sich zusätzlich infiziert, kann er sehr krank werden.
Werden ihm dann beim Impfen noch zusätzlich Impfstoffe beigebracht, kann er chronisch krank werden, sein Leben lang. Dazu werden die Gifte ihr Übriges tun (können).



Viele Impfintervalle sind zu kurz, da möchte sicher auch dien Pharmaindustrie mitschneiden, anderseits: diese Impfmüdigkeit besteht erst sein einigen wenigen Jahren - logischerweise müßten daher alle Menschen, Hund, Katzen, Pferde... der vergangenen Generation, die demnach viel zu oft geimpft worden sind, todkrank sein. Sind sie aber nicht!

Die Impfmüdigkeit ist gekoppelt an die Impfkritik und eher nicht als Nachlässigkeit zu sehen. 'Impfmüdigkeit' hat nichts mit Trittbrettfahrertum zu tun, sondern ist eher eine bewußte Verweigerung von Behandlungen, deren Schaden-Nutzen-Verhältnis nicht so ist, wie es von Anfang an propagiert wurde.

Impfen als eine Tätigkeit, abgeschwächte Erreger als Stimulans in einen Organismus zu bringen, ist eine prickelnde Idee, doch die Art, wie es heute praktiziert wird, ist m.E. ein Irrweg.
Die Zuversicht, daß man als Zweibeiner Viren besiegen könnte, erweist sich immer mehr als Trugschluß.

Zugvogel
 
Trotzdem reicht auch bei der Katz ein Impfintervall von 3 jahre aus

ja, das ist für mich ok - bei Wohnungskatzen. Meine wurden auch vor zwei Jahren das letzte Mal geimpft, sind jetzt dann aber demnächst dran.
 
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Noch nicht.
Meine sind noch ganz jung und wenn sie keine Absonderheiten zeigen, lasse ich auch keine Blutuntersuchungen durchführen.
Allerdings würde ich das so ab dem 10. - 12. Lebensjahr empfehlen.
Auftretene Herzprobleme, etc. können dann behandelt werden und der Katze noch ein, zwei oder drei Jahre zusätzlich geschenkt werden.
 
Impfen als eine Tätigkeit, abgeschwächte Erreger als Stimulans in einen Organismus zu bringen, ist eine prickelnde Idee, doch die Art, wie es heute praktiziert wird, ist m.E. ein Irrweg.
Die Zuversicht, daß man als Zweibeiner Viren besiegen könnte, erweist sich immer mehr als Trugschluß.
Willst du wieder Katzenseuche ganze Würfe umbringen lassen?
Hättest du gern Poliospätfolgen oder Todesfälle?
Röteln, Masern?

Bitte nicht wieder diese Halbwahrheiten, wie furchtbar impfen doch ist und daß man es besser ganz sein lassen soll.

Das hatten wir jetzt schon so oft und hier, wo Anfänger mitlesen, hat es nichts verloren.

Und in diesem Thread ist es ohnehin komplett OT.
 
Also ich denke vor jeder Impfung ein Blutbild machen zu lassen ist eine ziehmliche Quälerei, denn es schmerzt und oft ist es besser, wenn die Katzen dafür eine leichte Narkose bekommen. Wegen der Impfdiskussion: Ich höre immer, dass das Impfen zu viel praktiziert wird usw. aber nicht impfen ist auch nicht gut. Meine eine Katze ist nicht kerngesund, aber gerade dann müssen Katzen geimpft werden, dass sie nicht noch anfälliger werden.
Ich frage mich, was dann das Richtige sein soll..die Katzen sich einfach zu überlassen? Oder nur Grundimmunisierung?
 
Es ist eine Forderung, daß Impflinge kerngesund sein müssen, sonst können sie die Belastung der künstlichen Infektion nur sehr schwer verkraften.
Selbst ein Wurmbefall beim Impfen kann fatal auf Impfen wirken.

Blutzapfen ist eine momentane Belastung, die eher 'technischer' Natur ist, aber nicht noch jahrelange Folgeschäden hat. Solche Schäden kann aber eine Impfung haben, ihnen wird zugesprochen, daß sie sowohl Autoimmunkrankheiten, Allergien und noch viel mehr provozieren können. Das sind Krankheiten, die zwar mit viel Mühe in Schach gehalten werden können, aber nicht mehr geheilt.

Zugvogel
 

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