warum haben wir denn in Europa so eine niedrige Kindersterblichkeit im Vergleich zu zB afrikanischen Ländern? Es liegt nicht nur am sauberen Trinkwasser, es liegt sehr sehr viel auch daran, dass unsere Kinder viele Krankheiten gar nicht erst bekommen. Und das ist gut so!
Doch, es liegt an den völlig andren Lebensumständen zwischen den armen und den reichen Ländern, daß die Säuglingsterblichheit nicht überall gleich ist.
Unsere Kinder bekommen die Krankheiten nicht, wenn sie damit nicht in Berührung kommen. Und wenn sie damit konfrontiert werden, können sie sehr wohl in hohem Maße einen eigenen Schutz aufbauen.
Warum wird immer vergessen, daß jeder Mensch ein Immunsystem hat, das ihn in Gefahr schützen kann, und zwar gezielter als jede Impfung und völlig ohne Chemikalien wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium und sehr bedenkliche Antibiotika.
Na gottseidank. Persönlichkeitsveränderungen auf einen Stoff zurückzuführen halte ich für ziemlich gewagt, da man ja niemals die Entwicklung ohne diesen Stoff voraussagen kann. Genauso gut könnte man sagen, Persönlichkeitsveränderungen entstehen durch Hühnersuppe.
Es gibt Kinder, die nach Impfungen total blöd wurden, unfähig ihr Leben selber zu leben in Freude und Gesundheit.
Auch der Hirnstoffwechsel unterliegt den Gesetzen der Natur und das Gemüt wird davon betroffen, wenn im gesamten Organismus alles verdreht wird.
Nichts gibt 100%igen Schutz, auch die Pille oder das Kondom schützt nicht zu 100% und trotzdem verhütet man.
Meistens passiert nicht wirklich viel, wenn ein kranker Organismus geimpft wird, meistens passiert aber ziemlich viel, wenn ein kranker Organismus sich eine zusätzliche Krankheit einfängt, eine Superinfektion.
Wenn ein gesunder Organismus einen Infekt einfängt, wird er ihn entweder so bekämpfen, daß nichts davon zu merken ist, oder dran erkranken, weil sein Immunsystem intakt ist.
Wenn ein kranker Organismus, der sowieso abwehrschwach ist, sich zusätzlich infiziert, kann er sehr krank werden.
Werden ihm dann beim Impfen noch zusätzlich Impfstoffe beigebracht, kann er chronisch krank werden, sein Leben lang. Dazu werden die Gifte ihr Übriges tun (können).
Viele Impfintervalle sind zu kurz, da möchte sicher auch dien Pharmaindustrie mitschneiden, anderseits: diese Impfmüdigkeit besteht erst sein einigen wenigen Jahren - logischerweise müßten daher alle Menschen, Hund, Katzen, Pferde... der vergangenen Generation, die demnach viel zu oft geimpft worden sind, todkrank sein. Sind sie aber nicht!
Die Impfmüdigkeit ist gekoppelt an die Impfkritik und eher nicht als Nachlässigkeit zu sehen. 'Impfmüdigkeit' hat nichts mit Trittbrettfahrertum zu tun, sondern ist eher eine bewußte Verweigerung von Behandlungen, deren Schaden-Nutzen-Verhältnis nicht so ist, wie es von Anfang an propagiert wurde.
Impfen als eine Tätigkeit, abgeschwächte Erreger als Stimulans in einen Organismus zu bringen, ist eine prickelnde Idee, doch die Art, wie es heute praktiziert wird, ist m.E. ein Irrweg.
Die Zuversicht, daß man als Zweibeiner Viren besiegen könnte, erweist sich immer mehr als Trugschluß.
Zugvogel