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Meine Hausärztin impft nur noch nach Titertest, nachdem sie einen Patienten hatte, der nach den üblichen 10 Jahren gegen Tetanus geimpft wurde und daraufhin Tetanus bei ihm ausbrach😱.
Unsere Kinder bekommen die Krankheiten nicht, wenn sie damit nicht in Berührung kommen. Und wenn sie damit konfrontiert werden, können sie sehr wohl in hohem Maße einen eigenen Schutz aufbauen.
Warum wird immer vergessen, daß jeder Mensch ein Immunsystem hat, das ihn in Gefahr schützen kann, und zwar gezielter als jede Impfung und völlig ohne Chemikalien wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium und sehr bedenkliche Antibiotika.
Es gibt Kinder, die nach Impfungen total blöd wurden, unfähig ihr Leben selber zu leben in Freude und Gesundheit.
Auch der Hirnstoffwechsel unterliegt den Gesetzen der Natur und das Gemüt wird davon betroffen, wenn im gesamten Organismus alles verdreht wird.
deswegen impft man ja! *Haare rauf*Wenn ein kranker Organismus, der sowieso abwehrschwach ist, sich zusätzlich infiziert, kann er sehr krank werden.
Die Zuversicht, daß man als Zweibeiner Viren besiegen könnte, erweist sich immer mehr als Trugschluß.
Bakterien als die ersten Lebewesen auf Erden, dazu Viren als zweite Spezies (einige Forscher benennen Viren als Erstbesiedler) haben alle Jahrmillionen überlebt.Deiner fatalistischen Einstellung nach gibts also wenig Hoffnung....
Impfungen sind bewußte Ansteckungen einer Spezies, wenn auch in modifizierter Form. Aber immerhin sollen sie das Immunsystem ansprechen - also sind sie eine Belastung. Das in einen kranken Organismus zu bringen, ist eigentlich kontraproduktiv.
wenn er noch nicht grundimmunsiert ist auf jeden Fall. Nur bei aktuellen Infekt nicht impfen. der muss erst ausgeheilt werden.
P.s bespreche aber vorher mit dem TA was er hat, ggf bei Nierenerkrankung muss das der TA entscheiden
Wir impfen usn doch auch nur alle 10 Jahre gegen den selben Erreger. Warum soll die Katze jährlich gegen ein und denselben Erreger geimpft werden?
Wurmkuren kann man nicht vorsorglich sondern die Entwurmung wirkt nur in dem Moment. Also macht es nur Sinn zu entwurmen wenn auch wirklich Würmer vorhanden sind. Statt jährlich zu entwurmen udn somit den Darm der Miez unnötig zu belasten würde ich einmal jährlich ne Kotprobe abgeben ins Labor. Und nur dann die Chemiekeule einsetzen wenn sie Würmer haben.
Lieber einmal in der Woche mit einen Flohkam gut durch kämmen und dann einsetzen wenn es nötig ist
Halte ich nix davon bei gesunden Tieren zur Vorsorge.
öhm, möglicherweise bin ich älter als Du denkst und nochmal öhm, arbeite ich in einem Klinikum.Naja, jeder muss für sich seinen Weg gehen. Man sollte nicht alles blind glauben, was die Schulmedizin einem erzählt. Aber alles verteufeln ist auch nicht richtig.
und so ganz allgemein für alle zum Thema Blutuntersuchungen:
Warum nicht? Dabei kann man durch Veränderungen am Blutbild oftmals Veränderungen u.a. an den Nierenwerten sehen, bevor die Katze Symptome zeigt. Und dann kann man vorbeugen.
Woran willst du denn merken, daß sie gesund sind?Ganz sicher werde ich sie nicht dem Stress von Blutuntersuchungen aussetzen, so lange sie gesund sind, ganz sicher nicht !
Was du bei dir machst, ist dein Privatvergnügen, aber wenn es um andere Lebewesen geht, solltest du diese Einstellung schon noch mal überdenken.Ähnlich mache ich es auch bei mir
Wer um Himmels willen macht Magen- oder Darmspiegelung bei einer Katze als Vorsorgeuntersuchung? Eine solcher invasiver Test wird i.d.R. nur dann durchgeführt, wenn es für eine Therapie einer kranken Katze unumgänglich ist. Das ist doch nicht zu vergleichen mit Blutzapfen, Kot und/oder Urintest, abhorchen und -tasten 😕bezog sich auf die Tatsache, dass man Vorsorgeuntersuchungen machen kann, die auch in die Körperchemie eingreifen, die aber trotzdem wichtig sind, und dessen nutzen irgendwie auch niemand anzweifelt. Ich zumindest habe mich nach der Magen- und Darmspiegelung deutlich schlechter gefühlt als nach meiner Polio, Thetanus, Diphderie und .... Bla-Impfung, irgendwas war noch dabei...
@ Irm: im Klinikum arbeiten auch Gärtner und Köche und Verwaltungsleiter. Und ICH würde denen nicht unbedingt medizinisches Wissen unterstellen 😉
Die Frage nach dem Alter bezog sich auf die Tatsache, dass man Vorsorgeuntersuchungen machen kann, die auch in die Körperchemie eingreifen, die aber trotzdem wichtig sind, und dessen nutzen irgendwie auch niemand anzweifelt. Ich zumindest habe mich nach der Magen- und Darmspiegelung deutlich schlechter gefühlt als nach meiner Polio, Thetanus, Diphderie und .... Bla-Impfung, irgendwas war noch dabei...
War klar, die wollen ja nur Geld und nicht das Beste fürs Tier... /sarkasmus offDer Link geht nicht. Mir helfen Aussagen der Bundesärztekammer auch nicht weiter, sie sind immer im gleichen Tenor wie Beipackzettel oder die Empfehlungen der STIKO.
Das ist Deine Aussage, nicht meine.War klar, die wollen ja nur Geld und nicht das Beste fürs Tier... /sarkasmus off
Ansonsten halt ich mich jetzt hier wieder raus, meine 5 Cents stehen oben
Korrektur - es ist dein Privatvergnügen, wie du es für dich handhabst, denn ausbaden mußt nur du es.Aber da Ihr ja festgestellt habt, dass es mein Privatvergnügen ist, wie ich das handhabe mit der Vorsorge bei Mensch und Katz
Das ist schön.vielleicht, dass noch keins meiner Tiere eine Krankheit hatte, die man hätte früher erkennen können, keins hatte ein Nierenproblem
Ja danke, aber ich hab's schon beim ersten Mal verstanden ..Gwion:
Ich muss Dir jetzt doch mal hier ganz klar sagen,
Ich halte es für angebracht, vor jeder Impfung auch eine Blutuntersuchung zu machen. Frag mal Deinen TA, ob man bei einer solchen Untersuchung nicht eine Titerbestimmung über die geplante Impfung (bzw. Antikörper) machen könnte? Aber es ist nicht mehr up to date, alle Jahre zu impfen.
Wie alt ist Deine Miez?
Zugvogel