Blutuntersuchung, jedes Jahr?

  • Themenstarter Themenstarter andrea5962
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Wie gesagt Henny ist nicht kerngesund. Was ich mich immernoch frage: Was soll man nun tun? Nun Grundimmunisieren?
 
A

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Meine Hausärztin impft nur noch nach Titertest, nachdem sie einen Patienten hatte, der nach den üblichen 10 Jahren gegen Tetanus geimpft wurde und daraufhin Tetanus bei ihm ausbrach😱.

Das glaube ich dir/ deiner HÄ nicht. Hat deine HÄ das veröffentlicht? Das wäre der erste Fall dieser Art, damit kann sie berühmt werden! Und was hätte das mit dem Titer zu tun? Tetanus ist kein Lebendimpfstoff, da wird nur ein inaktiver Bestandteil des Erregers gespritzt - bitte informier dich doch vorher.



Unsere Kinder bekommen die Krankheiten nicht, wenn sie damit nicht in Berührung kommen. Und wenn sie damit konfrontiert werden, können sie sehr wohl in hohem Maße einen eigenen Schutz aufbauen.

Ich hatte Masern, Mumps und Keuchhusten. Jede dieser ach so harmlosen Kinderkrankheiten hat das Potential, schwere Schäden bis zum Tod zu verursachen. Und nebenbei sind es sehr unangenehme Krankheiten mit hohem Fieber und anderen widerlichen Symptomen. Bei meinen Kindern gab es zum Glück schon Impfstoffe dagegen! Denn in Berührung kommen die Kinder bald mit irgendwelchen Krankheiten, heute wieder viel mehr - ausgelöst durch Impfgegner und Zuwanderung aus Ländern, in denen nicht geimpft wird.


Warum wird immer vergessen, daß jeder Mensch ein Immunsystem hat, das ihn in Gefahr schützen kann, und zwar gezielter als jede Impfung und völlig ohne Chemikalien wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium und sehr bedenkliche Antibiotika.

Eva, das wird nicht vergessen, und das paßt ja auch bei einem Schnupfen - aber es gibt bösere Krankheiten, bedrohliche Keime, kleine Dinger, die Menschen einfach so ratzfratz umbringen. Tetanus ist nur eine davon.

Es gibt Kinder, die nach Impfungen total blöd wurden, unfähig ihr Leben selber zu leben in Freude und Gesundheit.
Auch der Hirnstoffwechsel unterliegt den Gesetzen der Natur und das Gemüt wird davon betroffen, wenn im gesamten Organismus alles verdreht wird.

Es gibt diese Kinder, ja leider. Aber es gibt KEINEN Beweis dafür, dass das mit der Impfung gegen was auch immer zusammenhängt.

Noch einmal: es wird bei einer Impfung kein mysterisches Zeug gespritzt, sondern eine abgeschwächte Form des Erregers - mit dem würde man ja im Falle einer Erkrankung auch konfrontiert werden, so what??
Und falls man ungeimpft mit dem Krankheitserreger zusammengetroffen ist, spritzt man einen fertig gemixten Antikörper - den würde der Körper in dem Fall auch bilden, nur halt langsamer. Man holt damit nur einen Zeitvorsprung heraus.
Was ist daran so suspekt????



Wenn ein kranker Organismus, der sowieso abwehrschwach ist, sich zusätzlich infiziert, kann er sehr krank werden.
deswegen impft man ja! *Haare rauf*


Die Zuversicht, daß man als Zweibeiner Viren besiegen könnte, erweist sich immer mehr als Trugschluß.

Deiner fatalistischen Einstellung nach gibts also wenig Hoffnung....
 
Deiner fatalistischen Einstellung nach gibts also wenig Hoffnung....
Bakterien als die ersten Lebewesen auf Erden, dazu Viren als zweite Spezies (einige Forscher benennen Viren als Erstbesiedler) haben alle Jahrmillionen überlebt.
Es gibt sie tausendfach, nur ca. 2000 Bakterien wurden bis heute sozusagen 'entdeckt', davon etwa 500 in jedem Warmblüterorganismus; Viren werden noch sehr viele vermutet, sogar unerkannte in den Grundstoffen für einige Virenseren (Grundstoff Gewebe der grünen Meerkatzen) - und da scheint die Hoffnung, diese Viren und Bakterien besiegen zu wollen, sehr überheblich.
Mit ein Grund, warum das nie geschehen wird, ist der schnelle Generationenwechsel dieser Kleinstlebenwesen, und damit ihre schnelle Fähigkeit, Nischen zum Überleben zu finden. Man nennt es 'Resistenz'.

Zugvogel

PS: Impfungen sind bewußte Ansteckungen einer Spezies, wenn auch in modifizierter Form. Aber immerhin sollen sie das Immunsystem ansprechen - also sind sie eine Belastung. Das in einen kranken Organismus zu bringen, ist eigentlich kontraproduktiv.
 
Impfungen sind bewußte Ansteckungen einer Spezies, wenn auch in modifizierter Form. Aber immerhin sollen sie das Immunsystem ansprechen - also sind sie eine Belastung. Das in einen kranken Organismus zu bringen, ist eigentlich kontraproduktiv.

du hast mein Postin nicht gelesen, stimmts 😉
Aber ich freue mich, dass du mittlerweile die Existenz von Viren nicht mehr abstreitest!
 
Warum haben wir die Tollwut eindämmen können? --> Impfungen
Warum haben wir die Blauzungenkrankheit bei den Wiederkäuern wieder in den Griff bekommen? --> Impfungen
Warum gibt es hierzulande kaum noch Polio? --> Impfungen
Wenn du in Ländern wie Ägypten oder irgendwo in den Tropen Urlaub machst, läßt du dich dann gegen z.B. Hepatitis A impfen? Ich hoffe doch!
Lieber lasse ich meine Tiere impfen und setze sie den vergleichstweise geringen Belastungen der Impfdosis aus, als sie den enormen Belastungen eine Erkrankung mitsamt medikamentöser Behandlung und dem Risiko des Todes auszusetzen. Schonmal nen Welpen mit Parvovirose gesehen? Oder die ganzen kleinen Kätzchen mit Katzenschnupfen zur Zeit, die kaum noch Luft kriegen? Tja, die brauchen dann Antikörperseren und/oder Antibiotika. Natürlich alles vollkommen ohne irgendwelche Zusatzstoffe... 🙄
 
wenn er noch nicht grundimmunsiert ist auf jeden Fall. Nur bei aktuellen Infekt nicht impfen. der muss erst ausgeheilt werden.
P.s bespreche aber vorher mit dem TA was er hat, ggf bei Nierenerkrankung muss das der TA entscheiden

Henny hat einen Herpesvirus. Der wird immer bleiben. Sie ist grundimmunisiert. Soll man nun weiterimpfen? TA sagt: Ja!
 
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Wir impfen usn doch auch nur alle 10 Jahre gegen den selben Erreger. Warum soll die Katze jährlich gegen ein und denselben Erreger geimpft werden?

Wurmkuren kann man nicht vorsorglich sondern die Entwurmung wirkt nur in dem Moment. Also macht es nur Sinn zu entwurmen wenn auch wirklich Würmer vorhanden sind. Statt jährlich zu entwurmen udn somit den Darm der Miez unnötig zu belasten würde ich einmal jährlich ne Kotprobe abgeben ins Labor. Und nur dann die Chemiekeule einsetzen wenn sie Würmer haben.

Lieber einmal in der Woche mit einen Flohkam gut durch kämmen und dann einsetzen wenn es nötig ist

Ich geh mal nur auf die 3 Punkte ein:
1.) Stimmt, weil die Impfrichtlinien das hergeben, deshalb impfe ich mich regelmässig. Wenn die Impfrichtlinien die Zeiträume ausweiten (wie zBsp bei Tollwut) dann, und zwar nur dann(!) werd ich auch später impfen (lassen). Sei es mich selber, oder meine Katzen. Was amerikanische Studien zeigen oder nicht ist mir da egal.

2.) Meine Katzen sind Freigänger und regelmässig draussen. Früher, bei Igor und Adele habe ich das mit dem Entwurmen auch nicht so eng gesehen. Aber Igor hatte als Maus-töter-und auffress-Spezialist immerwieder Darmprobleme. Meine Tierärztin, und nicht nur die Eine, hat mir damals erzählt, dass Freigänger durch den Verzehr von Mäusen und durch den Kontakt mit konterminierten Kot anderer Katzen sich halt sehr leicht anstecken und die Wahrscheinlichkeit, dass er nach dem Verzehr von Mäusen Würmer bekommt ist nun mal sehr hoch. Meine Katzen schlafen mit im Bett, und ICH hab keine Lust mich mit Würmern anzustecken, weil die ins Bett gepupt haben und ich mir Nachts im Schlaf die Eier in die Augen oder in den Mund wische. Daher werden meine Katzen alle 2-3 Monate (nicht jahre ^^) entwurmt. Ich find halt Würmer superekelig!

3.) und wer schon 2x die Bude ausräuchern musste, weil die Flöhe überall waren, der geht auch nicht mehr unbedingt ein Risiko ein. Die Chemie, die ich da einsetzen musste, um (damals noch) 4 Katzen Flohfrei zu bekommen war estimmt auch nicht sehr gesund. Unsere damaligen Nachbarn hatten eben falls 6-8 Katzen. Leider haben die es auch nicht eingesehen, was gegen die Flöhe zu machen, einmal einpudern muss doch riechen, oder nicht? supertoll! Ne danke. Ich trage noch heute Narben ohne ende an den Beinen von den Flohbissen! und ich seh noch heute die Wäscheberge nach dem Giftanschlag, weil ich nicht in diesen Klamotten mit den Toten Flöhen rumrennen wollte. Katzen liegen ja gern im Schrank, und das ist ja ein superlebensraum für Flöhe.


und so ganz allgemein für alle zum Thema Blutuntersuchungen:

Halte ich nix davon bei gesunden Tieren zur Vorsorge.

Warum nicht? Dabei kann man durch Veränderungen am Blutbild oftmals Veränderungen u.a. an den Nierenwerten sehen, bevor die Katze Symptome zeigt. Und dann kann man vorbeugen. Oder meint ihr, es schadet der Mietze, wenn sie etwas Blut verliert? Dann geht von euch bestimmt auch niemand zur Blutspende, oder? 😉 Hast du noch nie bei dir selber beim Gesundheitscheck ein Blutbild machen lassen, wo Cholesterin, Leber usw suw suw kontrolliert wurden? Bist noch nicht älter, was? 😉

Naja, jeder muss für sich seinen Weg gehen. Man sollte nicht alles blind glauben, was die Schulmedizin einem erzählt. Aber alles verteufeln ist auch nicht richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, jeder muss für sich seinen Weg gehen. Man sollte nicht alles blind glauben, was die Schulmedizin einem erzählt. Aber alles verteufeln ist auch nicht richtig.
öhm, möglicherweise bin ich älter als Du denkst und nochmal öhm, arbeite ich in einem Klinikum.
Ich beuge bei meinen Miezen vor, indem ich z.B. hochwertig füttere, schaue, dass sie für ihre Zähne genug zum Kauen bekommen usw. Ganz sicher werde ich sie nicht dem Stress von Blutuntersuchungen aussetzen, so lange sie gesund sind, ganz sicher nicht !
Ähnlich mache ich es auch bei mir :verschmitzt:
 
und so ganz allgemein für alle zum Thema Blutuntersuchungen:

Warum nicht? Dabei kann man durch Veränderungen am Blutbild oftmals Veränderungen u.a. an den Nierenwerten sehen, bevor die Katze Symptome zeigt. Und dann kann man vorbeugen.

genau so erging es mir bzw. beiden Katzen.

Keine meiner Katzen zeigte irgendein Symptom. Leider zeigte die routinemäßige jährliche Blutuntersuchung bei beiden veränderte Nierenwerte. Dadurch dass es frühzeitig entdeckt wurde, besteht gute Aussicht, dass beide trotzdem noch einige Jahre ohne Beeinträchtigungen leben können.

Hätte ich gewartet bis Symptome zu sehen sind ... ja in welchem Stadium ihrer Nierenerkrankung wären sie da wohl schon? wie wären die Überlebenchancen dann?

Jeder TA-Besuch ist Stress für die Katzen, aber lieber 1 Stunde Stress dafür aber die Chance Krankheiten rechtzeitig zu erkennen, werden die Krankheiten wegen mangelnden Untersuchungen nicht erkannt, hat Katze noch viel mehr Stress hinterher 😡
 
Ganz sicher werde ich sie nicht dem Stress von Blutuntersuchungen aussetzen, so lange sie gesund sind, ganz sicher nicht !
Woran willst du denn merken, daß sie gesund sind?

Der Sinn von Vorsorgeblutbildern ist doch genau das - prüfen ob alles ok ist, denn Symptome treten meist erst spät und oft heftig auf.
Und gerade wenn die Tiere älter werden, steigt das Risiko.

Wenn deine Katze plötzlich mit akuten Nierenversagen in der TK liegt und du danach verzweifelt darum kämpfst, ihr trotz CNI noch ein paar schöne Tage zu verschaffen, sprechen wir uns wieder .. ich bin mir sehr sicher, daß du dann zumindest in Gedanken ein "hätte ich doch mal vohrer nachgesehen" formulieren wirst.

Ich kann ja eine Umfrage starten, wer bei seinem Tier mit einer Erkrankung konfrontiert war, die ohne oder mit nicht zuordbaren Symptomen (Verhaltensänderung z.B.) auftrat.
Du wirst sicher staunen, wieviele "gesunde" Katzen da auftauchen.

Natürlich muß man abwägen, wenn TA und Blutabnahme für ein Tier extremster Streß sind.
Allerdings sind das eher die Ausnahmen und alle paar Jahre ein kurzer Streß beim TA, das halten die meisten Katzen aus.

Ähnlich mache ich es auch bei mir
Was du bei dir machst, ist dein Privatvergnügen, aber wenn es um andere Lebewesen geht, solltest du diese Einstellung schon noch mal überdenken.
Vor allem, wenn für sie deutlich weniger Therapien und Möglichkeiten zur Verfügung stehen, als für dich.

Seien wir mal ehrlich .. die meisten Vorsorgeuntersuchungs"gegner" wollen sie nicht, weil es 1. kostet und 2. umständlich ist (man muß das Tier einpacken, zum TA, wenn man kein Auto und keinen TA ums Eck hat, muß man entsprechend organisieren usw.).

Wenn es günstige Vorsorgeuntersuchungen mittels Speichelteststreifen gäbe, würde sie jeder ganz selbstverständlich machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohja!

Von meinen drei Katzen wirkten 2 völlig gesund. Ich hab die Untersuchung trotzdem machen lassen (sind jetzt auch nicht mehr die jüngsten) und bei beiden kamen Ergebnmisse raus, die man nicht sehen konnte. Die Behandlungen können nun frühzeitig begonnen werden und ich mute den Lieben lieber einmal im Jahr diesen Stress zu (hält sich bei uns auch noch im Rahmen, da ich dafür einen mobilen TA rufe), auch auf die "Gefahr" hin, dass alles in Ordnung ist, als das ich das Nachsehen habe und mein Geldbeutel und die Katzen dreifach drunter leiden.
 
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ICH kann ausserdem sagen: Mir ist oft schlecht, ich fühl mich nicht, ich geh mal zum Arzt.
Meine Katzen können das nicht...
Und nein, man sieht es ihnen nicht immer sofort an, wenn etwas nicht stimmt.
Juni hatte einen fetten Abszeß am A**** und 41Grad Fieber und hat noch den Dicken markiert. Hugo hat bei einer ähmlichen Wunde weinend im Korb gelegen und wir haben gedacht, der verreckt uns...

@ Irm: im Klinikum arbeiten auch Gärtner und Köche und Verwaltungsleiter. Und ICH würde denen nicht unbedingt medizinisches Wissen unterstellen 😉
Die Frage nach dem Alter bezog sich auf die Tatsache, dass man Vorsorgeuntersuchungen machen kann, die auch in die Körperchemie eingreifen, die aber trotzdem wichtig sind, und dessen nutzen irgendwie auch niemand anzweifelt. Ich zumindest habe mich nach der Magen- und Darmspiegelung deutlich schlechter gefühlt als nach meiner Polio, Thetanus, Diphderie und .... Bla-Impfung, irgendwas war noch dabei...

Zum Thema impfen:
Ich bin ein Link zur Bundestierärtzekammer
Vllt hilft das ein bischen
 
Zuletzt bearbeitet:
bezog sich auf die Tatsache, dass man Vorsorgeuntersuchungen machen kann, die auch in die Körperchemie eingreifen, die aber trotzdem wichtig sind, und dessen nutzen irgendwie auch niemand anzweifelt. Ich zumindest habe mich nach der Magen- und Darmspiegelung deutlich schlechter gefühlt als nach meiner Polio, Thetanus, Diphderie und .... Bla-Impfung, irgendwas war noch dabei...
Wer um Himmels willen macht Magen- oder Darmspiegelung bei einer Katze als Vorsorgeuntersuchung? Eine solcher invasiver Test wird i.d.R. nur dann durchgeführt, wenn es für eine Therapie einer kranken Katze unumgänglich ist. Das ist doch nicht zu vergleichen mit Blutzapfen, Kot und/oder Urintest, abhorchen und -tasten 😕
Bei einer solchen Untersuchung wird etwas Beruhigung gegeben (stimmts?), aber weder ein Erreger bewußt implantiert, noch mit Giften belastet.
Es kommt nicht immer drauf an, wie belastend eine Untersuchung direkt ist, sondern was die Langzeit bringt - und da ist Impfen nun mal nicht so ganz ohne.

Der Link geht nicht. Mir helfen Aussagen der Bundesärztekammer auch nicht weiter, sie sind immer im gleichen Tenor wie Beipackzettel oder die Empfehlungen der STIKO.

Zugvogel
 
@ Irm: im Klinikum arbeiten auch Gärtner und Köche und Verwaltungsleiter. Und ICH würde denen nicht unbedingt medizinisches Wissen unterstellen 😉

gut dass Dus sagst, wär ich wohl nicht drauf gekommen :verschmitzt:

Aber da Ihr ja festgestellt habt, dass es mein Privatvergnügen ist, wie ich das handhabe mit der Vorsorge bei Mensch und Katz - so will ich jetzt dazu nichts weiter sagen, außer vielleicht, dass noch keins meiner Tiere eine Krankheit hatte, die man hätte früher erkennen können, keins hatte ein Nierenproblem. Das einzige, was ich mir vorwerfe, ist, dass ich mein Altkaterchen nicht mehr habe impfen lassen. Hätte ihm vielleicht den Katzenschnupfen erspart.
 
Lesen! Ich! Meiner! 😀 Ich würd NIE einer Katze das zumuten aus Vorsorge.
Da muss der Bluttest und bei auffälligen Werten ein Rhöntgenbild reichen

Die Frage nach dem Alter bezog sich auf die Tatsache, dass man Vorsorgeuntersuchungen machen kann, die auch in die Körperchemie eingreifen, die aber trotzdem wichtig sind, und dessen nutzen irgendwie auch niemand anzweifelt. Ich zumindest habe mich nach der Magen- und Darmspiegelung deutlich schlechter gefühlt als nach meiner Polio, Thetanus, Diphderie und .... Bla-Impfung, irgendwas war noch dabei...

Der Link geht nicht. Mir helfen Aussagen der Bundesärztekammer auch nicht weiter, sie sind immer im gleichen Tenor wie Beipackzettel oder die Empfehlungen der STIKO.
War klar, die wollen ja nur Geld und nicht das Beste fürs Tier... /sarkasmus off

Ansonsten halt ich mich jetzt hier wieder raus, meine 5 Cents stehen oben

p.s.: Link ist berichtigt, geht wieder
 
War klar, die wollen ja nur Geld und nicht das Beste fürs Tier... /sarkasmus off

Ansonsten halt ich mich jetzt hier wieder raus, meine 5 Cents stehen oben
Das ist Deine Aussage, nicht meine.

Die Hinweise der o.a. Institutionen sind nicht falsch, aber leider nicht vollständig. Sie klären nicht über die Risiken auf. Neuerdings geht wieder durch die deutsche Presse, welchen Hintergrund das haben kann.

Übrigens ist auch in D mittlerweile gängige Praxis bei den meisten Ärzten, daß nicht mehr im Einjahresrhythmus geimpft wird. Wieso das nicht schon bei allen Ärzten so gehandhabt wird, kann ich leider nicht sagen... 😱

Der Trend kann von USA oder GB oder sonstwo herkommen, das ist so egal wie sonst was. Es steht auf den Beipackzetteln und im Impfpaß wird nicht mehr Datum des Impfens sondern Termin der nächsten Impfung eingetragen.

Zugvogel
 
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Aber da Ihr ja festgestellt habt, dass es mein Privatvergnügen ist, wie ich das handhabe mit der Vorsorge bei Mensch und Katz
Korrektur - es ist dein Privatvergnügen, wie du es für dich handhabst, denn ausbaden mußt nur du es.
Bei deinen Katzen trägst du eine andere Verantwortung.

vielleicht, dass noch keins meiner Tiere eine Krankheit hatte, die man hätte früher erkennen können, keins hatte ein Nierenproblem
Das ist schön.
Aber von daher eine Rundumsorglos-Garantie ableiten, daß auch in Zukunft keines deiner Tiere jemals eine früherkennbare Krankheit bekommt, ist ziemlich gewagt.

Ich wünsch dir, daß es deinen Katzen niemals passiert.
Vielleicht änderst du ja noch mal deine Meinung.
 
Gwion:
Ich muss Dir jetzt doch mal hier ganz klar sagen, dass ich
a) eine Tierärztin habe
b) ich diese für wesentlich kompetenter halte als z.B. Dich
c) ich eine Blutuntersuchung machen lassen würde, wenn diese meine kompetente TÄ das für nötig erachten würde
d) ich bestimmt nicht mit völlig gesunden Tieren einfach so dies machen würde, ganz sicher nicht
e) ich diese Verantwortung trage, ganz sicher. Ich trage sie, nicht Du.

Deine Schwarzmalerei reicht mir jetzt, es sind immer noch TIERE, um die es geht. Man kann sich auch völlig verrückt machen mit wäre, hätte, wenn und wasweißich. Mein Güte.
 
Gwion:
Ich muss Dir jetzt doch mal hier ganz klar sagen,
Ja danke, aber ich hab's schon beim ersten Mal verstanden ..

Du hast halt auch einfach noch nicht die Erfahrungen gemacht. Da hält man vieles noch für unnötig oder unmöglich.
 
Ich halte es für angebracht, vor jeder Impfung auch eine Blutuntersuchung zu machen. Frag mal Deinen TA, ob man bei einer solchen Untersuchung nicht eine Titerbestimmung über die geplante Impfung (bzw. Antikörper) machen könnte? Aber es ist nicht mehr up to date, alle Jahre zu impfen.
Wie alt ist Deine Miez?

Zugvogel

hallo zugvogel

meine katzen sind 8 jahre alt
 

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