Cats at Andros e.V.
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ANDROSREISE OKTOBER 2021 - Kapitel 2: Wolken, Wasser, Wimmelkatzen.
Bevor wir die in der Überschrift versprochenen Wimmelkatzen zeigen, noch kurz einmal zurückgeblättert.
Neben Kastrationskater Schiko machte sich auch Majara, die bei S. lebt, mit auf den Weg zur Tierärztin. S. fand, dass Augen und Nase nicht sehr gesund aussehen. Auch die Ohren wirken angegriffen. Das soll sich die Tierärztin dann auch gleich mit anschauen.
Das Ergebnis war nicht schön, aber auch nicht dramatisch. Majara hat Schnupfen und Ohrmilben. Sie soll daher von S. mit Medikamenten behandelt werden. Da wir auf Reisen immer Antibiotika im Gepäck haben, portionierte Miriquidius gleich passende Leckerlie-Antibiotika-Pralinen für den gesamten Behandlungszeitraum. Und S. soll außerdem ihre Nase mit Kochsalzlösung spülen, die passende kleine Spritze gab die Tierärztin gleich mit.
Das Wetter hatte sich beruhigt, aber imposante Wolkenformationen ließen noch ein wenig das stürmische Wetter der vorigen Nacht erahnen.
Auf dem Weg zur Tierärztin muss man über einen Bergkamm fahren, an dem sich die Wolken noch hartnäckig festklammerten.
YouTube-Video: Nebel in den Bergen
Zurückgekehrt von der Ärztin wurde Schiko erst einmal ins Ferienhaus gebracht. Hier soll er in Ruhe und im Trockenen aufwachen und bis zum nächsten Tag unter Beobachtung bleiben, bevor er wieder zu seinen Tischgenossen an der Futterstelle gebracht wird.
Mit Majara im Gepäck fuhr Miriquidius zurück zu S., natürlich auch, um nach den vielen Katzen zu schauen, die in dieser Gruppe leben.
Hier nun also das Gewimmel:
Die "Großen". Eine Beschriftung sparen wir uns hier, es kommen nachher alle nochmal einzeln auf die Bühne. Bis auf Hektor (der schwarze Kater rechts), Amelie (ganz rechts) und Alexis, der kurzhaarige Tiger mit etwas Weiß, der uns ganz vorn den Rücken zukehrt. Daher seien sie hier schon erwähnt.
Die "Kleinen", alle von den Futterstellen gerettet. Eine Beschriftung sparen wir uns auch hier, denn sie haben noch keine Namen.
Mina
Perla, von der Kastration Ende Juli ist nichts mehr zu sehen.
Champy
Samson
Tayo, dahinter Neila.
Yuki
Mageía
Hinten Kitty, davor ein noch namenloses, schon etwas größeres Kleinteil.
Kalea
Als Überraschungsgast trat Katia auf. Das letzte Mal sahen wir sie im August des vergangenen Jahres! Auch auf den vielen Fotos, die wir zwischendurch von S. erhielten, war sie nicht abgelichtet. Das zum kleinen Trost für alle Kastrationspaten, die ihre Katzen auf den Bildern dieser Reise nicht wiederfinden.
Luzifer, nicht ganz so lange unsichtbar gewesen wie Katia, aber immerhin auch seit April diesen Jahres nicht mehr gesehen.
Eleni
Nikita
In der Bildmitte Teddy.
Wie immer bei den Besuchen bei S. wurde die "Katzenbuchhaltung" gepflegt. Nach den vielen tragischen Unglücksfällen, von denen wir während der letzten Reise berichteten, gab es erfreulicherweise keine neuen Unglücksfälle zu vermelden. Allerdings wird Shari seit Mitte Juli vermisst. Wir hoffen, dass sie wieder auftaucht!
Auch wenn nicht viel Zeit blieb und das Mittelmeer inzwischen doch recht kühl ist - wenigstens kurz am Strand vorbeischauen musste der Reisende zum Ausklang des Tages doch. Denn die Wolken verzogen sich nun endgültig und machten dem sagenhaft tiefblauen Himmel Platz.
Bevor wir die in der Überschrift versprochenen Wimmelkatzen zeigen, noch kurz einmal zurückgeblättert.
Neben Kastrationskater Schiko machte sich auch Majara, die bei S. lebt, mit auf den Weg zur Tierärztin. S. fand, dass Augen und Nase nicht sehr gesund aussehen. Auch die Ohren wirken angegriffen. Das soll sich die Tierärztin dann auch gleich mit anschauen.
Das Ergebnis war nicht schön, aber auch nicht dramatisch. Majara hat Schnupfen und Ohrmilben. Sie soll daher von S. mit Medikamenten behandelt werden. Da wir auf Reisen immer Antibiotika im Gepäck haben, portionierte Miriquidius gleich passende Leckerlie-Antibiotika-Pralinen für den gesamten Behandlungszeitraum. Und S. soll außerdem ihre Nase mit Kochsalzlösung spülen, die passende kleine Spritze gab die Tierärztin gleich mit.
Das Wetter hatte sich beruhigt, aber imposante Wolkenformationen ließen noch ein wenig das stürmische Wetter der vorigen Nacht erahnen.
Auf dem Weg zur Tierärztin muss man über einen Bergkamm fahren, an dem sich die Wolken noch hartnäckig festklammerten.
YouTube-Video: Nebel in den Bergen
Zurückgekehrt von der Ärztin wurde Schiko erst einmal ins Ferienhaus gebracht. Hier soll er in Ruhe und im Trockenen aufwachen und bis zum nächsten Tag unter Beobachtung bleiben, bevor er wieder zu seinen Tischgenossen an der Futterstelle gebracht wird.
Mit Majara im Gepäck fuhr Miriquidius zurück zu S., natürlich auch, um nach den vielen Katzen zu schauen, die in dieser Gruppe leben.
Hier nun also das Gewimmel:
Die "Großen". Eine Beschriftung sparen wir uns hier, es kommen nachher alle nochmal einzeln auf die Bühne. Bis auf Hektor (der schwarze Kater rechts), Amelie (ganz rechts) und Alexis, der kurzhaarige Tiger mit etwas Weiß, der uns ganz vorn den Rücken zukehrt. Daher seien sie hier schon erwähnt.
Die "Kleinen", alle von den Futterstellen gerettet. Eine Beschriftung sparen wir uns auch hier, denn sie haben noch keine Namen.
Mina
Perla, von der Kastration Ende Juli ist nichts mehr zu sehen.
Champy
Samson
Tayo, dahinter Neila.
Yuki
Mageía
Hinten Kitty, davor ein noch namenloses, schon etwas größeres Kleinteil.
Kalea
Als Überraschungsgast trat Katia auf. Das letzte Mal sahen wir sie im August des vergangenen Jahres! Auch auf den vielen Fotos, die wir zwischendurch von S. erhielten, war sie nicht abgelichtet. Das zum kleinen Trost für alle Kastrationspaten, die ihre Katzen auf den Bildern dieser Reise nicht wiederfinden.
Luzifer, nicht ganz so lange unsichtbar gewesen wie Katia, aber immerhin auch seit April diesen Jahres nicht mehr gesehen.
Eleni
Nikita
In der Bildmitte Teddy.
Wie immer bei den Besuchen bei S. wurde die "Katzenbuchhaltung" gepflegt. Nach den vielen tragischen Unglücksfällen, von denen wir während der letzten Reise berichteten, gab es erfreulicherweise keine neuen Unglücksfälle zu vermelden. Allerdings wird Shari seit Mitte Juli vermisst. Wir hoffen, dass sie wieder auftaucht!
Auch wenn nicht viel Zeit blieb und das Mittelmeer inzwischen doch recht kühl ist - wenigstens kurz am Strand vorbeischauen musste der Reisende zum Ausklang des Tages doch. Denn die Wolken verzogen sich nun endgültig und machten dem sagenhaft tiefblauen Himmel Platz.