CBD Öl

  • Themenstarter Themenstarter danmac
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Und selbst wenn man CBD gibt was konzentriert/ Kontrolliert und zertifiziert ist nutzt, ist die Dosis die gegeben wird oft viel zu niedrig und dann noch individuell verschieden, je nach dem wie viel das Tier noch an Eigenproduktion leisten kann. Alte Tiere haben z.B. viel weniger Eigenleistung.

Deshalb sollte man niedrig (mit hochwertigem CBD) einsteigen, dann aber mutig nach oben dosieren, bis ein Effekt sichtbar wird.
Danke für den interessanten Beitrag. Das kann ich nur unterschreiben. Unsere krebskranke Polly bekommt seit 1,5 Jahren unterstützend CBD. Von den 3% Tropfen speziell für Katzen, die wir anfangs gaben, habe ich keine Wirkung gesehen. Irgendwann sind wir auf 20%ige Tropfen umgestiegen. Es ist zudem ein Breitband-Extrakt, der neben CBD Isolat noch CBG (ein anderes Cannabinoid) enthält. CBG und CBD pushen sich wirkungsmäßig gegenseitig und so erzielt man einen noch besseren Effekt als mit reinem CBD Isolat, dessen Wirkung eher schwach ist. Die Tropfen sind natürlich offiziell für Menschen und nicht für Tiere, aber für Katzen dennoch geeignet, da komplett THC- und terpenfrei, darauf achte ich immer. Unser TA hat uns auch grünes Licht dafür gegeben. Polly bekommt täglich 20-40 mg CBD (mit 3% oder 5% Tropfen kaum zu erreichen) und ist trotz der schweren Grunderkrankung supergut drauf.
 
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Danke für den interessanten Beitrag. Das kann ich nur unterschreiben. Unsere krebskranke Polly bekommt seit 1,5 Jahren unterstützend CBD. Von den 3% Tropfen speziell für Katzen, die wir anfangs gaben, habe ich keine Wirkung gesehen. Irgendwann sind wir auf 20%ige Tropfen umgestiegen. Es ist zudem ein Breitband-Extrakt, der neben CBD Isolat noch CBG (ein anderes Cannabinoid) enthält. CBG und CBD pushen sich wirkungsmäßig gegenseitig und so erzielt man einen noch besseren Effekt als mit reinem CBD Isolat, dessen Wirkung eher schwach ist. Die Tropfen sind natürlich offiziell für Menschen und nicht für Tiere, aber für Katzen dennoch geeignet, da komplett THC- und terpenfrei, darauf achte ich immer. Unser TA hat uns auch grünes Licht dafür gegeben. Polly bekommt täglich 20-40 mg CBD (mit 3% oder 5% Tropfen kaum zu erreichen) und ist trotz der schweren Grunderkrankung supergut drauf.
Magst du vielleicht mal den Link posten? Haben ist besser als brauchen
 
Danke für den interessanten Beitrag. Das kann ich nur unterschreiben. Unsere krebskranke Polly bekommt seit 1,5 Jahren unterstützend CBD. Von den 3% Tropfen speziell für Katzen, die wir anfangs gaben, habe ich keine Wirkung gesehen. Irgendwann sind wir auf 20%ige Tropfen umgestiegen. Es ist zudem ein Breitband-Extrakt, der neben CBD Isolat noch CBG (ein anderes Cannabinoid) enthält. CBG und CBD pushen sich wirkungsmäßig gegenseitig und so erzielt man einen noch besseren Effekt als mit reinem CBD Isolat, dessen Wirkung eher schwach ist. Die Tropfen sind natürlich offiziell für Menschen und nicht für Tiere, aber für Katzen dennoch geeignet, da komplett THC- und terpenfrei, darauf achte ich immer. Unser TA hat uns auch grünes Licht dafür gegeben. Polly bekommt täglich 20-40 mg CBD (mit 3% oder 5% Tropfen kaum zu erreichen) und ist trotz der schweren Grunderkrankung supergut drauf.

Mega gut und ja... oft wird schlicht viel zu niedrig dosiert um eine Wirkung zu erzielen. Bei den Breitbandextrakten ist leider nicht selten.das Problem, dass die Katzen da mit starkem Speicheln und Spucken drauf reagieren, aber grossartig das Polly nicht entsprechend reagiert.

Darf ich fragen die Süsse das CBD bekommt? Es wird ja über die Schleimhäute resorbiert und sollte deshalb NICHT übers Futter oder in einem Trojaner gegeben werden.
 
Bei den Breitbandextrakten ist leider nicht selten.das Problem, dass die Katzen da mit starkem Speicheln und Spucken drauf reagieren, aber grossartig das Polly nicht entsprechend reagiert.
Woher hast du diese Info? Das habe ich noch nie gehört und kann es aus eigener Erfahrung auch nicht bestätigen. Keine meiner Katzen hatte je irgendwelche Nebenwirkungen von den Tropfen (auch die andere Seniorin, gesund, konsumiert gelegentlich kleine Mengen mit, lässt sich durch die Fütterung nicht ganz vermeiden, wenn Polly nicht aufisst).

Darf ich fragen die Süsse das CBD bekommt? Es wird ja über die Schleimhäute resorbiert und sollte deshalb NICHT übers Futter oder in einem Trojaner gegeben werden.
Ja, das ist das Problem. Sie bekommt es übers Futter. Ich habe leider noch keinen besseren Weg gefunden. Wenn du eine bessere Methode weißt, würde ich mich über einen Tipp sehr freuen!
Ich rühre die Tropfen meistens in mousse-artiges, mit Wasser verdünntes Nassfutter, das Polly langsam mit der Zunge aufschlabbert. So bilde ich mir ein, hat der Wirkstoff zumindest einen Moment Kontakt mit der Mundschleimhaut. Früher habe ich es auch manchmal auf ein Trockenfleischleckerli getropft, was ich aber nicht mehr mache, weil das dann einfach ohne wirklichen Kontakt zur Mundschleimhaut abgeschluckt wird.
 
Na dann ist es bei uns defintiv placebo. Ich gebe es in Schleckpaste 🙄🙄
 
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Schleckpaste ist aber gar nicht so verkehrt, weil es da ja auch einen Moment lang Kontakt mit den Mundschleimhäuten hat und über diese kann es resorbiert werden (30 Sekunden Schleimhautkontakt werden empfohlen). Polly mag leider keine Schleckpaste.

Am liebsten wäre mir eine Inhalationslösung mit CBD, denn Polly inhaliert sowieso mehrmals täglich Kochsalzlösung über einen Hand-Vernebler (der Tumor sitzt in der Nasenhöhle, die Inhalation hilft gut gegen Entzündungen und Schwellungen). Wäre praktisch wenn ich da einfach nen Tropfen CBD mit in den Inhalator geben könnte. Dann würde es über die Nasen- und Lungenschleimhaut aufgenommen, was effektiver wäre. Aber reines CBD zum Inhalieren im Vernebler gibt es leider nicht, habe jedenfalls nix gefunden.

Letztendlich wird man wohl nie wissen, was nun echte Wirkung und was Placebo ist. Aber auch ein guter Placebo-Effekt ist nicht zu unterschätzen. 😉
 
Woher hast du diese Info? Das habe ich noch nie gehört und kann es aus eigener Erfahrung auch nicht bestätigen. Keine meiner Katzen hatte je irgendwelche Nebenwirkungen von den Tropfen (auch die andere Seniorin, gesund, konsumiert gelegentlich kleine Mengen mit, lässt sich durch die Fütterung nicht ganz vermeiden, wenn Polly nicht aufisst).

Das hat eine Tierärztin in einem Webinar zu CBD erzählt. Das dir Tiere das oft mit speicheln und spucken quittiert hätten.

Ich finde es ganz praktisch es mit dem Finger unter die Leftzen zu schmieren, dann müssen sie sich ja das Mäulchen lecken, aber das geht j leider nicht bei jeder Katze. Etwas Schleckpaste, Jogurt, Butter oder Sahne könnte evtl. noch helfen.

Über das Futter ist die Resorption halt schlecht und man benötigt im Verhältnis sehr grosse Mengen. Aber ganz ehrlich... sie ist doch so gut eingestellt... da würde ich überhaupt nichts ändern. 1,5 Jahre und happy super gut würde ich sagen... Hauptsache die Maus ist zufrieden 🥰
 
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Das hat eine Tierärztin in einem Webinar zu CBD erzählt. Das dir Tiere das oft mit speicheln und spucken quittiert hätten.

Ich finde es ganz praktisch es mit dem Finger unter die Leftzen zu schmieren, dann müssen sie sich ja das Mäulchen lecken, aber das geht j leider nicht bei jeder Katze. Etwas Schleckpaste, Jogurt, Butter oder Sahne könnte evtl. noch helfen.

Über das Futter ist die Resorption halt schlecht und man benötigt im Verhältnis sehr grosse Mengen. Aber ganz ehrlich... sie ist doch so gut eingestellt... da würde ich überhaupt nichts ändern. 1,5 Jahre und happy super gut würde ich sagen... Hauptsache die Maus ist zufrieden 🥰

Ich bin Medizindulli. Wo ist denn der Unterschied zwischen Futter und Schleckpaste? 🤔
 
Das hat eine Tierärztin in einem Webinar zu CBD erzählt. Das dir Tiere das oft mit speicheln und spucken quittiert hätten.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Tiere es mit Speicheln und Spucken quittieren, wenn man es ihnen in die Lefzen / ins Zahnfleisch reibt. Denn CBD-Öl hat oft einen ganz leicht stechenden oder brennenden Beigeschmack, selbst das Isolat. Es könnte daher instinktives Speicheln verursachen, wenn man es direkt auf die Schleimhäute reibt.

Eine andere Frage bei Breitbandextrakten ist, wie der Extrakt genau aufgebaut ist. Manchmal findet man die Info, dass Breitbandöle auch Terpene enthalten, was bei Katzen natürlich nicht geht. Sind Terpene enthalten, kann ich mir schon vorstellen, dass mit Speicheln reagiert wird, weil die leicht ätzend bzw. reizend wirken, evtl. auch Übelkeit auslösen. Das von mir verlinkte Öl von den Valeo Labs ist aber definitiv völlig frei von Terpenen und THC. Es ist eine Zusammenführung von komplett isoliertem CBD und CBG (und letzterem auch nur in Spuren). Es sind keine weiteren Cannabinoide, keine Terpene und kein THC enthalten, auch nicht in Spuren. Daher ist es vermutlich auch so gut verträglich. Man muss schon echt genau schauen, welches Öl man für Katzen kauft. Ich habe auch lange gesucht und rumprobiert, bis ich eins gefunden habe, das meinen Ansprüchen genügt. Viel wichtiger als dass das Öl für Katzen / für Tiere deklariert ist finde ich, dass es wirklich terpenfrei ist. Denn tatsächlich wird viel Schindluder am Markt getrieben und es werden auch für Katzen völlig ungeeignete, terpenhaltige Vollspektral-Öle angeblich speziell für Katzen verkauft. Da muss man echt aufpassen. Vetri Hemp bietet z. B. ein Vollspektral-Öl speziell für Katzen an, CBDVital Vet bietet ebenso Vollspektral-Öl für alle Haustiere incl. Katzen an, und viele andere mehr.

Ich bin Medizindulli. Wo ist denn der Unterschied zwischen Futter und Schleckpaste? 🤔
Ich sehe da auch keinen großen Unterschied. In beiden Fällen wird es aufgeschleckt. Bei der Schleckpaste hat man allerdings den „Vorteil“, je nachdem wie schnell oder langsam die Katze schleckt, dass das CBD evtl. etwas länger Schleimhautkontakt hat, was für die Resorption von Vorteil ist.
 
Wir haben jetzt das bestellt: CBD Hanföl für Katzen
von der TÄ empfohlen, weil wohl "rein". Sie meint ich soll 6 Tropfen abends geben, Polly wiegt fast 6 kg, ist das ok oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht, daß das vielleicht zu viel ist? Zusätzlich soll ich Gelenkskomplex aktiv geben, 1 g pro Tag. Da ist aber ja auch CBD drinnen, wird das nicht zu viel?
 
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Wir haben jetzt das bestellt: CBD Hanföl für Katzen
von der TÄ empfohlen, weil wohl "rein". Sie meint ich soll 6 Tropfen abends geben, Polly wiegt fast 6 kg, ist das ok oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht, daß das vielleicht zu viel ist? Zusätzlich soll ich Gelenkskomplex aktiv geben, 1 g pro Tag. Da ist aber ja auch CBD drinnen, wird das nicht zu viel?
Das Öl sieht gut aus, es ist ein Breitspektrum-Öl, genau wie unseres aber geringer dosiert. Es enthält also neben CBD auch CBG (kann man sehen, wenn man auf das Analysezertifikat klickt). Das scheint jetzt der neue Standard bei den Katzen-CBD-Produkten zu sein, dass es immer mehr terpenfreie Breitspektrale sind und immer weniger reine Isolate. Es ist auf jeden Fall ein brauchbares Öl mit sinnvoller Zusammensetzung. Zum Vergleich: Ich habe von „Hempamed“ noch ein sehr ähnliches Produkt gefunden: dieses hier. Das hat noch 1 Prozent mehr CBD als deins und ist auf 100% Lachsölbasis. Bei deinem Öl ist noch über die Hälfte Hanfsamenöl als Ölbasis und nur ein Teil Lachsöl. Das Hanfsamenöl schmeckt sehr streng, manche Katzen nehmen das nicht an (unsere Polly z. B. findet Hanfsamenöl widerlich). Da hilft nur ausprobieren.

Zur Dosierung: 6 Tropfen sind nicht viel. Das sind laut der Seite ja nur 3,3 mg CBD, das ist echt superwenig. Durch das Gelenkspulver kommt dann nochmal 1 mg hinzu. Würde mich wundern, wenn du bei so wenig CBD überhaupt eine Wirkung bemerkst. Gerade, wenn es um Schmerzen und Entzündungen geht, kann man mit CBD deutlich höher dosieren. Und ein Teil geht auf dem Verdauungsweg auch einfach verloren, weil es ja nur über Schleimhäute gut resorbiert wird. Wir haben eine Wirkung erst ab einem zweistelligen mg-Bereich gesehen. Ich würde da den Rat von @Cats maid befolgen und mutig hochdosieren, bis ich eine Wirkung sehe. Man muss auch einen gewissen Spiegel aufbauen, gerade am Anfang, und kann später dann bei Bedarf runterdosieren. Du brauchst dir also wirklich keine Sorgen machen, dass das zu viel sein könnte - kannst aber auch geringer einsteigen und hochdosieren, wenn es dich beruhigt.

(OT zum Gelenkpulver: Ich finde das aus ganz anderen Gründen bedenklich … nämlich, weil es hohe Mengen ätherische Kräuter und auch Ingwer enthält. Hat beides eigentlich nix in der Katze zu suchen, denn Kräuter und Ingwer enthalten die berühmten Terpene, die von der Katzenleber nicht verstoffwechselt werden und ihr so schaden können.)
 
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Vielen Dank für deine Ausführungen. Also würdest du das Gelenkpulver lassen? Gibt es denn was ähnliches, was wir nehmen könnten? Blutwerte sind erst kürzlich alle kontrolliert worden, da ist alles ok. CNI hat sich auch nicht bestätigt oder - wer weiß - ist dank 2 x wöchentlich SUC und Blutdrucksenker wieder weg. Polly ist irgendwas zwischen 15 und 17, seit 2 Jahren im Diabetes-Remission und hat bis auf Spondylose und Arthrose zum Glück nix, wobei das ja reicht. Sie bekommt alle 4 Wochen Solensia, ich bin aber in den letzten Monaten der Meinung, daß das nicht mehr reicht, möchte aber auch kein Metacam oder sonst welche großen Geschütze auffahren.
 
Dieses spezielle Gelenkpulver würde ich lassen, ja. Das ist mehr für Hunde geeignet als für Katzen. Der Markt ist voll von Gelenkprodukten, da gibt es genug die für Katzen besser geeignet sind.
Unsere Polly ist auch ca. 15 und hat auch leichte Arthrose. Wir haben schon verschiedene Mittelchen und Pülverchen ausprobiert, die besten Ergebnisse habe ich mit "Yumove Cat" gesehen, damit ist sie wirklich sichtbar agiler. Falls deine Polly auf Schleckpasten steht, gibt es auch eine für Gelenke von bogavital glaube ich, oder etwas flüssiger von Doppelherz.
Und es gibt wohl relativ neu Produkte für Arthrose, die irgendwie ins Immunsystem eingreifen sollen und so die Autoimmunreaktion und Entzündung unterdrücken sollen, da fällt mir aber spontan kein Name ein, muss ich nochmal schauen.
 
Und es gibt wohl relativ neu Produkte für Arthrose, die irgendwie ins Immunsystem eingreifen sollen und so die Autoimmunreaktion und Entzündung unterdrücken sollen, da fällt mir aber spontan kein Name ein, muss ich nochmal schauen.

Was Du meinst ist Solensia ein sogenannter monoklonaler Antikörper der die gezielt einen zentralen Auslöser des Arthroses-Schmerzes, den „Nerve Growth Factor“, bindent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solensia bekommt sie schon. Das von Doppelherz hat mir eine Bekannte mal mitgegeben, fand Polly total doof. An Schleckerpaste mag sie nur Renal von Kattovit, warum auch immer. Von AniForte 4in1 Complete hatten wir schon, habe ich allerdings nicht wirklich eine Änderung bemerkt. Pulver wäre aber in der Tat besser, weil ich das besser unter das Kattovit mischen kann. Kann man das Yumove Cat denn mörsern und untermischen?
 
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Ich gebe meiner an einem Lymphom erkrankten Katze seit ca. vier oder fünf Wochen auch CBD Öl (3 % von SwissFX) und stelle gerade fest, ich mache alles verkehrt. Dabei hatte ich das Gefühl, dass es ihr seither besser geht.
Wir geben es über das Futter und anscheinend auch viel zu wenig - morgens und abends je 2 Tropfen. 🙁
 
Ich gebe meiner an einem Lymphom erkrankten Katze seit ca. vier oder fünf Wochen auch CBD Öl (3 % von SwissFX) und stelle gerade fest, ich mache alles verkehrt. Dabei hatte ich das Gefühl, dass es ihr seither besser geht.
Wir geben es über das Futter und anscheinend auch viel zu wenig - morgens und abends je 2 Tropfen. 🙁

Naja sieh' es mal so zumindest hast Du ihr damit nicht geschadet, aber genützt haben wird es in dieser Dosierung tatsächlich nicht.
 
Aber wenn du meinst, es geht ihr besser, dann kann es ja nicht so verkehrt sein *tröst*
 
Die Dosierung wird vom Hersteller so angegeben (ich habe es verlinkt).
Sie wiegt nur 4 Kilo, von daher passt es doch eigentlich wieder mit den 4 Tropfen.
 

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