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Nessa1511
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- Mitglied seit
- 3. Juni 2021
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Community,
unser Kater Lieselotte (6 Jahre) leidet an chronischer Verstopfung. Deswegen war er in den letzten zwei Jahren drei mal beim Tierarzt.
Aktuell behandeln wir seine Verstopfung mit Flohsamenschalen, Paraffinöl oder Laktulose, je nachdem was er am Tag überhaupt annimmt. Es ist generell sehr schwer ihm etwas davon schmackhaft zu machen, da er einfach wahnsinnig oft die Aufnahme verweigert. Er ist leider auch überhaupt keine Nassfutter liebhaber. Frisst beim hinstellen nur ganz wenig raus und frisst den Rest übern Tag verteilt. Da ich noch einen zweiten Kater habe, der sich ebenfalls im Laufe des Tages immer wieder am Nassfutter bedient, können wir die Medis nicht ins Nassfutter rühren. Deswegen rühren wir ihm seine Medis immer in Schleckis oder Katzenmilch. Trockenfutter bekommt er tagsüber auch noch ein wenig (wobei wir das aus Gewichtsgründen derzeit hart reduzirt haben). Laut Tierärztin ist das nicht das Problem bei seiner Verstopfung. Meinte, dass es nötige Ballaststoffe sind. Haben von ihr auch spezielles Trockenfutter für die Verdauung mit Fasern bekommen.
Beim letzten Tierarztbesuch haben wir gleich nochmal ein Blutbild für einen Rundum-Check machen lassen und da wurde uns gesagt, dass er erhöhte Blutzuckerwerte hat, was wohl auf die Entwicklung einer Diabetes hindeutet. Eine Behandlung hat die Ärzten mit uns jedoch dafür noch nicht besprochen.
Heute habe ich wieder arge Probleme Laktulose in ihn reinzubekommen. Ich merke jedoch an seinem Unterbauch, dass da schon wieder Verhärtungen sind. 🙁
Nun bin ich am überlegen, ob er die Aufnahme von Laktulose wegen seiner Diabetes verweigert? Das soll es zwar laut anderen Foren nicht tun, abe das ist doch auch ein Zucker oder etwa nicht?
Ich überlegen auch deswegen auf Macrogol 4000 umzusteigen. In anderen Foren habe ich davon gelesen. Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht?
Hat noch jemand einen Tipp, wie ich ihm die Medis verabreichen kann? Ich bin etwa verzweifelt... 🙁
unser Kater Lieselotte (6 Jahre) leidet an chronischer Verstopfung. Deswegen war er in den letzten zwei Jahren drei mal beim Tierarzt.
Aktuell behandeln wir seine Verstopfung mit Flohsamenschalen, Paraffinöl oder Laktulose, je nachdem was er am Tag überhaupt annimmt. Es ist generell sehr schwer ihm etwas davon schmackhaft zu machen, da er einfach wahnsinnig oft die Aufnahme verweigert. Er ist leider auch überhaupt keine Nassfutter liebhaber. Frisst beim hinstellen nur ganz wenig raus und frisst den Rest übern Tag verteilt. Da ich noch einen zweiten Kater habe, der sich ebenfalls im Laufe des Tages immer wieder am Nassfutter bedient, können wir die Medis nicht ins Nassfutter rühren. Deswegen rühren wir ihm seine Medis immer in Schleckis oder Katzenmilch. Trockenfutter bekommt er tagsüber auch noch ein wenig (wobei wir das aus Gewichtsgründen derzeit hart reduzirt haben). Laut Tierärztin ist das nicht das Problem bei seiner Verstopfung. Meinte, dass es nötige Ballaststoffe sind. Haben von ihr auch spezielles Trockenfutter für die Verdauung mit Fasern bekommen.
Beim letzten Tierarztbesuch haben wir gleich nochmal ein Blutbild für einen Rundum-Check machen lassen und da wurde uns gesagt, dass er erhöhte Blutzuckerwerte hat, was wohl auf die Entwicklung einer Diabetes hindeutet. Eine Behandlung hat die Ärzten mit uns jedoch dafür noch nicht besprochen.
Heute habe ich wieder arge Probleme Laktulose in ihn reinzubekommen. Ich merke jedoch an seinem Unterbauch, dass da schon wieder Verhärtungen sind. 🙁
Nun bin ich am überlegen, ob er die Aufnahme von Laktulose wegen seiner Diabetes verweigert? Das soll es zwar laut anderen Foren nicht tun, abe das ist doch auch ein Zucker oder etwa nicht?
Ich überlegen auch deswegen auf Macrogol 4000 umzusteigen. In anderen Foren habe ich davon gelesen. Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht?
Hat noch jemand einen Tipp, wie ich ihm die Medis verabreichen kann? Ich bin etwa verzweifelt... 🙁