MarvAndCats
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- 24. Juli 2023
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- 5
Hallo und guten Tag an alle hier und vielen Dank nochmals für die hilfreichen Antworten und Diskussionen.
Inzwischen habe ich fragen können. Die Therapie damit ging 10 Tage.
Kurz eingeworfen: Ich weiß nicht ob es schon geschrieben wurde oder ich es schon geschrieben hatte:
Inhalieren ist bei Aurora leider nicht möglich. Wie ich schon geschrieben hatte, ist sie eine extreme Angstkatze.
Sie blüht hier schon auf, aber man bekommt sie z. B. nicht/ nur unter extremen Anstrengungen in einen Katzentransporter.
Inhalieren fällt deswegen leider auch weg.
Auch war ich jetzt in der Zeit mit ihr erneut beim TA und dort wurde erneut ein Abstrich und eine Blutentnahme gemacht. Dort habe ich erneut gemerkt, dass das öfter zum TA gehen bei ihr nicht funktioniert. Sie bekommt dann regelrecht Haarausfall, pinkelt sich "in die hose" und speichelt ... sie braucht lange um sich davon zu erholen. Deswegen war dieser Termin auch erstmal der letzte mit ihr im Gepäck.
Die Ergebnisse von dem gemachten erneuten Abstrich und die Blutergebnisse habe ich auch schon.
Leider nicht wirklich hilfreich ... schaut man nur auf die Ergebnisse, ist Aurora kerngesund ... absolut keine Auffälligkeiten und sogar "Bordetella bronchiseptica" ist überhaupt nicht (mehr?) nachweisbar. Ich freue mich natürlich auf der einen Seite, aber leider ...
... Stehen wir somit irgendwie wieder ganz am Anfang. 🙁
Auch ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Hat jemand vielleicht irgendwelche Ideen, Vorschläge, Anregungen .. ? Irgendwas?
Sie ist erst 4 und ich will sie ungern mit dem Rotz-Mist ihr leben lang leben lassen müssen. 😞😞
MfG,
MarvAndCats.
PS:
Erstmal dankesehr noch für die Großschrift, es geht somit etwas leichter. Ich meine mit meinem Satz natürlich, dass die Futtertiere mit Antibiotika vorsorglich behandelt werden dürfen hier in Deutschland (auch große Mengen). Was dann natürlich in Fleisch über geht was wir und die Haustiere dann leider unbeabsichtigt mit essen. Wenn man eine Infektion hat, kann so etwas nicht gesund sein und hilft eher den Erregern, multiresistent zu werden ...
Ja, frag auf jeden Fall nochmal nach. Denn "normale Dauer" kann - je nach Praxis/Tierarzt/Labor sehr unterschiedlich aussehen.
Viele empfehlen (mindestens) 6 Wochen. Andere sagen 3 Wochen und dann mal schauen. Wiederum andere sehen nach einer Woche verbesserter, aber nicht verschwundener, Symptome keinen Grund, Doxy weiter zu verabreichen.
Egal, welche Zahl, solange es nicht gänzlich weg ist, kann es danach natürlich wieder aufflammen und dann hat man den Salat, bzw. das Spielchen von vorn.
Inzwischen habe ich fragen können. Die Therapie damit ging 10 Tage.
Kurz eingeworfen: Ich weiß nicht ob es schon geschrieben wurde oder ich es schon geschrieben hatte:
Inhalieren ist bei Aurora leider nicht möglich. Wie ich schon geschrieben hatte, ist sie eine extreme Angstkatze.
Sie blüht hier schon auf, aber man bekommt sie z. B. nicht/ nur unter extremen Anstrengungen in einen Katzentransporter.
Inhalieren fällt deswegen leider auch weg.
Auch war ich jetzt in der Zeit mit ihr erneut beim TA und dort wurde erneut ein Abstrich und eine Blutentnahme gemacht. Dort habe ich erneut gemerkt, dass das öfter zum TA gehen bei ihr nicht funktioniert. Sie bekommt dann regelrecht Haarausfall, pinkelt sich "in die hose" und speichelt ... sie braucht lange um sich davon zu erholen. Deswegen war dieser Termin auch erstmal der letzte mit ihr im Gepäck.
Die Ergebnisse von dem gemachten erneuten Abstrich und die Blutergebnisse habe ich auch schon.
Leider nicht wirklich hilfreich ... schaut man nur auf die Ergebnisse, ist Aurora kerngesund ... absolut keine Auffälligkeiten und sogar "Bordetella bronchiseptica" ist überhaupt nicht (mehr?) nachweisbar. Ich freue mich natürlich auf der einen Seite, aber leider ...
... Stehen wir somit irgendwie wieder ganz am Anfang. 🙁
Auch ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Hat jemand vielleicht irgendwelche Ideen, Vorschläge, Anregungen .. ? Irgendwas?
Sie ist erst 4 und ich will sie ungern mit dem Rotz-Mist ihr leben lang leben lassen müssen. 😞😞
MfG,
MarvAndCats.
PS:
Stimmt das mit dem zugeben von Antibiotika in Katzenfutter???
Weiß das jemand?
Erstmal dankesehr noch für die Großschrift, es geht somit etwas leichter. Ich meine mit meinem Satz natürlich, dass die Futtertiere mit Antibiotika vorsorglich behandelt werden dürfen hier in Deutschland (auch große Mengen). Was dann natürlich in Fleisch über geht was wir und die Haustiere dann leider unbeabsichtigt mit essen. Wenn man eine Infektion hat, kann so etwas nicht gesund sein und hilft eher den Erregern, multiresistent zu werden ...