.... wäre schade, wenn der Tread hier untergehen würde, drum will ich mal meine Annahme kund tun.
Die Phos-Ausscheidung von CNI-Katzen ist ja gestört. Daher stelle ich mir vor, dass wenn das Verhältnis, wie von Dir erwähnt, korrekt ist, es der Katze dennoch nicht gelingt das so zu verarbeiten, sprich, der Phos-Wert wird immer höher. Runter bringt man ihn dann mit Phos-Binder.
"Neuste" wissenschaftliche Erkenntnisse gehen davon, aus, dass die Phos-Ausscheidung einer CNI-Katze bereits dann gestört ist, wenn im Blut noch nicht nachweisbar ist. Ob das so korrekt ist oder nicht... ich weiss es nicht. Gwion's Katze spricht für mich dagegen. Anderseits war der Artikel, den ich darüber gelesen habe von Ärzten.
Wie auch, da bei meinen zwei D's der Phos-Wert seit dem letzten BB stark angestiegen ist und zwar trotz Phosbinder Ipakitine habe ich wieder auf Renalzin gewechselt und hoffe, dass wir den Phos so wieder in Griff kriegen.
Das Mittel "Rehmannia" sagt mir nix. Wofür soll es genau sein? Ich muss mal noch "googeln".
Liebe Grüsse
Stärnli
Ergänzung:
Ich habe also zu Rehmannia gegoogelt.... mich machts etwas "stutzig"...
Bei einer frühzeitigen Diagnose kann man mit der chinesischen Kräuterformel Rehmannia die Entwickelung der Krankheit bremsen und selbst zum Stillstand gebracht werden. Rehmannia wirkt direkt auf die Nieren und ist darum sehr effektiv gegen Nierenversagen. Das Rehmannia gibt den noch funktionierenden Filtern extra Leistung, wodurch die Kapazität erhöht wird. Der Verbesserungs- Prozess dauert ungefähr 2 bis 6 Wochen. Pulver darf durch das Essen gegeben werden. Wenn gewünscht kann es fortdauernd gegeben werden. Es hat auf lange Zeit keine Nebenwirkungen. Rehmannia hat einen Neutralen Geschmack.
den Satzteil, den ich unterstrichen habe... nun ja, wenn dem so wäre, bin ich überzeugt, dass das Mittel bestens bekannt wäre. Soweit ich informiert bin, kann CNI nicht zum Stillstand gebracht werden, da es sich um eine progressive Krankheit handelt. Lediglich der Verlauf kann verzögert werden. Persönlich wäre ich mit der Anwendung sehr vorsichtig, zumindest würde ich mich mit einem TA oder TCM-Therapeuten kurzschliessen, denn scheinbar ist Rehmannia ein chinesisches Mittel.