K
Kiriaki
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Oktober 2014
- Beiträge
- 7
- Ort
- Niederösterreich
Ein freundliches Hallo zusammen!
Wir leben am Land, rundum Felder die bewirtschaftet werden, keine Autos weit und breit - Natur pur!
Wirklich Ideal für Katzen um gefahrlos ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen- gelegentlich eine BIO-Maus zu Farmen...
Es war keine wesentliche Veränderung an ihm festzustellen, nur das er schlechter frisst bzw. etwas müder ist.
Eben aus diesen Grund sind wir in die TA Klinik um mal zu schauen, was da viell. nicht mit ihm stimmt.
An was Böses haben wir nicht gedacht, und dann diese Diagnose:
CNI Typ 3 jedoch "ohne" die typischen klinischen Symptome.
Der nächste Schock ist das Blutbild!
GOT 36,4, GPT 78,9, Creatinin 4,84, Urea 360, Kalium 2,71
Da er ein Freigänger ist, dürfte er auf seinen Streifzügen irgendwie mit Pestiziden in Berührung gekommen sein.
Ebenfalls ist unklar, um welche Pestizidgruppe es sich handelt. Auszuschließen ist Rodentizid.
Ob wir und der TA jemals dahinter kommen, mit WAS wir es zu tun haben, wagen wir zu bezweifeln.
Man weis nicht was auf den Feldern alles gespritzt wird, nur um die Ernte zu sichern!
Trotz der niederschmetternden Diagnose ist er lebenslustig, spielt mit uns, frisst (wenn auch wenig im mom).
Tägliche Kistelgänge (sowohl als auch) erfolgreich! Keine Muskelschwäche. Er macht sich noch immer selbst Türen auf.
Er hat auch einen Kratzbaum, auf den klettert er und schläft sich auf oberste Stufe aus.
Wenns um Futter geht, ist er sofort ansprechbar, auch wenn die Futteraufnahme dann mäßig ausfällt.
Er erhält alle 3 St. 5dag Futter, so das wir auf ca. 30 dag am Tag kommen, damit er sein Gewicht halten kann (derzeit 5 kg).
Damit wird sein Magen nicht belastet und das Futter nicht erbrochen (ansich von der Medikation her schon nicht möglich-aber man weis ja nie).
Weniger ist mehr!
Kein Dosenfutter mehr, wir Kochen einstweilen selbst, Pute,Fisch usw.– Rindfleisch mag er nicht mehr. Am liebsten würd er alles roh essen.
Das Diätfutter von Vet-Concept ist bestellt und unterwegs!
Gefühlsmäßig wirds knapp mit der Fütterung, weils eben gute und schlechte Tage gibt.
Um die Nieren zu entlasten und seinen Wasser-Elektrolyt-Haushalt zu garantieren bekommt er noch 2x tägl. subkutan Infusionen.
Medi für Magen lief heute morgen aus, da er seit einer Woche nicht mehr erbrochen hat.
Er ist jetzt seit einer Woche stabil (Gewicht und Allgemeinbefinden, ausser Blutbild)
Bei der Kontrolle heute haben sich die Blutwerte aber noch nicht verbessert, eher hat sich Urea mit 462 verschlechtert.
Die Futteraufnahme is heute auch etwas schlechter, sind aber immernoch auf 25 dag gewesen.
Es ist uns klar, das es noch jederzeit kippen kann.
Natürlich hoffen wir, das es nicht so ist, ansonsten hätten wir schon aufgegeben.
Sollten wir diesen Kampf nicht gewinnen, haben wir zumindest nichts unversucht gelassen, um sein Leben zu retten.
Wir leben am Land, rundum Felder die bewirtschaftet werden, keine Autos weit und breit - Natur pur!
Wirklich Ideal für Katzen um gefahrlos ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen- gelegentlich eine BIO-Maus zu Farmen...
Es war keine wesentliche Veränderung an ihm festzustellen, nur das er schlechter frisst bzw. etwas müder ist.
Eben aus diesen Grund sind wir in die TA Klinik um mal zu schauen, was da viell. nicht mit ihm stimmt.
An was Böses haben wir nicht gedacht, und dann diese Diagnose:
CNI Typ 3 jedoch "ohne" die typischen klinischen Symptome.
Der nächste Schock ist das Blutbild!
GOT 36,4, GPT 78,9, Creatinin 4,84, Urea 360, Kalium 2,71
Da er ein Freigänger ist, dürfte er auf seinen Streifzügen irgendwie mit Pestiziden in Berührung gekommen sein.
Ebenfalls ist unklar, um welche Pestizidgruppe es sich handelt. Auszuschließen ist Rodentizid.
Ob wir und der TA jemals dahinter kommen, mit WAS wir es zu tun haben, wagen wir zu bezweifeln.
Man weis nicht was auf den Feldern alles gespritzt wird, nur um die Ernte zu sichern!
Trotz der niederschmetternden Diagnose ist er lebenslustig, spielt mit uns, frisst (wenn auch wenig im mom).
Tägliche Kistelgänge (sowohl als auch) erfolgreich! Keine Muskelschwäche. Er macht sich noch immer selbst Türen auf.
Er hat auch einen Kratzbaum, auf den klettert er und schläft sich auf oberste Stufe aus.
Wenns um Futter geht, ist er sofort ansprechbar, auch wenn die Futteraufnahme dann mäßig ausfällt.
Er erhält alle 3 St. 5dag Futter, so das wir auf ca. 30 dag am Tag kommen, damit er sein Gewicht halten kann (derzeit 5 kg).
Damit wird sein Magen nicht belastet und das Futter nicht erbrochen (ansich von der Medikation her schon nicht möglich-aber man weis ja nie).
Weniger ist mehr!
Kein Dosenfutter mehr, wir Kochen einstweilen selbst, Pute,Fisch usw.– Rindfleisch mag er nicht mehr. Am liebsten würd er alles roh essen.
Das Diätfutter von Vet-Concept ist bestellt und unterwegs!
Gefühlsmäßig wirds knapp mit der Fütterung, weils eben gute und schlechte Tage gibt.
Um die Nieren zu entlasten und seinen Wasser-Elektrolyt-Haushalt zu garantieren bekommt er noch 2x tägl. subkutan Infusionen.
Medi für Magen lief heute morgen aus, da er seit einer Woche nicht mehr erbrochen hat.
Er ist jetzt seit einer Woche stabil (Gewicht und Allgemeinbefinden, ausser Blutbild)
Bei der Kontrolle heute haben sich die Blutwerte aber noch nicht verbessert, eher hat sich Urea mit 462 verschlechtert.
Die Futteraufnahme is heute auch etwas schlechter, sind aber immernoch auf 25 dag gewesen.
Es ist uns klar, das es noch jederzeit kippen kann.
Natürlich hoffen wir, das es nicht so ist, ansonsten hätten wir schon aufgegeben.
Sollten wir diesen Kampf nicht gewinnen, haben wir zumindest nichts unversucht gelassen, um sein Leben zu retten.