H
Hindin
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- Mitglied seit
- 6. Februar 2014
- Beiträge
- 1
Hallo, ich habe mich heute in diesem Forum angemeldet, weil ich einfach nur bitter enttäuscht bin und mein Geldbeutel leer ist!
Zur Geschichte: Ich habe ein Katzenbaby bekommen von meiner Tochter - Penni. Sie wurde Anfang August 2013 geboren und seit Anfang November ist sie bei mir. Ich habe noch einen 2-jährigen Kater (Herr Molly) und das Zusammenleben der beiden klappt recht gut. Die Katzen leben in Haus - nachts schlafen sie aber im Freien - wir haben ein großes Grundstück und viele Unterschlupfmöglichkeiten für die beiden. Klappte alles auch prima - bis zum 9.12.13.
An Pennis After schaute eine "Kirsche" heraus - ich habe eine Tierärztin in der Nähe unseres Wohnorts angerufen. Die meinte, wir sollten sofort kommen. Machten wir natürlich! Penni hatte einen Darmvorfall, das wurde gerichtet (unter Narkose zurück geschoben und sie bekam gleichzeitig eine Kastration - mein Wunsch). Am nächsten Tag durften wir sie wieder abholen. Alles war perfekt für zwei Wochen, dann ging alles von vorne los. Lange Rede - kurzer Sinn - mittlerweile war unsere liebe Penni über 4 Wochen war der Tierärztin (mit kleinen Besuchen daheim), hat bisher 6x! den Darm reingeschoben gekriegt und unser Konto weist ein Minus von 800 Euro auf. Die letze Rechnung habe ich noch nicht - wir liegen also mittlerweile bei rund 1000 Euro!
Die Tierärztin meinte wiederholt: "Ich würde Penni bei mir behalten...." Jedenfalls haben wir sie am Samstag wieder geholt - sie war fit. Am Dienstag hing der Darm wieder raus! Mittlerweile 5-7cm. Ich habe mich mit einem anderen Tierarzt in Verbindung gesetzt. Dachte: Jetzt muss ich sie einschläfern lassen.
Der meinte: Das kommt bei jungen Katzen häufig vor. Bringen Sie sie her. Gesagt - getan. Das war gestern. Heute geht es Penni gut - sie ist zwar noch bei diesem Arzt, ich kann sie aber morgen abholen. Er musste ihr das gesamte heraushängende Stück Darm entfernen, da es bereits abgestorben war. Hat dann eine "Tabaksbeutelnaht" gemacht und meinte, so könnte sie gut weiterleben. Heute hat sie schon wieder gefressen.
Nun mal meine Frage: Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? Ich fühle mich von dieser Tierärztin (sie ist wohlgemerkt keine Anfängerin sondern hat schon eine langjährige Erfahrung) regelrecht verarscht und ausgenommen. Das kann doch wohl nicht zum Wohl des Tieres sein, es 6x! zu narkotisieren und den Darm reinzudrücken, obwohl der quasi schon tot ist?! Ich meine, mit ihrer Erfahrung hätte sie doch sehen müssen, dass es damit nicht getan ist. Ich würde mich über eure Meinungen freuen. Ich weiß nicht, ob ich das einfach so stehen lassen kann. So eine Tierärztin ist für mich nicht kompetent! Grüße an alle Katzenfreunde
Zur Geschichte: Ich habe ein Katzenbaby bekommen von meiner Tochter - Penni. Sie wurde Anfang August 2013 geboren und seit Anfang November ist sie bei mir. Ich habe noch einen 2-jährigen Kater (Herr Molly) und das Zusammenleben der beiden klappt recht gut. Die Katzen leben in Haus - nachts schlafen sie aber im Freien - wir haben ein großes Grundstück und viele Unterschlupfmöglichkeiten für die beiden. Klappte alles auch prima - bis zum 9.12.13.
An Pennis After schaute eine "Kirsche" heraus - ich habe eine Tierärztin in der Nähe unseres Wohnorts angerufen. Die meinte, wir sollten sofort kommen. Machten wir natürlich! Penni hatte einen Darmvorfall, das wurde gerichtet (unter Narkose zurück geschoben und sie bekam gleichzeitig eine Kastration - mein Wunsch). Am nächsten Tag durften wir sie wieder abholen. Alles war perfekt für zwei Wochen, dann ging alles von vorne los. Lange Rede - kurzer Sinn - mittlerweile war unsere liebe Penni über 4 Wochen war der Tierärztin (mit kleinen Besuchen daheim), hat bisher 6x! den Darm reingeschoben gekriegt und unser Konto weist ein Minus von 800 Euro auf. Die letze Rechnung habe ich noch nicht - wir liegen also mittlerweile bei rund 1000 Euro!
Die Tierärztin meinte wiederholt: "Ich würde Penni bei mir behalten...." Jedenfalls haben wir sie am Samstag wieder geholt - sie war fit. Am Dienstag hing der Darm wieder raus! Mittlerweile 5-7cm. Ich habe mich mit einem anderen Tierarzt in Verbindung gesetzt. Dachte: Jetzt muss ich sie einschläfern lassen.
Der meinte: Das kommt bei jungen Katzen häufig vor. Bringen Sie sie her. Gesagt - getan. Das war gestern. Heute geht es Penni gut - sie ist zwar noch bei diesem Arzt, ich kann sie aber morgen abholen. Er musste ihr das gesamte heraushängende Stück Darm entfernen, da es bereits abgestorben war. Hat dann eine "Tabaksbeutelnaht" gemacht und meinte, so könnte sie gut weiterleben. Heute hat sie schon wieder gefressen.
Nun mal meine Frage: Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? Ich fühle mich von dieser Tierärztin (sie ist wohlgemerkt keine Anfängerin sondern hat schon eine langjährige Erfahrung) regelrecht verarscht und ausgenommen. Das kann doch wohl nicht zum Wohl des Tieres sein, es 6x! zu narkotisieren und den Darm reinzudrücken, obwohl der quasi schon tot ist?! Ich meine, mit ihrer Erfahrung hätte sie doch sehen müssen, dass es damit nicht getan ist. Ich würde mich über eure Meinungen freuen. Ich weiß nicht, ob ich das einfach so stehen lassen kann. So eine Tierärztin ist für mich nicht kompetent! Grüße an alle Katzenfreunde