Klütenkopp
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2012
- Beiträge
- 865
- Ort
- Lüneburger Heide
Henry ist seit Januar bei uns, Flori seit März - und nun fahren wir zum ersten Mal für 2 Wochen weg. Wir haben eine liebe Nachbarin, die sich um die beiden Jungs kümmern wird. Sie hat selbst ein Katzenpärchen, hat auch jahrelang meinen damaligen Kater versorgt, sie ist wirklich zuverlässig.
Trotzdem habe ich Sorgen...
1. Henry ist ein bisschen krank, er hat Herpes im Maul. Wir waren beim TA, er wird behandelt und es geht ihm inzwischen deutlich besser. Dennoch: Was, wenn da noch was nachkommt? Die Nachbarin würde auch mit ihm zu unserem TA fahren, aber das ist ganz sicher nicht das, was ich ihr, uns und Henry wünschen würde. Dazu kommt, dass es kaum möglich ist, ihm allein ein Medikament zu verabreichen, dafür braucht es mindestens vier beherzt zupackende Hände.
2. Henry ist sehr menschen-bezogen. Er tobt zwar gern mit Flori herum, aber beschmusen lässt er sich ausschließlich von uns. Wenn wir zuhause sind (und es ist sonst fast immer jemand da), weicht er eigentlich nicht von unserer Seite. Andererseits "fremdelt" er stark, es dauert recht lange, bis er sich von Fremden auch mal streicheln lässt. Durch seine Erkrankung ist er außerdem im Moment ziemlich brummig.
3. Flori ist ein echter Pechvogel. Es vergeht keine Woche, ohne dass der junge Mann mit irgendeiner Kampfwunde heim kommt, er hat überhaupt keine Angst vor Autos, fällt auch gern mal in den Gartenteich... 🙄 Wenn da während unseres Urlaubs ein Anruf kommt, dass Flori einen Unfall hatte und wir sind nicht da.... Boah, ich mag gar nicht darüber nachdenken! 🙁
So ein Sch***! Ich weiß, es nützt alles nichts, wir müssen es riskieren. Wir haben alle die Ferien dringend nötig, verschieben geht nicht. Wahrscheinlich wäre ich auch nicht sorgloser, wenn wir erst in einem halben, in 1 Jahr oder in 5 Jahren wegfahren würden. 😳
Trotzdem: Eine Runde Trost und Zuspruch bitte!!!
Trotzdem habe ich Sorgen...
1. Henry ist ein bisschen krank, er hat Herpes im Maul. Wir waren beim TA, er wird behandelt und es geht ihm inzwischen deutlich besser. Dennoch: Was, wenn da noch was nachkommt? Die Nachbarin würde auch mit ihm zu unserem TA fahren, aber das ist ganz sicher nicht das, was ich ihr, uns und Henry wünschen würde. Dazu kommt, dass es kaum möglich ist, ihm allein ein Medikament zu verabreichen, dafür braucht es mindestens vier beherzt zupackende Hände.
2. Henry ist sehr menschen-bezogen. Er tobt zwar gern mit Flori herum, aber beschmusen lässt er sich ausschließlich von uns. Wenn wir zuhause sind (und es ist sonst fast immer jemand da), weicht er eigentlich nicht von unserer Seite. Andererseits "fremdelt" er stark, es dauert recht lange, bis er sich von Fremden auch mal streicheln lässt. Durch seine Erkrankung ist er außerdem im Moment ziemlich brummig.
3. Flori ist ein echter Pechvogel. Es vergeht keine Woche, ohne dass der junge Mann mit irgendeiner Kampfwunde heim kommt, er hat überhaupt keine Angst vor Autos, fällt auch gern mal in den Gartenteich... 🙄 Wenn da während unseres Urlaubs ein Anruf kommt, dass Flori einen Unfall hatte und wir sind nicht da.... Boah, ich mag gar nicht darüber nachdenken! 🙁
So ein Sch***! Ich weiß, es nützt alles nichts, wir müssen es riskieren. Wir haben alle die Ferien dringend nötig, verschieben geht nicht. Wahrscheinlich wäre ich auch nicht sorgloser, wenn wir erst in einem halben, in 1 Jahr oder in 5 Jahren wegfahren würden. 😳
Trotzdem: Eine Runde Trost und Zuspruch bitte!!!