das Wunder eines Schlafzimmers

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vente

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19. Dezember 2013
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geht es eigentlich nur mir so?

ich habe das Schlafzimmer langsam als ein unumgängliches Mittel zur Vertrauensbildung zwischen Mensch und Tier (Katze wie Hund) erlebt.

Eigentlich mag ich so kein Fusseltier in meinem recht großem Bett.
Meine Augen fangen sofort an zu Tränen und zu Jucken.
Und ich mag doch zu gerne meine Beine ausstrecken, wenn ich es will.
Und mein Kopfkissen teilen mit einer kralligen, laut schnurrenden Pfote, mag ich auch nicht.


Aber bisher ist jedes Tier, egal ob Hund oder Katze, egal,ob von der Straße,nur geprügelt und vertrieben,egal ob seit Geburt im Zwinger vergessen oder mit Teletakhalsband gefoltert, egal,wie zu mir gekommen,aber das Schlafzimmer
war immer notwendig.

Wenn ich daran denke,wie die kleine griechische Straßenhündin die ersten Nächte an mich gedrückt geschlafen hat.
Oder der spanische Kater sein Gesicht unbedingt an meine Wange legen musste.
Oder meine jetzige kleine Panikkatze darauf wartet,dass ich zu ihr ins Bett komme und sie sich lang auf meine Beine ausstrecken kann.

All meine vielen Hunde und Katzen sind immer sehr verstört zuerst in meinem Bett gelandet.
Und haben dann den Rest ihrer Welt erobert.

Voriges Jahr habe ich noch alle belächelt,die mir von der unendlich liebevollen Beziehungsbildung von Tier Und Mensch gerade durch das gemeinsame Teilen des Bettes erzählt haben.
Aber auch ich habe es erfahren.
Schon lange vorher,spätestens,als meine erste Katze in meinem Bett, in meinen Armen gestorben ist.
Aber ich wollte das Wunder nicht wahrhaben.

Das Wunder des gemeinsamen Teilen eines Bettes,zwischen Mensch und Tier.
 
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Das Schlafzimmer miteinander zu teilen hat für mich etwas Vertrauenbildendes. Jeder liefert sich dem anderen in dem Moment aus, in dem er ungeschützt ist, weil er schläft. Und beide können diese Phase der Nähe auch genießen, es hat etwas Inniges für mich. Auch zu erleben, wenn diese beiden halbstarken Kater zur Nacht doch am Ende nur verschmuste Wesen sind.
Und ich kann irre gut einschlafen mit einer Hand im Fell und diesem unglaublich entspannenden Schnurren.
 
Bei Neuankömmlingen (und zukünftige Freigänger) sage ich immer: Wenn sie bei mir im Bett schlafen, dann dürfen sie auch raus. Das gemeinsam im Bett schlafen beweist mir, dass die Katzen angekommen sind.
 
Ich würde mir wünschen, wenn mein Fellis wieder bei uns im Bett schlafen dürften.
Früher, als ich noch alleine war, haben sie immer bei mir geschlafen, da hatte ich auch eine kleinen Wohnung und die beiden konnten nur auf den Balkon.

Als mein Leo so krank wurde, haben beide im Bett mitgeschlafen, und das möchte ich niemals mehr missen. Er war mir so unendlich nah, er lag immer in meinem Arm, und Catty war immer an meinen Beinen. Ja, ich habe sehr schlecht geschlafen in der Zeit, aber es war so schön, seine 'Kinderchen' mit im Bett zu haben, sie zu halten und zu beschützen.
Unser Lenny hat leider mal im Schlafzimmer in den begehbaren Kleiderschrank gepieselt, da gibt es leider keine Türe zum Schließen. Und mein Freund reagiert sehr stark mit Juckreiz auf die Tiere, daher ist das Schlafzimmer als einzigstes Zimmer immer zu und somit katzenhaarfrei. :reallysad:

Es gibt nichts Schöneres, als mit den Katzen schlafen zu gehen und mit ihnen aufzuwachen, zu kuscheln und zu spüren, wieviel Vertrauen sie dir schenken.
 
Hier ist es auch so. Unsere beiden Kater haben anfangs nachts Terror gemacht, gerufen, was das Zeug hält, wir konnten kaum schlafen.
Kater Nr. 1 haben wir dann abends immer aufs Bett gesetzt. Er ist jedes Mal sofort runtergesprungen. Wir hatten den Eindruck, dass er gelernt hat, dass er nicht aufs Bett darf. Eines abends ist er dann endlich geblieben. Seitdem war nachts Ruhe. Inzwischen schläft er gar nicht oft im Bett. Er legt auch nicht so viel wert darauf, beim Schlafen zu kuscheln. Dass er weiß, dass er kommen darf, wenn er will, scheint ihm zu reichen.
Kater Nr. 2 ließ sich nicht hochheben und war etwas schüchtern. Er stand nachts im Schlafzimmer und hat gejault. Kaum dass man sich bewegt hat, war er weg. Bis er sich endlich überwunden hat und sich neben meinem Kopfkissen zusammengerollt hat. Auch er schläft jetzt kaum mal im Bett. Nur morgens kommt er gerne kuscheln. Aber auch hier: Seit er weiß, dass er darf, ist nachts Ruhe.
 
...stimmt absolut, das Schlafzimmer-Wunder....

....ich wollte keine Tiere mehr....
....ich wolllte keine Katzen....
....ich wollte keine Katzen in der Küche und im Schlafzimmer.....
....ich wollte keine Katzen im Schlafzimmer....
....ich - zählte auf einmal nicht mehr.....


Als meine beiden zu mir kamen, war Lilly recht scheu und ängstlich....
Sam eher der Haudegen - überall drin, dran, drunter, drauf - am Besten zeitgleich...

Dann kam die Wurmkur...die beiden waren wohl nicht ganz unverwurmt bei mir angekommen, denn es ging ihnen nicht sehr gut danach, beide sehr müde, und nicht grade bester Laune....

ich überlegte....und ließ die Schlafzimmertür auf, wohl wissend, dass ich sie ab sofort immer offen lassen "muss".....

Und das Wunder nahm seinen Lauf....

Mittlerweile ist es die kleine, ängstliche Lilly, die laut schnurrend in meinem Arm tretelnd einschläft....mit der ich nachts um halb vier um die Decke kämpfe, und die mich an den Rand schiebt, weil sie zum Schlafen alle Viere von sich streckt und trotz ihrer Zartheit mehr Platz braucht als ein Kleinkind.....
Sam schläft zwar auch im Bett, aber eher am anderen Ende oder neben dem Kopf, ankuscheln im Schlaf ist nicht so "seins" er holt sich lieber beim Zubettgehen die großen Streicheleinheiten ab, und verdrückt sich dann in ein höhergelegenes Bettchen (aber NATÜRLICH auch im Schlafzimmer... ;-))

Nächste Woche ziehen wir um - und meine größte Sorge ist: wird die Lütte denn auch das Schlafzimmer in der neuen Wohnung wiederfinden, und ist das neue Bett nicht zu ungewohnt zum hineinspringen ???

Drückt mir die Daumen, Leute, dass das Schlafzimmerwunder auch hier funktionieren wird :pink-heart:

LG
Catsnewbie
 
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Bevor wir selber Katzen hatten, habe ich immer und im Brustton der Überzeugung gesagt: Tiere im Bett geht garnicht. Nun haben wir 2 und mein Vorsatz hat gerade mal 12 Stunden angehalten 🙂

Mittlerweile ist es so, dass ich abends darauf warte das sich Katerchen auf meine Beine legt. Was doof ist wenn er das erst nach einer Stunde macht.😀
 
Isis und Lilith nicht im SZ ? Nicht in meinem Bett ? Unvorstellbar.

Es hat genau 1 Tage gedauert, bis die damals 2 Handvoll Katzen in meinem Bett geschlafen haben :pink-heart:.

Sie haben ihre eigenen Bettchen in meinem Bett stehen. So habe ich meinen eigenen Platz und sie ihren. Die Bettchen stehen auf Kopfkissenhöhe, sodass ich meine Hand immer an den Katzen haben kann.
Es stört sie nicht, selbst wenn sie schlafen.

Unser Ritual jeden Abend: Letzte Mahlzeit hinstellen, beide futtern nochmal, dann wird noch ein Ründchen getobt, dann setzt sich Isis auf das Fensterbrett und guckt noch mal raus. Lilith liegt in der Zwischenzeit auf mir drauf und lässt sich krabbeln.
Dann kommt Isis und legt sich in ihr Bettchen. Sobald sie liegt, kommt Lilith dazu und sie putzen sich und auch meine Hand, die auf dem Rand des Bettchen liegt.
Dann kuscheln sich beide in ihre Schlafpositionen, ich krabbele beide noch mal und gebe ihnen Küsschen auf die Öhrchen und schon hört man es schnarchen :pink-heart:.

Jeden Abend der gleiche Ablauf.
Nur schlafen sie seit kurzem zusammen in einem Bettchen und nicht wie früher jede in ihrem.
 
Meine neuen Katzen sollten dieses Mal von Anfang an nicht mit ins SZ, weil ich immer so wenig Platz bei den „alten“ hatte.
Doch schon nach ein paar Tagen lag Mohrly an meinem Kopf und Emmy an den Beinen.
Jetzt hat Mohrly sein eigenes Kissen zwischen meinem Mann und mir. Doch meistens sucht er den Körperkontakt und legt sich ganz dicht an meinen Kopf. Teddy, unser Scheuchen, lag auch schon zweimal bei meinem Mann auf den Bauch und er durfte ihn sogar streicheln, was außerhalb des Bettes kaum möglich ist.
 
Meine Krümel haben von Anfang an ganz selbstverständlich das Bett mit dem Personal geteilt. Das änderte sich allerdings, als Kira vor einem Jahr krank wurde. Die täglichen Medi-Vergaben störten unser Vertrauensverhältnis nachhaltig - selbst heute darf ich die kleine Maus nur ein paar Minütchen auf dem Arm halten, während sie früher auf meinem Schoß stundenlang geschlafen hatte.

Aber ein paar Tage/Wochen, ich weiß es nicht mehr, nachdem wir die Medis abgesetzt hatten, schliech nachts heimlich ein kleines Rührmichnichtan über die Bettdecke, drehte dreimal seine Runde und ließ sich dann - platsch - seitlich gegen meinen Bauch fallen. Anfangs ergriff sie beim jeden Streicheln nachts dann wieder die Flucht, aber eindeutig, suchte sie wieder meine Nähe - wenn ich schlafe und ihr nichts tun kann... Das war der Anfang, dass wir beide uns wieder auf einander zubewegten. Heute schläft mein kleines Gewitter jede Nacht an mich gekuschelt, wenn ich ihr nicht zu viel umherniese.
 
Unsere durften anfangs nicht ins Schlafzimmer - mein Mann wollte das nicht.
Nach einem halben Jahr hatte ich es quasi durch die HIntertür geschafft, dass sie rein durften.
(Immer wenn ich früher ins Bett gegangen bin, hab ich sie reingelassen und ihm überlassen, sie wieder rauszubefördern. Das wurde ihm sehr schnell zu doof 😀 )
Dann haben sie eine Weile bei mir im Bett geschlafen.

Und jetzt?
Hab ich mein Bett wieder für mich alleine. Lise hat jetzt ein paar Wochen bei mir geschlafen, aber die schläft jetzt auch entweder auf ihrem Stuhl, oder wenn es ihr im SZ zu kalt ist, im Gästezimmer in ihrer Kiste oder dort auf dem Stuhl.
Emmy schläft nur noch auf ihren Stuhl im Schlafzimmer.

Ich bin mal gespannt, was dann unser Neuzugang machen wird 😉
 
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Bei Neuankömmlingen (und zukünftige Freigänger) sage ich immer: Wenn sie bei mir im Bett schlafen, dann dürfen sie auch raus. Das gemeinsam im Bett schlafen beweist mir, dass die Katzen angekommen sind.

Das ist aber nicht immer ausschlaggebend. Hab zwar keine Freigänger, aber Kedi hat damals bereits in der dritten Nacht bei mir im Bett geschlafen. Ob sie schon angekommen ist...das weiß ich nicht. Rausgelassen hätte ich sie daher nach drei Tagen sicher noch nicht. (Allerdings kannte sie mich schon vorher).

Aber das Schlafzimmer ist schon der Ort, an dem sich Mensch und Katze am "nähestens" sind, finde ich. Mica schläft zur Zeit wieder sehr nah bei mir, direkt neben meinem Oberkörper. Pali legt sich sowieso immer zwischen meine Beine oder neben mich.
Ich kann und will mir das gar nicht vorstellen, wie das wäre, wenn man Tiere/Katzen hat, und die Nächte nicht zusammen verbringt 🙂
 
Lustiges Timing - ich hab den Thread gestern abend gelesen und dachte bei mir: Das könnte ich vielleicht meinem Schatz zeigen, um ihn umzustimmen, was Katzen im Schlafzimmer angeht 😉

Und dann, zehn Minuten später (ich hatte es gar nicht erwähnt) - kam von ihm auf einmal aus dem Nichts: "Sag mal, du möchtest doch nachts die Katzen gern ins Schlafzimmer lassen... ich hab mir das mal überlegt. Warum nicht."

🙂
 
Wir hatten unsere Schlafzimmertür von Anfang zu , zumindest zum schlafen gehen. Mir wäre das irgendwie zu flusig in der Kiste🙂
 
Ich hatte 14 Jahre einen schnarchenden Rottweiler-Leonbergermix als Mitschläfer,danach empfinde ich eine bis mehrere Katzen im Bett doch echt harmlos ; )
Ich bin generell aber auch der Meinung dass wer sich für Tiere entscheidet diese auch komplett ins Leben bzw den Alltag integrieren sollte - und wo verbringt man mehr Zeit als im Bett ??!
 
Bei uns dürfen die beiden auch ins Schlafzimmer. Rudi schlief gleich die erste Nacht bei uns im Bett, war zwar darüber ein wenig erstaunt aber habe mich sehr gefreut. Er schläft eher bei meinem Freund an den Füßen.

Bei Maxi hats ein wenig länger gedauert, als er zu uns kam war das Schlafzimmer noch katzenfreie Zone - mein Freund wollte nicht. Nach einer Weile haben wir die Tür dann aufgelassen.

Maxi schläft oft bei mir, er liegt auf dem Kopfkissen und pfötelt mir im Gesicht rum weshalb ich oft mehr neben dem Kopfkissen liege als darauf. Aber es ist so schön dass er da ist wenn ich nachts aufwache, dass er seinen Kopf fest an meine Wange drückt und auch dass er mich jeden Morgen sofort begrüßt wenn mein Wecker klingelt. Das Aufstehen ist dann nicht mehr gar so schlimm und ich bleibe immer noch eine Weile liegen und kuschel mit ihm.
 
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Bei uns dürfen die kleinen auch ins Bett, stand gar nicht außer Frage - von Anfang an.
Mila hat sich nie wirklich streicheln lassen, war aufgeschlossen und neugierig, aber gestreichelt werden wollte sie nicht.

Eines Abends kam sie dann vorsichtig über die Decke getrampelt, und legte sich schnurrend auf meine Oberschenkel. Seitdem kommt sie jede Nacht (es sei denn es ist viiiel zu warm). Streicheln lässt sie sich seitdem auch gerne. Sie entscheidet wann, aber das ist ja auch richtig so.

Es ist schon ein Ritual, wenn Mila kommt und sich hinlegt ist Schlafenszeit, einfach nur süß.
Wenn das Kuschelmonster Cleo dann auch noch kommt und sich auf meine untere Beinhälfte legt, dann ist an schlafen leider nicht mehr zu denken.
Ganz ohne Bewegungsfreiheit kann ich nicht einschlafen. Anfangs habe ich es dann aus Liebe zu den Zwergen zugelassen, aber mit der Zeit werden sie immer öfter runtergeschmissen, so süß wie sie sind, ich werde ungemütlich wenn ich zu wenig Schlaf bekomm 😀
 
Ich hatte 14 Jahre einen schnarchenden Rottweiler-Leonbergermix als Mitschläfer,danach empfinde ich eine bis mehrere Katzen im Bett doch echt harmlos ; )
Ich bin generell aber auch der Meinung dass wer sich für Tiere entscheidet diese auch komplett ins Leben bzw den Alltag integrieren sollte - und wo verbringt man mehr Zeit als im Bett ??!

Meine Cleo hat das schnarchen auch ziemlich gut drauf. Aber im Vergleich zu Hunden ist es doch sehr angenehm. Vor allem halten sich die Nieser der Katzen direkt neben dem Kopf eher in Grenzen, und wenns doch mal passiert ist das Gesicht wenigstens nicht nass 😀😀:pink-heart:
 
Ich kann gar nicht mehr ohne Katze im Bett schlafen. Als mein Katerchen starb war dieses Teil viel zu groß und zu leer. Irgendetwas fehlte.
Unsere Dicke hatte sich dann von sich aus erbarmt und sich nachts zu mir gelegt. Seit dem kann ich wieder schlafen.
Abgesehen davon ist es total entspannend, wenn einem fürchterlich laut ins Ohr geschnurrt wird. Das ist gut für die Seele.🙂
 
Meine Cleo hat das schnarchen auch ziemlich gut drauf. Aber im Vergleich zu Hunden ist es doch sehr angenehm. Vor allem halten sich die Nieser der Katzen direkt neben dem Kopf eher in Grenzen, und wenns doch mal passiert ist das Gesicht wenigstens nicht nass 😀😀:pink-heart:

Hahaha,ja das ist wohl war. Eine nächliche Ladung Hunderotz ist kaum zu ignorieren!Allerdings nervt doch gelegentlich das Katzenstreu auf dem Bettlaken 😛
Der Eigengeruch von Katzen ist ja außerdem auch viiieeel geringer.Dafür hab ich gefühlte 120 Dezibel Geschnurreterror am Ohr wenn Ozy meint Nachts um 3 sei Schmusezeit..
 

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