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vente
Forenprofi
- Mitglied seit
- 19. Dezember 2013
- Beiträge
- 3.078
geht es eigentlich nur mir so?
ich habe das Schlafzimmer langsam als ein unumgängliches Mittel zur Vertrauensbildung zwischen Mensch und Tier (Katze wie Hund) erlebt.
Eigentlich mag ich so kein Fusseltier in meinem recht großem Bett.
Meine Augen fangen sofort an zu Tränen und zu Jucken.
Und ich mag doch zu gerne meine Beine ausstrecken, wenn ich es will.
Und mein Kopfkissen teilen mit einer kralligen, laut schnurrenden Pfote, mag ich auch nicht.
Aber bisher ist jedes Tier, egal ob Hund oder Katze, egal,ob von der Straße,nur geprügelt und vertrieben,egal ob seit Geburt im Zwinger vergessen oder mit Teletakhalsband gefoltert, egal,wie zu mir gekommen,aber das Schlafzimmer
war immer notwendig.
Wenn ich daran denke,wie die kleine griechische Straßenhündin die ersten Nächte an mich gedrückt geschlafen hat.
Oder der spanische Kater sein Gesicht unbedingt an meine Wange legen musste.
Oder meine jetzige kleine Panikkatze darauf wartet,dass ich zu ihr ins Bett komme und sie sich lang auf meine Beine ausstrecken kann.
All meine vielen Hunde und Katzen sind immer sehr verstört zuerst in meinem Bett gelandet.
Und haben dann den Rest ihrer Welt erobert.
Voriges Jahr habe ich noch alle belächelt,die mir von der unendlich liebevollen Beziehungsbildung von Tier Und Mensch gerade durch das gemeinsame Teilen des Bettes erzählt haben.
Aber auch ich habe es erfahren.
Schon lange vorher,spätestens,als meine erste Katze in meinem Bett, in meinen Armen gestorben ist.
Aber ich wollte das Wunder nicht wahrhaben.
Das Wunder des gemeinsamen Teilen eines Bettes,zwischen Mensch und Tier.
ich habe das Schlafzimmer langsam als ein unumgängliches Mittel zur Vertrauensbildung zwischen Mensch und Tier (Katze wie Hund) erlebt.
Eigentlich mag ich so kein Fusseltier in meinem recht großem Bett.
Meine Augen fangen sofort an zu Tränen und zu Jucken.
Und ich mag doch zu gerne meine Beine ausstrecken, wenn ich es will.
Und mein Kopfkissen teilen mit einer kralligen, laut schnurrenden Pfote, mag ich auch nicht.
Aber bisher ist jedes Tier, egal ob Hund oder Katze, egal,ob von der Straße,nur geprügelt und vertrieben,egal ob seit Geburt im Zwinger vergessen oder mit Teletakhalsband gefoltert, egal,wie zu mir gekommen,aber das Schlafzimmer
war immer notwendig.
Wenn ich daran denke,wie die kleine griechische Straßenhündin die ersten Nächte an mich gedrückt geschlafen hat.
Oder der spanische Kater sein Gesicht unbedingt an meine Wange legen musste.
Oder meine jetzige kleine Panikkatze darauf wartet,dass ich zu ihr ins Bett komme und sie sich lang auf meine Beine ausstrecken kann.
All meine vielen Hunde und Katzen sind immer sehr verstört zuerst in meinem Bett gelandet.
Und haben dann den Rest ihrer Welt erobert.
Voriges Jahr habe ich noch alle belächelt,die mir von der unendlich liebevollen Beziehungsbildung von Tier Und Mensch gerade durch das gemeinsame Teilen des Bettes erzählt haben.
Aber auch ich habe es erfahren.
Schon lange vorher,spätestens,als meine erste Katze in meinem Bett, in meinen Armen gestorben ist.
Aber ich wollte das Wunder nicht wahrhaben.
Das Wunder des gemeinsamen Teilen eines Bettes,zwischen Mensch und Tier.