Namenlose
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. September 2023
- Beiträge
- 869
Hallo zusammen,
hat jemand Ideen, nach welcher Diagnostik ich neben Blutabnahme, Abdomensono und Dentalröntgen nachher in der Klinik noch fragen könnte?
Folgende Situation:
Wohnungskatze Noemi (10,5 Monate, geinpft, kastriert, mit Geschwistern zu klein und zu leicht gefunden worden), frisst den 8. Tag zunehmend schlecht. "Frisst" bezieht sich hier auf das breite Angebot gewohnten Nassfutters.
Trockenfutter und Leckerlis werden in begrenztem Umfang gefressen.
Schlapp, aber auch kurze Phasen in denen sie spielt. Gewohnte Plätze werden kaum oder gar nicht aufgesucht, verbringt viel Zeit schlafend in der Transportbox. Auch immer wieder kauernde Haltung, die auf Schmerzen schließen lässt.
Kein Erbrechen, kein Durchfall.
Regelmäßig Urin- und Kotabsatz, mengenmäßig halt weniger als sonst (und etwas Matschkot aufs Reconvales, den hat ihre Schwester aber auch gezeigt. Kein Reconvales für die Schwester und einen halben Tag länger Pause zwischen den Gaben für Noemi - kein Matschkot mehr).
Erste Arbeitsdiagnose Anfang der Woche war eine Magenverstimmung, da der Bauch leicht gespannt war. Hab ich da schon nicht geglaubt, aber ich wollte es mit dem Mirtazapin und Sucralfat versuchen, außerdem hat sie etwas gegen Übelkeit gespritzt bekommen.
Maulhöhle außer dem bekannten schon im Dezember wieder vorhandenen Zahnstein unauffällig (der wurde erst Mitte Oktober bei der Kastration entfernt, war im Dezember schon wieder vorhanden).
Das Mirtazapin hat nicht wirklich viel gebracht, max. 80-90 g hat Noemi damit von morgens bis spätabens gefressen. Heute erster Tag ohne Mirtazapin, mit Phantasie waren es bisher 30 g. Auch sonst keine Änderung der Gesamtsituation.
Nachher haben wir nochmal einen Termin in der Klinik.
Hat noch jemand Ideen zu meinen o.g., was konkret untersucht werden sollte?
Edit: Die Temperatur war in Ordnung.
Edit: FIV, FeLV, felines Coronavirus war 12/23 im Labortest negativ. Im Abstrich (bei immer wieder verstopfter Nase nach Infekt) ergab vermehrt Mykoplasa felis, der mit Enrofloxacin behandelt wurde. Augen besser, Nase eher nicht.
hat jemand Ideen, nach welcher Diagnostik ich neben Blutabnahme, Abdomensono und Dentalröntgen nachher in der Klinik noch fragen könnte?
Folgende Situation:
Wohnungskatze Noemi (10,5 Monate, geinpft, kastriert, mit Geschwistern zu klein und zu leicht gefunden worden), frisst den 8. Tag zunehmend schlecht. "Frisst" bezieht sich hier auf das breite Angebot gewohnten Nassfutters.
Trockenfutter und Leckerlis werden in begrenztem Umfang gefressen.
Schlapp, aber auch kurze Phasen in denen sie spielt. Gewohnte Plätze werden kaum oder gar nicht aufgesucht, verbringt viel Zeit schlafend in der Transportbox. Auch immer wieder kauernde Haltung, die auf Schmerzen schließen lässt.
Kein Erbrechen, kein Durchfall.
Regelmäßig Urin- und Kotabsatz, mengenmäßig halt weniger als sonst (und etwas Matschkot aufs Reconvales, den hat ihre Schwester aber auch gezeigt. Kein Reconvales für die Schwester und einen halben Tag länger Pause zwischen den Gaben für Noemi - kein Matschkot mehr).
Erste Arbeitsdiagnose Anfang der Woche war eine Magenverstimmung, da der Bauch leicht gespannt war. Hab ich da schon nicht geglaubt, aber ich wollte es mit dem Mirtazapin und Sucralfat versuchen, außerdem hat sie etwas gegen Übelkeit gespritzt bekommen.
Maulhöhle außer dem bekannten schon im Dezember wieder vorhandenen Zahnstein unauffällig (der wurde erst Mitte Oktober bei der Kastration entfernt, war im Dezember schon wieder vorhanden).
Das Mirtazapin hat nicht wirklich viel gebracht, max. 80-90 g hat Noemi damit von morgens bis spätabens gefressen. Heute erster Tag ohne Mirtazapin, mit Phantasie waren es bisher 30 g. Auch sonst keine Änderung der Gesamtsituation.
Nachher haben wir nochmal einen Termin in der Klinik.
Hat noch jemand Ideen zu meinen o.g., was konkret untersucht werden sollte?
Edit: Die Temperatur war in Ordnung.
Edit: FIV, FeLV, felines Coronavirus war 12/23 im Labortest negativ. Im Abstrich (bei immer wieder verstopfter Nase nach Infekt) ergab vermehrt Mykoplasa felis, der mit Enrofloxacin behandelt wurde. Augen besser, Nase eher nicht.
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