Denkanstoß

  • Themenstarter Themenstarter Merle&Ellie
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Okay, cool... Wird's denn besser, wenn man das steuert? Ist da nicht extrem viel Wissen nötig?! Kann gut schief gehen, oder?

es gibt gute Kalkulatoren im Internet .. zb bei "dubarfst" , und ich kann nur betonen.. die wenigsten kaufen Filet aus dem Supermarkt für ihre Tiere...
z.B. gewolfte Hühnerhälse sind viel besser für die Tiere.. sie enthalten schon Calcium etc durch die Knochen.. Fett.. je nachdem muss man supplementieren und ergänzen,..
 
A

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Merle&Ellie, lies den zitierten Thread komplett durch.

Selbsthergestellte Nahrung ist in meinen Augen immer günstiger und umweltschonender als industriell gefertigte.
Es müssen keine Dosen bedruckt werden, d.h. es wird keine Farbe verschwendet und das Futter muss auch nicht erst von Vertrieb A zu Hersteller B und dann zu Supermarkt C geschifft werden, was zusätzlich Benzin und Transportkosten einspart.
Auch Barfen kann zu einem großen Teil mit der Fütterung mit Schlachtabfällen bewältigt werden. Der Vorteil ist, dass man direkt kontrollieren kann, aus welcher Quelle das bezogene Fleisch stammt. Man kann Fleisch von Tieren aus biologischer/artgerechter Haltung wählen, die dazu noch mit Gras ernährt wurden, was zusätzlich den Getreideverbrauch minimiert.
Der Ursprung des in Fertigfuttermitteln verwendeten Fleisches ist für den Verbraucher hingegen nicht mehr nachvollziehbar, weshalb man Gefahr läuft, Fleisch von Tieren aus nicht artgerechter Haltung zu kaufen. Viele Futtermarken gehören Konzernen an, die direkt Ausbeutung, Verletzung der Menschenrechte und Kinderarbeit an der Elfenbeinküste beteiligt sind. Stellt man hingegen das Futter selbst her, unterstützt man keinen der Hersteller bei solchen Praktiken, was ethisch korrekt ist und das Karma steigert. 😉

Studien zum Zusammenhang Lebensdauer-Ernährung direkt gibt es keine bzw. sind mir keine bekannt, da dafür wohl enorme finanzielle Mittel benötigt werden würden.
Es gibt aber jede Menge Material, das nachteilige Effekte von Trofu auf die Gesundheit beweist.
Kaum ein Barfer barft, um sich besser zu fühlen. Es dürfte bekannt sein, dass Katzen fettliebende Karnivoren sind, die auf tierische Proteine und wenig bis kaum Nfe angewiesen sind. Zusätzlich sind auch viele Nafusorten gravierend mit Vitaminen überdosiert, während man die Supplementierung beim Barfen viel besser kontrollieren kann und negative Effekte bei der Supplementierung über den Bedarf hinaus verringert.
Gesundheitliche Vorteile und bessere Fellqualität sprechen für sich.

Natürlich braucht man enorm viel Wissen, um Barf korrekt zu betreiben. Nichts ist gefährlicher, als einer Katze eine Schüssel Rinderhack hinzustellen und zu meinen, damit wäre alles getan.
Man muss sich sehr viel Zeit nehmen, um sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Aber letzten Endes lohnt sich das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das Fleisch aber nun mal da ist, sollte man es auch verbrauchen. Natürlich wäre es toll, wenn man das Angebot regulieren könnte und in gewissen Sinne könnte man das langfristig vielleicht auch, aber eben nicht ganz. SO traurig das auch ist.

Das Fleisch ist nicht "nun mal da" und muss daher verbraucht werden. Dafür werden Tiere im Akkord geschlachtet. Deutschland exportiert allerdings auch recht viel Fleisch.
Und selbstverständlich regelt Nachfrage das Angebot. Wer billiges Fleisch nachfragt, bekommt es und unterstützt damit Massentierhaltung. Wenn den Dreck keiner mehr kaufen würde, dann würde das Zeug auch nicht mehr produziert werden.
Gebarft wird nicht ausschließlich mit dem Fleisch, das auch in den Dosen ist - das ist doch der Hintergrund dabei. Ergo würde es sehr wohl zu mehr Schlachtungen führen, wenn jetzt alle Leute anfingen, ihre Tiere zu barfen.

M. M. nach ist es Augenwischerei, wenn man glaubt, mit dem Billigfleisch aus Massentierhaltung seiner Katze etwas besseres zu geben als Dosenfutter. Wenn ich barfe, dann nur mit vernünftigem Fleisch vom Metzger.
 
Und nein, - besser fühlen? Falsch. Gesund und artgerecht ernähren. Weil ich die Pflicht habe, meine Katzen so gut wie mir möglich zu versorgen. Und BARF steht eindeutig über NaFu.
Und selbst wenn: Warum ist es schlimmer wenn Tiere für Tierfutter sterben müssen als für Menschen, die auch ohne tierisches Protein leben können??

Artgerecht wären Mäuse...
Wie gesagt, ich bin ernsthaft interessiert, gibt es Studien, die barf, NaFu, ToFu Ernährung vergleichen? Wie lang und wie gesund leben die Katzen jeweils? Wenn es die nicht gibt/du sie nicht kennst, deine Meinung auf Plausibilitätsüberlegungen und Glaube....

Warum es schlimmer ist? Weil es realistisch vermeidbar wäre, im Gegensatz zur Umstellung der Menschheit auf Müsli 🙂
 
Das Fleisch ist nicht "nun mal da" und muss daher verbraucht werden. Dafür werden Tiere im Akkord geschlachtet. Deutschland exportiert allerdings auch recht viel Fleisch.
Und selbstverständlich regelt Nachfrage das Angebot. Wer billiges Fleisch nachfragt, bekommt es und unterstützt damit Massentierhaltung. Wenn den Dreck keiner mehr kaufen würde, dann würde das Zeug auch nicht mehr produziert werden.
Gebarft wird nicht ausschließlich mit dem Fleisch, das auch in den Dosen ist - das ist doch der Hintergrund dabei. Ergo würde es sehr wohl zu mehr Schlachtungen führen, wenn jetzt alle Leute anfingen, ihre Tiere zu barfen.

M. M. nach ist es Augenwischerei, wenn man glaubt, mit dem Billigfleisch aus Massentierhaltung seiner Katze etwas besseres zu geben als Dosenfutter. Wenn ich barfe, dann nur mit vernünftigem Fleisch vom Metzger.

Danke 😀 ich dachte ich hätte das ebenso verständlich darlegen können.
Aber Kimber beschreibt mein Problem mit barf genau!
 
Artgerecht wären Mäuse...
Wie gesagt, ich bin ernsthaft interessiert, gibt es Studien, die barf, NaFu, ToFu Ernährung vergleichen? Wie lang und wie gesund leben die Katzen jeweils? Wenn es die nicht gibt/du sie nicht kennst, deine Meinung auf Plausibilitätsüberlegungen und Glaube....

Warum es schlimmer ist? Weil es realistisch vermeidbar wäre, im Gegensatz zur Umstellung der Menschheit auf Müsli 🙂

artgerecht wären Mäuse aus der freien Natur (keine Züchtung) dazu Vögel, Maulwürfe... etc pp... unrealisierbar...
Studien gibt es nicht weil keiner daran wirklcih Interesse hat... bzw keiner daraus einen Vorteil trägt der damit Gewinn machen möchte....
 
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Naja, der Bauernhof produziert schon das was die Schlachthöfe nachfragen, ein bisschen mehr um Ausschuss zu kompensieren. Die Schlachthöfe schlachten soviel wie der Handel nachfragt, ein wenig mehr wegen Ausschuss. Und der Handel kauft soviel wie er auch wieder loswird, bzw. gestaltet sein Angebot so, dass es den Kundenwünschen entspricht. Zu viel wird höchstens durch Subventionen produziert.

Huhu!
Wie gesagt, es wäre schön, wenn es so wäre.
Es wird produziert, was produziert werden kann, ob auch so extrem viel Nachfrage besteht, ist dabei erstmal zweitrangig.

Der Bauernhof produziert soviel, wie er kann. Und das geht so in die Schlachtung. Auch der Handel nimmt, was er bekommen kann.
So ist das leider.

Natürlich wird der Bio-Bauer oder der kleine Bauer-von-nebenan nicht massig überproduzieren, aber die sind ja leider nicht die Regel. Die Regel sind eher Massenhaltung und Überproduktion.
Auch wir als Verbraucher haben Schuld daran, aber eben nicht nur.

Ich als Konsument habe Schuld daran, wenn ich 20 Filets kaufe, aber nur 3 esse, aber ich habe keine Schuld daran, dass 80 statt 20 produziert werden.
Dagegen kann ich erstmal nichts tun.

Schau mal zb hier.

Ob nun zuviel produziert wird, ändert aber letztlich nichts daran, ob man nur für den Menschen-Unverwertbares nimmt wie die Meisten fürs Barf.

Um Hintergründe zu erfahren finde ich dieses Thema aber sehr interessant.
Liebe Grüsse
Duchess
 
Studien gibt es vielleicht auch deswegen nicht, weil nur solche Studien überhaupt brauchbar sind, wo alle Faktoren ausser der Fütterung einheitlich sind. D.h. alle Tiere gleich alt, gleiche Haltung (womit ich nicht nur Freigänger oder Wohnungshaltung meine), gleiche Herkunft etc... Sprich Laborbedingungen über viele Jahre. Wer will das schon.
 
Ich als Konsument habe Schuld daran, wenn ich 20 Filets kaufe, aber nur 3 esse, aber ich habe keine Schuld daran, dass 80 statt 20 produziert werden.
Dagegen kann ich erstmal nichts tun.

Du als Konsument hast aber auch Schuld dran, wenn du NUR das Filet willst und die Schulter, das Herz, die Kleulen liegen bleiben.
 
Du als Konsument hast aber auch Schuld dran, wenn du NUR das Filet willst und die Schulter, das Herz, die Kleulen liegen bleiben.


Huhu!
Selbstverständlich 😉
Es war allgemein auf das Schlachten von Tieren bezogen. Dass ich zuviel will, egal von was, ist meine Schuld.
Dass aber noch mehr produziert wird, als ich eigentlich überhaupt haben will, daran kann man nur langfristig etwas ändern.

So wars gemeint. 😉

Liebe Grüsse
Duchess
 
Studien gibt es nicht weil keiner daran wirklcih Interesse hat... bzw keiner daraus einen Vorteil trägt der damit Gewinn machen möchte....

Ich bin neu hier im Forum und habe mich eben daran gestoßen mit welcher (z.T. militanter) Vehemenz hier gewisse "Weisheiten" vertreten werden. In vielen Theads wird es richtig ungemütlich :sad:

Jeder kann mit seiner Katze machen was er will, solange das Tierschutzgesetz beachtet wird. Deswegen ist mir das auch völlig egal wie wer füttert.
Ich möchte nur herausfinden wie ich meine Katzen gut behandeln kann.
NaFu TroFu vorzuziehen ist aus verschiedensten Gründen plausibel, barfen ist, ich habe mich aufklären lassen, auch mit Abfällen machbar. Aber alles eine Glaubenssache, gerade die Nutzenerhöhung von NaFu auf barf.

Ich ganz persönlich traue mir das (noch) nicht zu und sehe auch nicht die Notwendigkeit diesen Aufwand zu betreiben.
Ist es nicht vermessen anzunehmen, dass man über die Bedürfnisse der Katze 100% bescheid weiß und diesen dann auch noch mit dem richtigen Rezept begegnen kann? Auch Katzen sind mehr als komplizierte Lebewesen, sodass man höchstens rudimentäre Erkenntnisse über den Bedarf erlangen kann.

Ich füttere mit verschiedenen Dehner/RC Sorten und rechne mir durch diese Streuung einfach gute Chancen aus den Bedarf zu treffen.
Das Planen scheint mir da unmöglich und vergebene Liebesmüh zu sein.

Ich muss (überrascht) feststellen, dass mir sehr sachlich geholfen wurde und ich weiter über barfen lesen werde. 😀
 
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Ist es nicht vermessen anzunehmen, dass man über die Bedürfnisse der Katze 100% bescheid weiß und diesen dann auch noch mit dem richtigen Rezept begegnen kann? Auch Katzen sind mehr als komplizierte Lebewesen, sodass man höchstens rudimentäre Erkenntnisse über den Bedarf erlangen kann.

Denkst du, dass es die Futtermittelhersteller anders handhaben? Auch diese müssen über Nährstoffbedürfnisse ihrer "Kunden" Bescheid wissen, um in etwa ein tragbares Futter zu konzipieren. Warum sollte das Wissen über Nährstoffe nur dem Hersteller vorbehalten sein? (De facto ist es allerdings so, dass selbst viele Hersteller in diesem Bereich im Dunkeln tappen. 😉)
Ansonsten habe ich nichts davon gelesen, dass irgendjemand es sich anmaßt, vollumfänglich über die Bedürfnisse eines Tieres Bescheid zu wissen. Das kann niemand. Man kann sich maximal nur annähern.
Aber es gibt gute Kalkulatoren und Fachbücher, die den Nährstoffbedarf der Katze sehr gut erforscht und erklärt haben. Warum diese Möglichkeit nicht nutzen?

Hast du meinen anderen Beitrag gelesen? 😉
 
Ja habe ich gelesen. Es ist wohl einfach so, dass ich Dehner und RC da mehr zutraue als mir. Es ist deren Geschäft und sie haben die Ressourcen sich da ausführlich Gedanken zu machen und Forschung zu betreiben. Ich nicht, ich muss andere Sachen für andere Leute machen, für die sie keine Zeit haben 🙂
Das war meine Überlegung in der Sache.
 
Aber alles eine Glaubenssache, gerade die Nutzenerhöhung von NaFu auf barf.

Huhu!
Meine Viecher werden auch grösstenteils nur mit Nafu gefüttert. Ich traue mir das auch noch nicht zu.
Aber den Sinn dahinter verstehe ich schon.

Und ich denke auch, dass es eine gewisse "Nutzenerhöhung" gibt 😉

Und da denke ich, kommt es nicht nur auf die Inhaltsstoffe, sondern vor allem auf die Zusammensetzung des Futters an. Und beides kann und will man ja optimieren, wenn man barft. Dementsprechend glaube ich, dass es mehr als Glaubenssache ist.

Es ist doch bei uns Menschen nicht anders. Klar, kann ich mich auch Tüten- bzw Fertigsuppen ernähren, und in ihnen mag auch alles drin sein, was gut für mich ist und auch nichts schädliches. Aber wenn ich mein Essen selber mache, kann ich auf meine speziellen Bedürfnisse - und nicht zuletzt meinen Geschmack- besser eingehen.
Ich kann mir das, was ich genau brauche, um gesund zu sein und zu bleiben, zusammensuchen und mich davon ernähren.

Manches Fertigfutter mag gut sein, aber ich denke, individuellere Nahrung mit hochwertigeren und vor allem angepassteren Inhaltsstoffen ist noch besser.
Nicht zuletzt, weil ich genau weiss, was drin ist 😀

So sehe ich das.
Liebe Grüsse
Duchess
 
Dementsprechend glaube ich, dass es mehr als Glaubenssache ist.

*schmunzel* 😀

Recht hast du ja, dass es plausibel ist. Auch die Nutzensteigerung *kann* drin sein, Frage ist dann ob es den Aufwand wert ist, persönliche Entscheidung.

Der Vergleich mit dem Menschen ist gut. Der Mensch ist komplexer als die Katze und wesentlich intensiver erforscht, was seinen Nahrungsbedarf angeht.
Und trotzdem stellt sich jetzt heraus, dass die Ernährungspyramide die wir so kennen anscheinend quatsch und kontraproduktiv ist. Zudem kommen bis jetzt unerklärliche Kuriositäten, dass ein Mensch einen Herzinfarkt mit höherer Wahrscheinlichkeit überlebt, je mehr Risikofaktoren er aufweist. 😕

Ich will nur sagen, dass man im Grunde nur wenig Plan hat, weder vom Menschen, noch von der Katze.
Ich könnte gemein werden und sagen, dass die Menschen an den Tieren das durchsetzen, was sie bei sich selbst nicht schaffen 😀 nämlich sich gesund zu ernähren :aetschbaetsch2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu!
Nunja, 100% pefekt machen kann man es ja nie. 😉
Aber den grundsätzlichen Willen, etwas besser zu machen, finde ich gut.
Dass wir vielleicht nicht alles haarklein auseinander klamüsern können, wieviel die Katze denn nun in hundertstelmilligram braucht, ist, denke ich nicht wichtig.

Die Tendenz aber, etwas verbessern zu wollen und können, liegt glaube ich im Grundgedanken der artgerechten Ernährung, ob nun Mensch oder Tier.


Dadurch, dass wir vielleicht nicht alles wissen über Bedürfnisse, sollte einen nicht abhalten, dass was man weiss auch durchzusetzen. Natürlich kann es sein, dass wir in 10 Jahren erfahren, dass es alles etwas anders aussieht, aber die Grundbedürfnisse sind geklärt.

Grundsätzlich kann man ja sagen, dass "Maus" immer noch das artgerechteste Futter für eine Katze ist. Das ist Fakt. Wenn man nun versucht, ein Futter zu entwickeln, was einer Maus weitestgehend nah kommt, dann kann so viel nicht falsch sein.


Ob es einem der Aufwand wert ist, nun, da hast du Recht: das muss jeder selber wissen.
Natürlich kann alles vollkommen falsch sein, aber deswegen gar nicht nachdenken und handeln wollen ist Stillstand, wenn nicht sogar Rückschritt.

Oder wie siehst du das?
Duchess
 
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Ich glaube fest daran, dass wir Menschen kein Fleisch benötigen. Und unser Körper darauf auch eigentlich nicht ausgelegt ist.
Logische Überlegung: wir sind dem Affen am ähnlichsten - Affen essen aber kein Fleisch. Und welcher Fleischfresser hat bitte solche Zähne wie wir Menschen?!

Ich persönlich findes es viel verwerflicher ein Tier für Menschen zu schlachten als für Katzen...
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-ernaehrung.html

Meine Meinung, und trotzdem esse ich Fleisch. Aber niemals würd ich Fleisch vom Supermarkt kaufen. Weder für mich noch für meine Katzen!
Ich gehe zum Bauer und das was er nicht verkauft gibt er mir mit für die Miezen...
 
Ich glaube fest daran, dass wir Menschen kein Fleisch benötigen. Und unser Körper darauf auch eigentlich nicht ausgelegt ist.
Logische Überlegung: wir sind dem Affen am ähnlichsten - Affen essen aber kein Fleisch. Und welcher Fleischfresser hat bitte solche Zähne wie wir Menschen?!

Die dem Menschen am ähnlinchsten Affen (Schimpansen und Bonobos) fressen durchaus Fleisch und gehen mitunter sogar gezielt auf die Jagd. Auch meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass der menschliche Verdauungstrakt für eine gemischte Ernährung optimiert ist.
 
Der Mensch ist Allesfresser. Für einen reinen Pflanzenfresser ist unser Caecum nicht ausgeprägt genug.
 
Die dem Menschen am ähnlinchsten Affen (Schimpansen und Bonobos) fressen durchaus Fleisch und gehen mitunter sogar gezielt auf die Jagd. Auch meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass der menschliche Verdauungstrakt für eine gemischte Ernährung optimiert ist.

Also Schimpansen sind hauptsächlich Pflanzenfresser und zwischendurch Insekten... von Bonobos weiss ich es nicht.

Ich denke der Mensch hat sich im Laufe der Jahre angepasst. Aber wir wissen ja alle dass man ohne Fleisch oder tierische Produkte sehr gut und sehr gesund leben kann.
 

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