Der böse Nachbar

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Ich weiß gar nicht, ob sie je wirklich ausprobiert hat, wie lange sie wegbleiben würde, wenn nicht gleich wieder Fotos von ihr auf fb gepostet würden, man möge doch bitte diese Katze abholen. Weil sie sie dann natürlich abholt, klar.

In so einem Fall würde ich den Leuten einfach sagen: Lass sie einfach wieder raus, die findet schon nach Hause. Also zumindest dann, wenn sie da "zu Fuss" hingekommen ist. Da würde ich gar nicht abholen.

Wenn die Leute dann drauf bestehen, dass man sie abholt, dann wird es halt schwierig. Um rauszufinden, ob die Katze freiwillig wieder nach Hause gehen würde braucht sie halt auch die Möglichkeit dazu es zu tun. Deshalb kotzen mich so Leute auch so an mit ihrer "Übervorsicht".
 
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In einem anderen Thread schreib eine Nachbarin mal ganz offen, dass so ein niedlicher Kater bei ihr ein und ausging und dass er ganz bestimmt sie als sein neues Zuhause auserkoren hätte (sie kannte aber den Besitzer auch und es bestand kein Anlass ihn reinzulassen), bis der Kater ihr Zecken (oder Flöhe, erinnere mich nicht explizit, jedenfalls war es Ungeziefer) mit in ihre Wohnung schleppte. War dann nicht mehr so niedlich der Kater.

Manche Nachbarn mögen das wenn ein niedliches Tier in ihre Wohnung kommt aber um die weniger schönen Begleiterscheinungen hat sich dann der Besitzer zu kümmern. Einschließlich der Kosten und Krankheiten, die zB falsches Füttern von Nachbar verursachen können. Was soll man machen...
 
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Manche Nachbarn mögen das wenn ein niedliches Tier in ihre Wohnung kommt aber um die weniger schönen Begleiterscheinungen hat sich dann der Besitzer zu kümmern. Einschließlich der Kosten und Krankheiten, die zB falsches Füttern von Nachbar verursachen können.

Genau das ist halt ein großes Problem. Solange die Katze "nur" niedlich vorbei kommt, man sich in der Illusion sonnen kann, dass man selbst ja soooo toll ist, dass die Katze einen aussucht (auch wenn das Quatsch ist, weil die Katze halt im Grunde JEDEN nehmen würde, der ihr das gewährt oder bietet worauf SIE gerade am meisten Bock hat) finden die Leute das ganz oft ganz toll. Wollen sich "kümmern", aber wenn die Katze dann doch nicht (mehr) so "funktioniert" dann war es das halt schnell mit dem "Interesse" und der "Liebe".

Deshalb sollte man sowas auch wirklich nur dann tun, wenn es da klare Regelungen gibt, auch dazu, wer was wann tut, wer wann für was verantwortlich ist. Dann kann man sich auch ne Katze "teilen", aber meistens sind die Leute dazu gar nicht bereit, weshalb ich mich auch nur im Ausnahmefall auf sowas einlassen würde. Mir wäre das Risiko einfach zu hoch und am Ende ist die Katze die Leidtragende.
 
Ja. Aber eben wie hier im Thread ja auch teilweise berichtet, klappt es unter manchen Nachbarn ja gut, dass ein Kater mal hier mal dort herumluschert und mehrere Reviere hat und das für alle nett ist, wenn eben so abgesprochen mit dem Besitzer und man sich an seine Regeln hält. Gibt also auch Gegenden mit einsichtigen Nachbarn.

Hier ein paar Straßen weiter scheint das auch gut zu klappen, viele Vor- und Hintergärten und die Freigänger holen sich gewiss auch mal Streichler im Vorbeigehen ab. Warum auch nicht, wenn man sie eben nicht rein lässt oder sich zu lange mit ihnen beschäftigt
 
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klappt es unter manchen Nachbarn ja gut, dass ein Kater mal hier mal dort herumluschert und mehrere Reviere hat

Für die Katze ist das ja EIN Revier. Halt ihr Revier. So ein Revier ist ja nix vollkommen statisches oder abgegrenztes.

Und die Menschen gehören da eher "dazu", als dass sie das allein ausmachen würden.
 
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Als meine Kleine hier vom Nachbarn gefüttert wurde, meinte der auch zu mir, dass sie ja auch in seine Wohnung laufen würde und so, aber dann immer weglaufen, weil sie Angst vor ihm hat und ich meinte nur zu ihm: "Klar, das ist ja auch ihr Revier, da muss sie ja wissen, was wo los ist...aber sie ist halt scheu, was Menschen angeht..."

Ich meine das ist wirklich DIREKT nebenan, das sind keine 10 Meter Luftlinie. Klar läuft sie da rein und kuckt, wenn sie die Möglichkeit dazu hat. Muss ja kontrolliert werden... In genau jene Wohnung lief mein Kater damals auch, nur dass der sich halt direkt aufs Sofa gefläzt hat, im Gegensatz zu ihr, für mich echt naheliegend, weil halt einfach SO nah dran, dass das kontrolliert werden MUSS von Katzie.

Aber das hat halt NULL damit zu tun, dass sie es zu Hause doof finden.
 
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Also vielleicht schmeißt Du da zwei paar Schuh durcheinander?
Wenn Du mich meinst: ja, offensichtlich, deshalb hab ich ja schon im Vorhinein eingeräumt, dass ich mir das vermutlich falsch gemerkt habe 🙂
In so einem Fall würde ich den Leuten einfach sagen: Lass sie einfach wieder raus, die findet schon nach Hause. Also zumindest dann, wenn sie da "zu Fuss" hingekommen ist. Da würde ich gar nicht abholen.
Zum einen geht sie nicht freiwillig, wenn sie wo in einem Haus oder Garten ist, sondern bleibt. Ich hatte ja gesagt, dass ich nicht weiß, wie lange sie je probiert hat, zu warten. Aber die kennt da halt viele in der Nachbarschaft und ihr ist es einfach auch total peinlich, dass die Kleene überall nur nicht zuhause rumläuft. Neulich meinte sie, es sei etwas besser inzwischen, dass sie ab und an mal daheim reinschaut um dann aber recht zügig wieder zu verschwinden. Die schläft also tags und nachts draußen... Und dann ist das schlechte Gewissen der Freundin natürlich doch groß, sodass sie sie wieder heimholt.
Ich rede ihr in gar nichts rein. Ich hab ihr am Anfang ein paar Tipps gegeben, die sie alle total ignoriert hat und jetzt muss sie halt damit leben, wie es ist 🤷‍♀️
 
Zum einen geht sie nicht freiwillig, wenn sie wo in einem Haus oder Garten ist, sondern bleibt. Ich hatte ja gesagt, dass ich nicht weiß, wie lange sie je probiert hat, zu warten. Aber die kennt da halt viele in der Nachbarschaft und ihr ist es einfach auch total peinlich, dass die Kleene überall nur nicht zuhause rumläuft. Neulich meinte sie, es sei etwas besser inzwischen, dass sie ab und an mal daheim reinschaut um dann aber recht zügig wieder zu verschwinden. Die schläft also tags und nachts draußen... Und dann ist das schlechte Gewissen der Freundin natürlich doch groß, sodass sie sie wieder heimholt.

Das eine bedingt aber im Zweifel halt auch das andere. Wenn die Katze zB. bei den fremden Leuten immer genau DAS bekommt, was sie am Liebsten möchte (und das ist halt nicht immer das, was am Besten für sie ist), dann wird sie da natürlich auch danach verlangen und geduldig sein und "ausharren".

Die Katze MUSS von selbst merken, dass sie das NICHT bekommt, anders geht es nicht. Und dazu braucht es die Konsequenz (und die Einsicht!) derjenigen, die meinen, dass das arme Tier doch aber braucht. Was in den meisten Fällen kompletter Unsinn ist.

Ein "schlechtes Gewissen" ist da ein ebenso schlechter Berater wie falsches "Mitleid".
 
Wenn die Katze zB. bei den fremden Leuten immer genau DAS bekommt, was sie am Liebsten möchte (und das ist halt nicht immer das, was am Besten für sie ist)
Du überliest die ganze Zeit, dass es nicht um Futter geht, sondern um Anschluss. Menschliche Nähe.
Das bekommt sie aber zuhause nicht wirklich.
Die Katze MUSS von selbst merken, dass sie das NICHT bekommt, anders geht es nicht. Und dazu braucht es die Konsequenz (und die Einsicht!) derjenigen, die meinen, dass das arme Tier doch aber braucht. Was in den meisten Fällen kompletter Unsinn ist.
Die Leute haben in dem Fall aber völlig recht damit, dass das "arme Tier" etwas braucht. Und in diesem Fall ist es kein Unsinn.
 
sondern um Anschluss. Menschliche Nähe

Das ist auch ne Form von "Futter". Emotionales Futter. Und auch DAS braucht keine Katze immer und zu jeder Zeit.

Beim Menschen würde man davon sprechen, dass der Mensch lernen muss auch mal "frustriert" zu werden, um erwachsen zu werden. Ist bei Katzen im Grunde nicht groß anders. Katzen MÜSSEN nicht immer bekommen, was sie gerade dringend zu brauchen "meinen". Ebensowenig wie Menschen.

Aber solange das "bedient" wird werden sie halt auch nicht lernen, dass es auch anders geht. Und sogar zufriedenstellender für sie selbst.
 
Das ist auch ne Form von "Futter". Emotionales Futter. Und auch DAS braucht keine Katze immer und zu jeder Zeit.

Beim Menschen würde man davon sprechen, dass der Mensch lernen muss auch mal "frustriert" zu werden, um erwaschen zu werden. Ist bei Katzen im Grunde nicht groß anders. Katzen MÜSSEN nicht immer bekommen, was sie gerade dringend zu brauchen "meinen". Ebensowenig wie Menschen.

Aber solange das "bedient" wird werden sie halt auch nicht lernen, dass es auch anders geht. Und sogar zufriedenstellender für sie selbst.
Mein letzter Beitrag zu dem Thema, da Du wie ja leider so oft früher oder später rumpsychologisierst:
Diese Ratgeber-Weisheiten gehen völlig an der Situation vorbei.
Die Katze meiner Freundin hat nie "immer" bekommen, was sie wollte, sie hat quasi nie bekommen, was sie braucht. Vielleicht überlegst oder liest Du nochmal zurück zum Anfang, warum sie überhaupt ständig bei fremden Leuten "anklopft".
Wenn Du das richtig findest und mit Deinem Tier auch so hältst, dass sie, egal wann und was sie will und braucht, Du es ihr aus Prinzip nicht gibst, damit sie lernt, überhaupt keine Bedürfnisse im Leben mit Menschen haben zu dürfen, dann verändert sich mein Bild von Dir dramatisch.
Wenn Du das nicht so siehst, frage ich mich, warum Du mir das alles schreibst. Weder meine Tiere noch das Tier meiner Freundin bekommen jederzeit, was sie wollen.
 
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Ich verstehe einfach nicht, warum Du es unbedingt "besser" wissen willst als Deine Freundin (und davon ausgehst, dass das bei Dir dann anders wäre). Es ist ihre Katze und sie wird sie am Besten kennen was das angeht.

Außerdem ging es hier nicht um die Katze Deiner Freundin, sondern es ging um eine Katze, die vom Wesen her so zu sein scheint, dass sie sich halt gerne bei unterschiedlichsten Menschen "bedient" und von der angenommen wurde, dass sie zu Hause deshalb einen "existenziellen Mangel" haben muss. Und DAS ist halt Quatsch.

Auch Katzen wachsen, lernen. Die bleiben auch nicht ihr Leben lang "schreiende Babys" (also wenn man es ihnen zutraut und sie auch lässt).
 
Edit: Nee, jedes Wort war und wäre zu viel.
 
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Meine Sicht: das Tier ist NULL gebunden an ihre Familie, ist völlig selbständig, im Grunde wildlebend unterwegs und hat überhaupt kein Interesse, sich länger zuhause aufzuhalten. Wozu auch. Dort wird sie zwar gefüttert und gestreichelt, aber sonst ist da nichts für sie.
Dafür gibt es zig andere Haushalte, wo sie jederzeit aufschlagen kann und dort dann betüddelt wird.

Ich bezog mich auf diese Aussage, mag sein, dass ich Deine Intention da falsch verstanden habe.

Für mich klag das so, als würdest Du Deiner Freundin "unterstellen" dass sie einfach nur zuwenig TUT. Und das halte ich für fraglich bzw. ich denke nicht, dass Katzen die eher selbstständig gepolt/unterwegs sind per se keine Bindung an ihr Zuhause haben. Das halte ich für einen ganz groben Quatsch.

Ich persönlich mag eigenständige Katzen aber auch einfach, ich hätte damit gar kein Problem, solange es FREIWILLIG ist und die Katze im Grunde schon auch weiss, wo sie zu Hause ist und ihre artgerechte Versorgung so sichergestellt ist.

Was MICH an diesen ganzen "Fremdversorgern" nervt ist in erster Linie, dass sie oft unbedacht und unkontrollierbar "versorgen" und damit dem Tier mehr schaden als helfen. Also MEHR tun als das Tier wirklich braucht (und verlangt) oder halt das FALSCHE.

Wenn Deine Freundin ein grundsätzliches Problem damit hat, WIE ihre Katze so ist, dann ist das halt vielleicht einfach die "falsche Katze" für sie.
 
Ist er Einzelkater? Würde den Besitzer zu einen 2 Kater raten damit sie zusammen raufen und Spielen können und Gesellschaft haben.
Dann wandert der Kater evtl. Nicht mehr so viel herum da er einen Spielkumpel Zuhause hat.
Aber gleich gleiches alter, Geschlecht und ähnlicher Charakter danach schauen.
 
Ist er Einzelkater? Würde den Besitzer zu einen 2 Kater raten damit sie zusammen raufen und Spielen können und Gesellschaft haben.
Dann wandert der Kater evtl. Nicht mehr so viel herum da er einen Spielkumpel Zuhause hat.

...vielleicht bleibt er dann erst recht weg, weil das Zuhause einfach ungemütlich wird.

Ich denke, alle die fremde Katzen einfach so füttern, werben diese Tiere ab. Eine Katze packt schon mal die Koffer und zieht um, wenn es woanders gemütlicher und leckerer ist....
 
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Ich bezog mich auf diese Aussage, mag sein, dass ich Deine Intention da falsch verstanden habe.

Für mich klag das so, als würdest Du Deiner Freundin "unterstellen" dass sie einfach nur zuwenig TUT. Und das halte ich für fraglich bzw. ich denke nicht, dass Katzen die eher selbstständig gepolt/unterwegs sind per se keine Bindung an ihr Zuhause haben. Das halte ich für einen ganz groben Quatsch.

Ich persönlich mag eigenständige Katzen aber auch einfach, ich hätte damit gar kein Problem, solange es FREIWILLIG ist und die Katze im Grunde schon auch weiss, wo sie zu Hause ist und ihre artgerechte Versorgung so sichergestellt ist.

Was MICH an diesen ganzen "Fremdversorgern" nervt ist in erster Linie, dass sie oft unbedacht und unkontrollierbar "versorgen" und damit dem Tier mehr schaden als helfen. Also MEHR tun als das Tier wirklich braucht (und verlangt) oder halt das FALSCHE.

Wenn Deine Freundin ein grundsätzliches Problem damit hat, WIE ihre Katze so ist, dann ist das halt vielleicht einfach die "falsche Katze" für sie.
Danke, dem stimme ich komplett zu. Allem.
 
Hallo ihr Lieben!

Ich möchte hier nicht zu viel auf die Situation von Mel-e's Freundin eingehen sondern auf das Anliegen des Fragesteller.

In einem meiner vorherigen Posts haben ich ja schon div. Gründe aufgezählt, warum eine Katze abwandern kann.

• Eine laute Baustelle in der Nähe
• Neue Katze im Revier
• Futterumstellung oder Diät
• Unangehmer TA-Besuch
• Eifersucht auf neues Familienmitglied
• Neue Arbeitszeiten/Tagesrytmus beim Dosi

Des weiteren kann es auch am Charakter liegen, oder an besser schmeckendem Futter.

All diese Gründe lassen sich leider schwer vom Besitzer beeinflussen und auch wenn die Katze gerne abwandern würde, leiden die Besitzer sehr unter dem Verlust.

Darum sollten alle besorgten Nachbarn und damit meine ich auch dich liebe/lieber Fragesteller sich fragen, was sie mit dem Füttern und Hereinlassen bezwecken?

Geht es wirklich um das Wohl der Katz?
Warum unterstützt ihr dann nicht die Katze und ihren Besitzer, damit diese wieder zusammen finden? Warum verstärkt ihr ein in euren Augen bestehendes Problem?

Geht es wenn man ganz ehrlich ist nicht viel mehr darum, dass man ein fremdes Tier, welchem einen nicht gehört lieb gewonnen hat?
Das man gerne Einfluss auf dessen Leben hätte und sich ganz insgeheim nicht sogar wünscht selbst dessen Besitzer zu werden. Deswegen vielleicht sogar nach Gründe oder Anzeichen sucht, das vor sich zu rechtfertigen und glauben MÖCHTE dass es der Katze zuhause schlecht geht?

Es ist ganz normal, dass Katzen auch in fremden Gärten auftauchen und machen suchen auch den Kontakt zu Menschen.
Nur weil eine Katze süß guckt und mauzt ist sie NICHT hilfbedürftig.

Eine Katze ist erst Hilfsbedürftig WENN sie abgemagert, krank, verletzt oder sich in einer Gegend befindet, in der Freigang lebensgefährlich ist.
Ansonsten lasst die Katzen doch bitte in Ruhe und werbt sie nicht ab.
Mischt euch bitte nicht ungefragt in die Haltung anderer Leute ein, solange es den Tieren gut geht.

Wenn ihr unbedingt helfen wollt, macht es richtig: geht zum Tierschutz, bewerben euch als Pflegestelle oder fragt in der Nachbarschaft ob jemand einen Tiersitter braucht.

Ich werde nie verstehen, wieso Erwachsene Menschen versuchen fremde Katzen abzuwerben, wenn es so viele gibt, die ein Zuhause bräuchten.
Also bitte, ganze Haltung mit allem was dazu gehört, oder garnicht!

LG Nina!
 
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