Also. ich war zwischendurch auch nochmal im Tierheim und die hatten mir sogar schon Globulis besorgt, was ich nicht wusste. Zur Immunstärkung gebe ich jetzt Echinacea, weiß allerdings noch nicht die Dosierung. Zusätzlich noch Anas Barbaria, das (angeblich) eine antivirale Wirkung haben soll... Dies haben sie mir jetzt basierend auf einer Studie gegeben. (die ich mal versuche anzuhängen - ok funktioniert nicht, wenn es jemanden interessiert kopier ich den Text mal rein)
- Ich weiß, es ist keine wissenschaftliche Studie und ich bin auch nicht überzeugt davon dass es unbedingt wirkt. ABER es ist nicht schädlich und ich denke einen Versuch ist es wert.
Was mir noch etwas Kopfschmerzen verursacht ist, dass das Tierheim die Behandlung gerne mit regelmäßigen Blutabnahmen überwachen möchte. Das heißt ich müsste unsere Pflegekatze und auch unseren eigenen Kater (wenn ich möchte) da ca. alle 1,5 Monate hinbringen. Für meine Tiere würde dies aber wieder Stress bedeuten, den ich ja unbedingt vermeiden will! 🙁 Meint ihr regelmäßige Blutuntersuchungen bei FelV-positiven Katzen sind sinnvoll, selbst wenn die Katzen aktuell gesund sind? Vllt kann man so aufkommende Infektionen ja auch schon schneller erkennen?
Unabhängig vom Tierheim hat mir die Homöopathie-Frau vom Tierarzt auch Echinacea gegeben und Lachesis, was vorbeugend für Infektionen wirken soll. Ich glaube das lasse ich aber vorerst weg.