wie weiter
Liebe Nathalie,
ich habe ähnliches erlebt. Habe insgesamt 8; nein, leider nur noch 7 Wohnungskatzen.
Habe vier ältere zischen 6 und 10 Jahren und seit letztem Jahr nochmals vier heilige Birmchen. Wie vor zwei bekannt wurde, hat die jüngste, Bayala auch Leukose, der ein Lymphsarkom gebildet hat. Die süsse hatte nach dem essen gesabbert, mit Feuchtfutter und Einzelfütterung verschwanden die Sympthome für 5 Tage (ich dachte ja, die Süsse schlingt zu stark). Als die Sympthome nacher wieder anfingen gingen wir zum Tierarzt und ich bekam die schlechte Diagnose. Eine Chemo hätte ihr max 2 Monate gebracht. Da die Süsse an diesem Tag schlecht drauf war und beim Nachhausekommen angefaucht wurde, verzichtete ich auf die Chemo. Leider musste Baya genau vor einer Woche eingeschläfert werden, weil sie schlecht Luft bekam. Mittlerweile ist sie in der Urne wieder unter uns.
Was schlimmer ist, die drei Birmchen sind alle auch Positiv, die grossen zum Glück nicht und sind mittlerweile geimpft.
Eine Trennung der Gruppe kann und will ich mir nicht vorstellen. Was rät man dir??? Die gesunden Tiere impfen und hoffen das nichts passiert?
Im Tierspital sprach man sogar davon, dass die infiszierten Tiere, die nicht separiert werden können, eingeschläfert werden sollen. Dieser herzlose Gedanke ist doch katastrophal.
Ich kann dir so gut nachfühlen, meine kleine Bayala wurde nicht mal 9 Monate alt. Jetzt hoffe ich, dass die 15 Monate alten Birmchen Aqua und Baghira und auch der kleine Bruder Amigo noch lange gesund bleiben.
Ansteckung erfolgt übrigens vom Deckkater an die Mami zu den Kitten:-(
Wär schön wenn du mir deine Gedanken, Empfehlungen mitteilen könntest, ich bin schlichtweg am Ende
Liebe Grüsse
Doris