Werde definitiv da anrufen, werde alles versuchen was ich kann, aber wenn ich dann sowas lese:
"Neun Hunde mit akuter lymphoblastischer Leukämie, die entweder mit Prednison oder
Cyclophosphamid behandelt wurden oder untherapiert blieben, wiesen Überlebenszeiten von
1-60 Tagen auf [733]. Einundzwanzig Hunde derselben Studie, die mittels einer Chemotherapie aus Vincristin und Prednison behandelt wurden, zeigten eine mediane und durchschnittliche Überlebenszeit (MST, meanST) von 19 und 68 Tagen. Bei je 19 % der Tiere konnte eine
totale oder partielle Remission (CR, PR) erzielt werden. Hunde, die eine Remission aufwiesen, hatten eine MST und meanST von 120 und 115 Tagen."
(gefunden in dieser doktorarbeit:
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2015/11786/pdf/KoehlerKatrinMareike_2015_06_30.pdf )
Habe ich angst dass er es nicht mal zur Therapie schafft. Ok das System einer Katze ist anders und vielleicht stärker, aber es bringt mir keine positiven Gefühle.
Das mit der Schweiz, wenn die das behandeln könnten, werde ich wahrscheinlich deren Dienste nicht an anspruch nehmen können, da ich nicht weiß ob er gegen Tollwut geimpft ist (er war beim Arzt damals und wurde geimpft, aber nach zwei umzügen finde ich das teil nicht mehr....) und die Impfung braucht er wohl um in die Schweiz zu dürfen.
Und wenn er kein FeLV hat, wird dies vielleicht mit reinspielen:
Einerseits treten maligne Lymphome bei jungen Katzen im Alter von 1-4 Jahren auf, andererseits sind ältere Tiere von 10-12 Jahren betroffen. Jüngere Katzen sind häufig FeLV-positiv
und leiden vorwiegend an mediastinalen malignen Lymphomen. Ältere Tiere sind meist
FeLV-negativ und leiden vermehrt an intestinalen malignen Lymphomen [189, 413, 710, 1076a,
1146, 1191b]. Ein gehäuftes Vorkommen maligner Lymphome (mediastinal) wurde bei Siamkatzen und deren Mischlinge beschrieben [188, 351, 663, 710].
Sein Papa und Mama sind beides Perser/Siam mixe.....