H
HeidiR
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Dezember 2007
- Beiträge
- 1.085
- Ort
- Darmstadt
Hallo
ich brauche mal Eure Meinung. Bei meiner Emily wurde nun die gesicherte Diagnose Pankreatitis gestellt. Es war auf dem Ultraschall deutlich zu sehen und das Labor hat es bestätigt.
Es hat sich durch immer wieder komisch herumhocken und mal fressen, mal nicht fressen, angekündigt und Erbrechen.
Egal, das muss ich jetzt nicht alles aufschreiben.
Der aktuelle Stand:
Emily war Samstag am Tropf m. diversen Dingen wie irgendwas gegen Übelkeit, Schmerzmittel, Vitamin B etc.
Sonntag, Montag und Dienstag ging es ihr recht gut. Sie bekommt noch ein Schmerzmittel von mir, bzw. hat es mir der TA gegeben, das auch gleichzeitig entzündungshemmend ist.
Sie hat mehr oder weniger gut gegessen, ausreichend. Lag zu 90% immer total entspannt da.
Gestern Morgen hat sie dann das 1. Mal eine schöne Portion Almo Natur Huhn gegessen und war total fröhlich.
Die TÄ wollte ihr dann nochmal Vitamin B spritzen und noch irgendwas (kommt ins Haus).
Gegen Abend ging es ihr dann schlechter. Saß oft seltsam herum (aber durchaus dann auch wieder entspannt).
Fraß wenig.
Heute morgen dann nichts mehr und hat mich auch nicht begrüßt.
Trotzdem liegt sie total entspannt da, ganz langgestreckt oder eingerollt mit "verdrehtem Köpfchen" - Ihr wisst sicher, was ich meine
Sie bekommt nun zusätzlich noch Peritol Tabletten, um den Appetit anzuregen.
Was ich gerne von Euch wüsste:
Ich höre im Moment von allen Seiten, dass die meisten Katzen eine Pankreatits nicht überleben und nach wochenlangem Zwangsfüttern/Tropf/Klinik/was weiß ich dann doch eingeschläfert werden.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Gibt es auch positive Berichte?
Muss ich so schwarz sehen?
Ich merke, wie ich mich gedanklich schon von ihr verabschiede 😱
Was ich NICHT will: Über jeden Handgriff/Medikament/Laborwert diskutieren. Ich vertraue meiner TÄ und habe, durch die Klinik, auch eine 2. Ärztin an der Hand.
Meine Emily liegt also im Großen und Ganzen entspannt, ist heute auch mal einem Spielzeug hinterhergerannt und abends geht sie auch mal einer Paketschnur hinterher, die sich bewegt ;-)
Dann plötzlich hockt sie wieder komisch für wenige Minuten, um sich dann wieder entspannt auf die Seite zu legen.
Sie ist natürlich viel ruhiger als früher.
Sie frisst halt nix und bekommt deshalb nun Nutribound, in das ich dann das Schmerzmittel mischen werde.
Ich möchte sie so wenig wie möglich nehmen und ihr was einflößen, da es danach (durch Stress?) jedesmal einen Rückschritt gibt.
Auf jeden Fall wüsste ich gerne mal, ob tatsächlich so viele Katzen an einer Pankreatitis sterben oder ob ich mir Hoffnungen machen darf 🙁
ich brauche mal Eure Meinung. Bei meiner Emily wurde nun die gesicherte Diagnose Pankreatitis gestellt. Es war auf dem Ultraschall deutlich zu sehen und das Labor hat es bestätigt.
Es hat sich durch immer wieder komisch herumhocken und mal fressen, mal nicht fressen, angekündigt und Erbrechen.
Egal, das muss ich jetzt nicht alles aufschreiben.
Der aktuelle Stand:
Emily war Samstag am Tropf m. diversen Dingen wie irgendwas gegen Übelkeit, Schmerzmittel, Vitamin B etc.
Sonntag, Montag und Dienstag ging es ihr recht gut. Sie bekommt noch ein Schmerzmittel von mir, bzw. hat es mir der TA gegeben, das auch gleichzeitig entzündungshemmend ist.
Sie hat mehr oder weniger gut gegessen, ausreichend. Lag zu 90% immer total entspannt da.
Gestern Morgen hat sie dann das 1. Mal eine schöne Portion Almo Natur Huhn gegessen und war total fröhlich.
Die TÄ wollte ihr dann nochmal Vitamin B spritzen und noch irgendwas (kommt ins Haus).
Gegen Abend ging es ihr dann schlechter. Saß oft seltsam herum (aber durchaus dann auch wieder entspannt).
Fraß wenig.
Heute morgen dann nichts mehr und hat mich auch nicht begrüßt.
Trotzdem liegt sie total entspannt da, ganz langgestreckt oder eingerollt mit "verdrehtem Köpfchen" - Ihr wisst sicher, was ich meine
Sie bekommt nun zusätzlich noch Peritol Tabletten, um den Appetit anzuregen.
Was ich gerne von Euch wüsste:
Ich höre im Moment von allen Seiten, dass die meisten Katzen eine Pankreatits nicht überleben und nach wochenlangem Zwangsfüttern/Tropf/Klinik/was weiß ich dann doch eingeschläfert werden.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Gibt es auch positive Berichte?
Muss ich so schwarz sehen?
Ich merke, wie ich mich gedanklich schon von ihr verabschiede 😱
Was ich NICHT will: Über jeden Handgriff/Medikament/Laborwert diskutieren. Ich vertraue meiner TÄ und habe, durch die Klinik, auch eine 2. Ärztin an der Hand.
Meine Emily liegt also im Großen und Ganzen entspannt, ist heute auch mal einem Spielzeug hinterhergerannt und abends geht sie auch mal einer Paketschnur hinterher, die sich bewegt ;-)
Dann plötzlich hockt sie wieder komisch für wenige Minuten, um sich dann wieder entspannt auf die Seite zu legen.
Sie ist natürlich viel ruhiger als früher.
Sie frisst halt nix und bekommt deshalb nun Nutribound, in das ich dann das Schmerzmittel mischen werde.
Ich möchte sie so wenig wie möglich nehmen und ihr was einflößen, da es danach (durch Stress?) jedesmal einen Rückschritt gibt.
Auf jeden Fall wüsste ich gerne mal, ob tatsächlich so viele Katzen an einer Pankreatitis sterben oder ob ich mir Hoffnungen machen darf 🙁