Calle
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- 15. Juni 2010
- Beiträge
- 99
Eure Geschichten sind ja schon teilweise heftig! Zum Glück habe ich bisher eigentlich immer sehr gute Erfahrungen mit meinen Tierärzten gemacht. Eigentlich.
Eine Ausnahmne war mal eine Geschichte mit unserem Labradormädel, das immer heftiger hustete. Der TA drückte ihr den Kehrkopf zu, woraufhin der Labby einen Hustenanfall bekam, und der TA diagnostizierte deshalb Zwingerhusten, da könne man nichts machen. Röntgen sei unnötig.
14 Tage später gingen wir zu einem anderen TA, weil der Husten schlimmer wurde. "Klar, drücken Sie sich mal auf den Kehlkopf und versuchen dann NICHT zu husten!", sagte der. Auf dem sofort angefertigten Röntgenbild der Lunge erkannte er einen shwarzen Fleck. Kurze Zeit später mussten wir die Lady einschläfern, sie drohte zu ersticken. Der erste TA hat mich nie wieder gesehen.
Jahre danach: Mit meiner Katze Otti war ich wegen ihrer Autoimmunallergie zu einer Tierärztin zum Blutabnehmen. Ein paar Tage später auf dem AB: "Hallo Otti, hier ist deine liebe Tierärztin, deine Blutergebnisse sind da und wenn du magst, kannst du ja mal mit deiner Mutti wieder vorbeikommen, dann erkläre ich dir alles." 😕😕😕😕😕
Unsere jetzige TA hat auch mal einen netten Schmunzler gebracht, als wir mit den beiden jungen, neu erworbenen BKH zum Allgemeincheck gingen.
Freddy ließ sich die Prozedur problemlos gefallen, und als Fiona dann mit dem Abhören den Herzens dran war, tat sie, was sie immer tut: gaaanz laut schnurren. Nach einer Weile legte die TA das Stethoskop zur Seite und sagte "die schnurrt so laut, dass ich ihr Herz nicht hören kann, aber schon Ohrenschmerzen habe. Wenn Sie einverstanden sind, erkläre ich sie erstmal für gesund." Natürlich waren wir einverstanden, wir würden uns ja eh in Bälde zur Kastration wieder sehen, dann gab es vielleicht eine neue Chance...🙂
Eine Ausnahmne war mal eine Geschichte mit unserem Labradormädel, das immer heftiger hustete. Der TA drückte ihr den Kehrkopf zu, woraufhin der Labby einen Hustenanfall bekam, und der TA diagnostizierte deshalb Zwingerhusten, da könne man nichts machen. Röntgen sei unnötig.
14 Tage später gingen wir zu einem anderen TA, weil der Husten schlimmer wurde. "Klar, drücken Sie sich mal auf den Kehlkopf und versuchen dann NICHT zu husten!", sagte der. Auf dem sofort angefertigten Röntgenbild der Lunge erkannte er einen shwarzen Fleck. Kurze Zeit später mussten wir die Lady einschläfern, sie drohte zu ersticken. Der erste TA hat mich nie wieder gesehen.
Jahre danach: Mit meiner Katze Otti war ich wegen ihrer Autoimmunallergie zu einer Tierärztin zum Blutabnehmen. Ein paar Tage später auf dem AB: "Hallo Otti, hier ist deine liebe Tierärztin, deine Blutergebnisse sind da und wenn du magst, kannst du ja mal mit deiner Mutti wieder vorbeikommen, dann erkläre ich dir alles." 😕😕😕😕😕
Unsere jetzige TA hat auch mal einen netten Schmunzler gebracht, als wir mit den beiden jungen, neu erworbenen BKH zum Allgemeincheck gingen.
Freddy ließ sich die Prozedur problemlos gefallen, und als Fiona dann mit dem Abhören den Herzens dran war, tat sie, was sie immer tut: gaaanz laut schnurren. Nach einer Weile legte die TA das Stethoskop zur Seite und sagte "die schnurrt so laut, dass ich ihr Herz nicht hören kann, aber schon Ohrenschmerzen habe. Wenn Sie einverstanden sind, erkläre ich sie erstmal für gesund." Natürlich waren wir einverstanden, wir würden uns ja eh in Bälde zur Kastration wieder sehen, dann gab es vielleicht eine neue Chance...🙂