Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

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Eine Hörerin schrieb, sie und ihr Freund hätten jetzt seit 5 Jahren eine Katze. Die würde immer beim Streicheln und Kuscheln plötzlich ausrasten und in die Hände kratzen und beißen. Und auch wenn sie durch den Flur liefe, käme die Katze oft plötzlich angeschossen und würde sie anfallen. Und das, obwohl sie diejenige sei, die die Katze füttert. Sie hätte ja schon vermutet, dass da Eifersucht hinter stecke.

:wow: Hört sich für mich nach ganz normalen Katzenverhalten an. Das machen meine Jungs, wenn sie in Tobelaune sind nämlich auch... allerdings nicht mit mir, sondern miteinander. Musste Diego allerdings auch erst beibringen, dass ich bzw. meine Hände schlechte Raufkumpel sind. 😀
Tolle Katzenexpertin. 🙄

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Nachdem meine erste Katze leider durch Krankheit und Alter (19 Jahre) eingeschläfert werden musste und um drei Ecken meine Mitschüler von der Berufsschule dies mitbekommen hatten, das ich sie hab einäschern lassen, wollte einer wissen wie teuer das war. Nachdem ich ihm die stattliche Summe genannt hatte, gings los... "Damit hätte ich besseres anzufangen gewusst, hättest das Geld mal lieber mir geben sollen. Ist doch nur eine Katze." Hatte dann zwar noch kurz gegenargumentiert, dass mein Mädel definitiv nicht einfach 'nur' eine Katze war, es aber Zeitnah aufgegeben. Diskutieren mit uneinsichtigen Leuten, probiere ich gar nicht mehr.

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Arbeitskollege, der auf unserer Baustelle eine Katze rumhuschen sieht "Blödes Vieh dort!" Stand auch ein Schutzhäuschen rum, was wohl für die Katze dort war und nicht weit davon stand eine Schale mit Futter.
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Selber Arbeitskollege erzählt, wie ihm morgens anscheinend eine Katze vor das Auto im dunkeln gekommen war. "Schwup, weg war sie. Katzenhimmel." 😱 Allerdings würde mich nicht wundern, wenn er das nur behauptet hat, um mich zu provozieren. War zu einer Zeit, in der er mitbekommen hatte, wie ich versuchte Spitzmausbabys umzusiedeln (die hatten leider in unserer Arbeit ihr Nest gehabt). Da hatte er dann auch kurz darauf behauptet noch drei Mäuse gefunden zu haben, und diese mit ner Schippe erschlagen zu haben. Isst aber nichts, was mal ein Gesicht gehabt hatte (vegetarier). :massaker:
 
@ Lev

Wenn dieser nette Arbeitskollege Vegetarier ist würd ich ihm jedesmal wenn er so einen Dünnpfiff von sich gibt unter die Nase reiben das Adolf H. auch einer war und man sich wohl fragen muß ob da Zusammenhänge bestehen. 🙄
Bei solchen Leuten würd ich keine Gefangenen machen.
 
@ Lev

Wenn dieser nette Arbeitskollege Vegetarier ist würd ich ihm jedesmal wenn er so einen Dünnpfiff von sich gibt unter die Nase reiben das Adolf H. auch einer war und man sich wohl fragen muß ob da Zusammenhänge bestehen. 🙄
Bei solchen Leuten würd ich keine Gefangenen machen.

Von all den guten Sprüchen, die man dem Arbeitskollegen reindrücken sollte, ist das noch - mit Verlaub - der blödeste.
 
@ Sprüche

Eine Nachbarin hat den Speedy gesehen.
Erster Satz (spricht gebrochen deutsch):
- Oh...schön Katze.....schön

Ich lächle freundlich und sage Danke 🙂

Doch dann :
- wann Kinder?
Hmmm? Wie bitte?

- wann Kinder? Viele Kinder?
Öhm....Mann....Kater.

- Oh....Mann? Aber....*macht Bemerkung für dick* ....
🙄 Jo....passiert. Guten Hunger hat er.

- Schlecht so fett. Weniger. Viel viel weniger
Ja...*nickt*

Also unter dick und fett herrschen Galaxien.
Und dick.....
 
Vor allem ist den meisten gar nicht klar, was so was anrichtet. 🙁
Irgendwo liebt man ja die Familie, trotz Fehlern und Macken... es tut dann immer weh, wenn man merkt dass man eher allein dasteht mit der Ansicht, dass die Fellnasen gleichwertige Mitglieder dieser Familie sind, und wenns "nur" die in den eigenen vier Wänden ist.

Ich kann dich verstehen und hätte auch so gehandelt. Und ich glaube, dass der eine oder andere in meiner Familie ähnlich reagieren würde - ich versuch mir das nicht so zu Herzen zu nehmen, würde weder einen Schlusstrich unter die menschlichen Familienbande noch das Allein lassen meines vierbeinigen Schatzes übers Herz bringen. Wenn sich kein Kompromiss finden lässt, muss man wohl entscheiden - aber ich glaube, trotz aller Unverständnis legt sich so ein Unmut auch wieder wenn die Familienbande im Grunde gut sind und jeder bereit ist, die Sicht des anderen zumindest anzunehmen. "Scheißkatze" ist da natürlich schon hart. 🙁 Aber ich würde es wohl dennoch hinnehmen, frei nach dem Motto "er versteht's halt leider nicht, aber da muss er durch.. und ich jetzt auch, bis ich mich davon freimachen kann, dass mir dieser Spruch, insbesondere in der Situation, echt weh getan hat".

Ich sehe es ja ähnlich, aber es war (ist) sehr verletzend.
Ich hoffe, dass sich der Unmut wieder legt, im Moment wird es eher schlimmer. Nicht von meiner Seite aus. "Alles" wird in Frage gestellt. Naja, ich lass mal einige Zeit vergehen.
Morgen geht es wieder zum TA, hoffentlich hat er gute Neuigkeiten. Aber ich glaube schon. Ich spüre, dass es langsam immer besser wird. 🙂
 
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Ich drück dir fest die Daumen, für beides... 👍👍
Schön dass es dem Schatz schon etwas besser geht.
 
Gestern abend um kurz vor 8 war ich noch mit dem Auto unterwegs und hab dabei Teile der WDR 2 "Servicezeit" gehört. Das Thema war "Hunde- und Katzenerziehung".

Die hatten je eine "Expertin" zum Thema Hunde und eine zum Thema Katzen eingeladen. Was genau die als solche qualifizierte, hab ich leider nicht mitbekommen ...

Die Katzenexpertin erzählte dann jedenfalls zunächst vom Katzenelend, das durch unkontrollierte Vermehrung entsteht und sprach sich für eine generelle Kastrationspflicht aus - fand ich ja schonmal gut.

Dann meinte sie noch, bestimmte Katzenrassen wären besser zu erziehen als andere, weil es da ja ganz große rassetypische Unterschiede gebe. Naja ...

Dann kamen die Hörerfragen zum Thema Erziehung ...

Eine Hörerin schrieb, sie und ihr Freund hätten jetzt seit 5 Jahren eine Katze. Die würde immer beim Streicheln und Kuscheln plötzlich ausrasten und in die Hände kratzen und beißen. Und auch wenn sie durch den Flur liefe, käme die Katze oft plötzlich angeschossen und würde sie anfallen. Und das, obwohl sie diejenige sei, die die Katze füttert. Sie hätte ja schon vermutet, dass da Eifersucht hinter stecke.

Die sogenannte "Expertin" meinte daraufhin: Ja, das sei ganz richtig, das wäre sicherlich Eifersucht. Ganz bestimmt. Katzen würden sowas ganz sensibel spüren. Die Dame müsse sich der Katze gegenüber etwas zurücknehmen, sie nicht mit so viel Aufmerksamkeit erdrücken, und ihrem Freund mal mehr das Füttern und Kuscheln überlassen. Man könnte Katzen nämlich auch durchaus mit zu viel Liebe verwöhnen und verziehen, das sei gar nicht gut!

Leider musste ich ja fahren - war drauf und dran da anzurufen.

👽:grr::grummel:
Ja, diese Ansicht über Erziehung gab es auch bei der menschlichen Kinder-Erziehung. Es wurde allen Ernstes verbreitet, Kinder im Wagen schreien zu lassen. Andernfalls würde man sie verweichlichen und das sei nicht gut.
So etwas nennt sich offiziell "Schwarze Pädagogik"
Man macht es ja teilweise heute noch in Kindergärten, dass man Kleinkinder in der Ecke stehen läßt, zur Strafe..
Liebes-Entzug: Ist eine Form der Gewalt. Besonders Kleinkinder und Tiere verstehen das nicht. Leider haben das viele noch nicht kapiert.
Mich nerven auch manche Hundetrainer, die eine sehr harte Hand gegenüber Hunden in der Erziehung haben. Konsequenz einerseits - Lob und positive Verstärkung andererseits ist ein immer bewährtes Erziehungskonzept.

Es ist unglaublich, dass man so einen Mist ausposaunen darf im Radio. Man kann aber durchaus nachträglich noch beim Sender anrufen und die Uhrzeit benennen.
 
Klar kann man Tiere "verziehen", durch Inkonsequenz und völlig überdrehtes Tüdelü, Futter immer gleich auswechseln sobald sie das Näschen rümpfen etc.
Bisschen Orientierung muss man Kindern wie Tieren schon auch geben, keine Frage.

Der Quatsch mit der Eifersucht ist allerdings voll daneben - unausgelastete, kranke oder nachhaltig verhaltensgestörte Katzen reagieren so und es wären ganz andere Maßnahmen angesagt, um darauf je nach Ursache angemessen zu reagieren. :grr:
Manche von diesen Experten (gibts auch im Pferde-Sektor) verdienen sich goldene Nasen damit, dass sie teilweise geradezu lebensgefährlichen Blödsinn verbreiten. Wir haben alle den falschen Beruf, scheint mir manchmal. :grummel:
 
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Ich nicht :grin:

Ich putz und putz und bin ehrenamtliche Blondine. ... :omg:

Ok...fürs putzen gibt's Geld.
Blondine ist halt ehrenamtlich und somit unentgeltlich :aetschbaetsch1:
 
War ja auch ironisch gemeint.
Von manchen dieser "Pferdeflüsterer" und sonstigen trendigen "Tierpsychologen" halte ich z. B. gar nichts, aber die sahnen ab ohne Ende. DAS meinte ich.
Bin selber keine Expertin - auch nicht nach 23 Jahren mit meinem Pferd etc. - aber manche Dinge, die die so vorschlagen, sorry, da könnt ich nimmer in den Spiegel gucken, wenn ich die möglichen Konsequenzen mancher "Tipps" bedenke. Weil ich einfach WEISS, dass das Stuss ist und evt. sogar brandgefährlich.

Manche dieser "Experten" schaffen es dann merkwürdigerweise bis ins Fernsehen - und Ahnungslose machen ihnen kritiklos nach, was sie vorschlagen. 🙁
 
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"Ihr könnt doch keinen dritten Kater zu euren setzen, die verstehen sich doch nie. Pass bloß auf, die zerfetzten sich die Ohren" 🙄
 
Ich wollte eigentlich nur Anregungen was ich noch so mit meinen Katzen spielen könnte und habe auf geliebte-Katze.de das hier gefunden:

Raufspiele: Eine menschliche Hand, die die Katze umschubst, auf den Rücken dreht, sich ihrerseits überfallen lässt, ersetzt den Kumpel. Neben Elementen des Angriff- und Abwehrkampfes lässt sich bei solchen „Kampfhandlungen“ auch das gesamte Bewegungsinventar des Beutemachens beobachten.

Na dann...
 
Ja, diese Ansicht über Erziehung gab es auch bei der menschlichen Kinder-Erziehung. Es wurde allen Ernstes verbreitet, Kinder im Wagen schreien zu lassen. Andernfalls würde man sie verweichlichen und das sei nicht gut.
So etwas nennt sich offiziell "Schwarze Pädagogik"
Man macht es ja teilweise heute noch in Kindergärten, dass man Kleinkinder in der Ecke stehen läßt, zur Strafe

Als in einer Kita arbeitende Erzieherin muss ich das hier einmal kommentieren und darauf hinweisen dass zwischen "Kinder im Wagen schreien zu lassen" (Kinder hießt in diesem Fall Babys, die von ihrem Entwicklungsstand her bisher ausschließlich über Laute wie schreien etc ihre Bedürfnisse kommunizieren können) und "Kleinkinder zur "Strafe" "in der Ecke stehen lassen"" ein himmelweiter Unterschied besteht. Methoden wie das "Time Out" können und sind in vielen Fällen absolut angebrachte Maßnahme um dem "Kleinkind" (KEIN Baby, sondern ein Kind dass bereits in der Lage ist verstehen zu lernen welche Verhaltensweisen gut und erwünscht und welche nicht in Ordnung und unerwünscht sind. Wenn sich ein Kind im Time Out befindet ist es kontraproduktiv beim Kind zu bleiben. Das wäre dann nämlich eine positive Verstärkung des unerwünschten Verhaltens (In den Augen des Kindes: unerwünschtes Verhalten = Ich bekomme Aufmerksamkeit durch Bezugspersonen). Ein weinendes Kind in dieser Situation zu ignorieren ist KEIN Liebesentzug. Im Gegenteil sogar. Zumal erfahrungsgemäß die meisten Tränen die in diesen Situationen fallen aus wut und nicht aus Angst oder Trauer fallen und man nach dem Time Out die Situation auch beendet. Man hackt also nicht weiter darauf herum dass klein Timmy die Arme Martha gebissen hat, sondern erklärt die Situation danach für geklärt und versöhnt sich ggf. mit dem betreffenden Kind. Dabei muss man als Erwachsener natürlich besonders gut darauf achten, dass die Zeit die dass Kind im Time Out verbringt dem Alter des Kindes und der Situation angemessen ist.
 
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Als in einer Kita arbeitende Erzieherin muss ich das hier einmal kommentieren und darauf hinweisen dass zwischen "Kinder im Wagen schreien zu lassen" (Kinder hießt in diesem Fall Babys, die von ihrem Entwicklungsstand her bisher ausschließlich über Laute wie schreien etc ihre Bedürfnisse kommunizieren können) und "Kleinkinder zur "Strafe" "in der Ecke stehen lassen"" ein himmelweiter Unterschied besteht. Methoden wie das "Time Out" können und sind in vielen Fällen absolut angebrachte Maßnahme um dem "Kleinkind" (KEIN Baby, sondern ein Kind dass bereits in der Lage ist verstehen zu lernen welche Verhaltensweisen gut und erwünscht und welche nicht in Ordnung und unerwünscht sind. Wenn sich ein Kind im Time Out befindet ist es kontraproduktiv beim Kind zu bleiben. Das wäre dann nämlich eine positive Verstärkung des unerwünschten Verhaltens (In den Augen des Kindes: unerwünschtes Verhalten = Ich bekomme Aufmerksamkeit durch Bezugspersonen). Ein weinendes Kind in dieser Situation zu ignorieren ist KEIN Liebesentzug. Im Gegenteil sogar. Zumal erfahrungsgemäß die meisten Tränen die in diesen Situationen fallen aus wut und nicht aus Angst oder Trauer fallen und man nach dem Time Out die Situation auch beendet. Man hackt also nicht weiter darauf herum dass klein Timmy die Arme Martha gebissen hat, sondern erklärt die Situation danach für geklärt und versöhnt sich ggf. mit dem betreffenden Kind. Dabei muss man als Erwachsener natürlich besonders gut darauf achten, dass die Zeit die dass Kind im Time Out verbringt dem Alter des Kindes und der Situation angemessen ist.

Da gebe ich dir absolut Recht. In dem Fall ist ein Time Out für Kinder die Möglichkeit, selber wieder runterzukommen und je nach Alter des Kindes auch die Zeit, darüber nachzudenken, was schief gelaufen ist. Bleibt man während dessen bei dem Kind hat es die Aufmerksamkeit, was die Tränen teilweise dramatisch verstärken kann, wie ich heute erlebt habe, nachdem ein Kind beim Spielen am Rand stehen musste, weil sie mehrfach andere Kinder geschlagen hat. Jedesmal, wenn ein Erwachsener vorbeikam oder ein anderes Kind, wurde möglichst laut geschluchzt und geweint, damit vielleicht jemand da bleibt und das arme unverstandene Ding tröstet :grin: Hat natürlich von uns keiner gemacht, und im besten Fall hat sie daraus gelernt, dass auf manche Taten Konsequenzen folgen, die nicht so schön sind.

Ein Baby schreien zu lassen ist allerdings, wie Lady Alucard schrieb ein NoGo. Das fällt in die gleiche Kategorie wie Katzen mit Wasser nasszuspritzen: Es ist eine tolle Möglichkeit, das Vertrauen des Kindes zu zerstören. Macht man das oft genug, wird das Kind nicht mehr schreien, wozu auch, bringt ja nix... Und das macht am Ende eine kaputte kleine Seele.

Trotzdem ist es natürlich so, dass es immer noch Menschen gibt, die das anders gelernt haben und meinen, das hat man ja schon immer gemacht, das hat mir auch nicht geschadet und blablub, so wie es immer noch Menschen gibt, die Katzen einzeln halten, weil man das ja immer schon gemacht hat...
 
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Darf ich mal was fragen? So als kinderlose?

Aber ist time-out nicht das gleiche wie das ignorieren bei den Katzen?
 
...und wenn Du Katzen ignorierst, erreichst Du genau das Gegenteil - sie finden Dich plötzlich unglaublich interessant und spannend.
Deswegen gehen Katzen auch grundsätzlich zu den Leuten, die sie nicht haben wollen - die ignorieren die Katze in der Hoffnung auch ignoriert zu werden und Katze empfindet das als respektierliches Verhalten und hüpft genau auf diesen Schoss. 😀
 
OK, mal was Lustiges.

Mein GG als der Kater in seine Bett auf der Bettdecke liegt und schläft: "Was macht der dicke Kater in meinem Bett?"




Ich: "Schlafen."


Mein Mann hat etwas seltsam geschaut. 😀😉😀
 
...und wenn Du Katzen ignorierst, erreichst Du genau das Gegenteil - sie finden Dich plötzlich unglaublich interessant und spannend.
Deswegen gehen Katzen auch grundsätzlich zu den Leuten, die sie nicht haben wollen - die ignorieren die Katze in der Hoffnung auch ignoriert zu werden und Katze empfindet das als respektierliches Verhalten und hüpft genau auf diesen Schoss. 😀

DAS erklärt so einiges! Meine Mutter kann mit Katzen ja überhaupt nicht - aber unser Pascha liebt sie abgöttisch und klebt meist an ihr
War mal lustig. Ich wollte gerade auf die Toilette gehen, meine Mutter setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch... Ich gerade am hose runter lassen
Auf einmal brüllt meine Mutter total panisch meinen Namen und schreit um Hilfe
Himmel, ich hab gedacht es ist sonst was!
Was war? Gismo hatte sich neben sie gesetzt und kuschelte sich hingebungsvoll an sie heran. Und was macht sie? Mich angucken und anflehen, dass ich ihn BITTE JETZT und SOFORT wegnehmen soll
Ihre allergrößten Opfer bisher: Ihn hochnehmen und in die Transportbox packen und ihm beim Herzschall festhalten. Es kostet sie schon eine riesen Überwindung, ihm mal kurz über den Kopf zu streicheln. Streicht er ihr um die Beine merkt man wie sie sich komplett versteift, sie erklärt ihm auch jedes Mal, das er das doch bitte unterlassen soll...
 

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