Die Eigenheiten eurer Katzen

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ena3003

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Hallo, mich würde mal interessieren was eure Katzen so für Eigenheiten haben. Witzige, nervige, kuriose, haut mal raus!

Ich fange gern an.

Lucy liebt es zu apportieren. Jeden Abend wenn ich ins Bett gehe, kommt sie mit einem Bällchen oder Knisterspielzeug an, legt es mir vor die Nase und schaut mich erwartungsvoll an. Ich muss es dann auf den Schrank neben dem Bett werfen damit sie wie eine Wahnsinnige hinterher galoppieren kann. Sie holt es dann immer brav und spuckt es mir dann gleich wieder vors Gesicht damit ich es wieder werfen kann. Das geht meistens so 15 Minuten, danach ist sie dann auch bereit schlafen zu gehen.

Winnie weckt mich jeden Morgen gegen 5 indem er gurrt wie eine Taube. Winnie miaut nicht, er gurrt. Ich muss dann jeden Tag aufstehen, ihn aus dem Zimmer begleiten (die Tür ist offen, er könnte auch selbst raus gehen) und erst dann darf ich wieder weiter schlafen.
 
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Abby, unsere große Coonie, hat einen Plas-Tick. Soll heißen: Die muß einen internen Plastik-Radar haben und findet überall - egal, wie gut wir aufpassen und alles wegräumen - Plastikfolie und will die fressen. Wir wissen, wie gefährlich das für sie sein kann und passen entsprechend auf, aber sie findet dennoch immer was an den absurdesten Stellen.
Außerdem ist sie eine Therapiekatze. Wann immer es jemandem von uns schlecht geht oder man wütend wird, kommt sie zum trösten an.

Kira, unsere hausälteste EKH, hat eigentlich keine Eigenheiten, außer daß sie uns immer wieder positiv überrascht und wir sie so ständig neu kennenlernen.

Mausi, unsere jüngere Ragdoll, hat sich fest an mich gebunden und schimpft mittags mit mir, wenn ich mich morgens nicht von ihr verabschiedet habe, um zur Arbeit zu fahre. Außerdem liebt sie es, mit ihrem Kopf auf Rammbockart unsere Rippen zu malträtieren, bis wir blaue Flecken bekommen (oder ich eine Rippenprellung...).
Zudem sind Kuchen, panierter Blumenkohl, etc. nicht sicher vor ihr.

Nemo, unser jüngster Zugang (Coonie) entwickelt noch seine Eigenschaften. Eine davon ist es jedenfalls, uns morgens mit Gurrmaunzen und feuchten Küssen zu wecken, weil er Hunger hat. Und mit demselben Gurrmaunzen schleppt er sein ganzes Spielzeug - inklusive einer über 150cm langen Schlange - stolz durch die Wohnung.

Puccini, unser alter Ragdollkater, ist leider ganz heiß auf Schokolade. Inzwischen hat er akzeptiert, daß er davon nix bekommt, versucht aber dennoch immer was zu klauen.
Und auf der Toilette bleibt er stehend mit dem Hintern im Eingang, macht also davor(!) und protestiert danach wegen dem dreckigen Eingang. Ja, er ist etwas blöd, sber wir lieben ihn dennoch.
 
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Finja setzt sich morgens auf einen Raumteiler im Schlafzimmer und miaut. Ich muss sie dann zu mir ins Bett tragen. Das sind keine 1,5 Meter und ihre Pfoten sind gesund genug um selbst ins Bett zu kommen (macht sie ja nachts auch).

Noemi tretelt mit Vorliebe und einer wahnsinnigen Geschwindigkeit abends im Bett auf meiner linken Schulter / Oberarm. Macht sie das konsequent jeden Abend, sehe ich regelrecht misshandelt aus.
 
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Die Idee finde ich super! Jeder hier möchte doch mal gerne eine Liebeserklärung an die eigenen Katzen abgeben.

Ich fange mal mit unserm Lui an. 9 Jahre alt, trotz täglichem Freigang immer wie aus dem Ei gepellt, ein ganz gelassener souveräner Kater, der dann plötzlich und unerwartet völlig exaltierte 5 Minuten bekommt. Er hat ein ganz zartes Stimmchen, zirpt und gurrt, kann auf der Fahrt zum Tierarzt aber ohrenbetäubend heulen wie ein Wolf. Er gibt vehement Köpfchen, schmust sonst von sich aus überhaupt nicht, liebt es aber, wie ein Klumpen Teig derb durchgeknetet und gewalkt zu werden. Auf den Schoß kommt er geschätzt einmal im Quartal, aber nur im Wohnzimmer, nur wenn man auf der Couch sitzt und nur, wenn er vorher anzeigt, das er das heute möchte. Kurz gesagt, ein sehr eigenwilliger Charakter, der sehr früh gelernt hat, sich und seine Wünsche verständlich zu machen.
Er liegt gerne abends beim gemeinsamen Fernsehen mit uns im Bett, schläft dann aber meist woanders. Morgens springt er mir gerne voll auf den Bauch, wenn ich nicht endlich wach werde, liegt mir auf der Brust oder gräbt mich aus meiner Bettdecke aus.

Dann ist da Perry, ein ganz zart wirkender fröhlicher Kater und der größte Zerstörer, den wir je in unseren Haushalt aufgenommen haben. Trotz Auslastung im Freigang ist nichts vor ihm sicher. Alles, was ins Maul passt, wird mit den Zähnen bearbeitet. In seinen 2 Lebensjahren hat er uns gewaltig zur Ordnung erzogen. Er konnte am Anfang überhaupt nicht miauen, hat immer nur stumm das Mäulchen aufgerissen, inzwischen hat er eine zarte helle Stimme, piepst wie ein kleiner Vogel. Er hat immer noch ein Gesicht wie ein Baby, dazu aber ganz durchdringende helle Raubvogelaugen, mit denen er einen hypnotisch fixiert, wenn die Leckerlis nicht schnell genug serviert werden. Er dreht dann mit dem Kopf wie beim Headbanging und piepst einen an, es ist unwiderstehlich. Perry geht auch auf fremde Katzen unbefangen und entspannt zu und tänzelt mehr oder weniger durchs Leben. Perry kommt gelegentlich nachts zu meinem Mann ins Bett, besteht dann aber darauf, unter der Bettdecke zu liegen.

Im Gegensatz dazu sein Bruder Moqui. Moqui kommt immer angestapft, als ob er die Last der Welt auf seinen Schultern trägt. Er war in den ersten Tagen bei uns ein geradezu panisches Scheuchen, entwickelt sich jetzt aber zu einem abendlichen Kuschel- und Schmusekater. Er ist sehr gesprächig, dabei auch sehr laut, manchmal könnte man denken, es wäre etwas passiert, so lautstark lamentiert er bereits von weitem. Wenn er zu Hause ist, wickelt er sich einem bei jedem Schritt um die Beine, er wird mir wohl irgendwann einen Oberschenkelhalsbruch einbringen. Moqui schläft sehr gerne nachts über meinem Kopf auf meinem Kopfkissen und kommt spätestens am frühen Morgen, um wie ein Baby in meinem Arm zu liegen. Das genieße ich sehr, weil ich mit ihm nach 9 Jahren Abstinenz endlich wieder einen kleinen "Bettwärmer" habe.
 
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Mandy ist eine ganz liebe Katze, die sehr verschmust ist. Abends sitzen wir beide auf der Couch und dann lehnt sich Mandy richtig an mich. Sie ist auch eine Katze, die mir keine Antwort schuldig bleibt und so höre ich oft ihr "Mäh".

Sammy mauzt durch das Haus, wenn er von draußen heim kommt. Und ich antworte ihm immer, wo ich bin. Hat er mich dann gefunden, wird ausgiebig geschmust. Eine weitere Eigenheit von ihm ist, das er immer erst auf die Kommode, mit Slalom durch die Fotogalerie und dann erst aufs Bett springt. Natürlich wird auch vorher gemauzt. Schließlich will er die volle Aufmerksamkeit von mir....
 
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Unser Piro, gut 4 Monate, gibt so wilde Nasenküsse, dass das ganze Gesicht nass ist, manchmal versucht er auch mit seiner Nase in meine zu bohren, dazwischen will er auch meine Augen ablecken und ist überhaupt ganz verrückt nach Gesicht, das habe ich in der Intensität noch nicht erlebt.
Unser Sila 4,5 Monate, setzt sich auf meine Schultern, während ich am WC bin, kraxelt an mir hoch. Unser Senior Pietschi begrüsst uns immer an der Tür, wenn wir heimkommen, wie ein Hund. Egal wie tief er geschlafen hat, sobald ich heimkomme läuft er ins Vorzimmer und begrüßt mich mit freudigem Miau.
 
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Nele ist eine Deckenfetischistin.
Aber nur wenn ich drunter liege.

Gehe ich ins Bett, kommt sie angaloppiert und will unter die Decke.

Gehe ich später als gewohnt ins Bett sitzt sie in der Tür vom Schlafzimmer und brüllt.
Damit hört sie erst auf wenn ich ins Bett gehe und sie unter die Decke kann.
Ohne mich will sie nicht unter die Decke
 
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Vor Kai-Uwe ist kein Essen sicher. Ich hatte mal eine Pfefferbreze auf einen Teller gelegt und wollte mir ein Getränk holen, da hat er schon an der Pfefferbreze rumgeschleckt. Auch Pizza wird abgeschleckt und halb leere Müslischüsseln sind vor beiden nicht sicher. Da wird gerne die Milch getrunken. Zum Glück bin ich auch laktoseintolerant und hab nur laktosefreie Milch, das vertragen auch die Katzen.
Tiramisu wird auch gegessen, musste ich leider feststellen.
Kai-Uwe schnuppert auch immer ganz interessiert an meinem Gesicht, vor allem meinen Wimpern.

Kasimir tut immer so als wäre er ganz unabhängig und bräuchte keine Nähe, ist aber der erste der weint, wenn mal eine Türe zu gemacht wird.
Außerdem hat er ein Miauen, das er nur nutzt, wenn er Hunger hat oder im das Fressen nicht passt. Lustigerweise klingt es auch wie das Wort Hunger, wenn man das U sehr lange zieht.
Er blinzelt mich auch sehr gerne langsam an, manchmal machen wir das einige Mal hin und her und als Dank gibts dann von ihm immer eine Kopfnuss.
Mir ist auch schon oft aufgefallen, das er alles ganz genau beobachtet. Egal ob Nähen, Lesen oder Stricken, er schaut immer auf die Handbewegungen und schaut gebannt zu.
 
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Jenny klickert mit uns…. Manchmal hat sie Phasen, wenn man sie streichelt und plötzlich still hält, dann „klickt“ oder schnalzt sie so mit der Zunge. Ich hab bis heute nicht herausgefunden was das bedeutet 😂

Momo hingegen, keine Schoss und Bettkatze, mag schmusen ja schon. Man muss halt zu ihr gehen und den ersten Schritt machen.
AUSSER! Abends wenn wir Dosis Zähneputzen mit der elektrischen Zahnbürste. Das surrende Geräusch weckt sie zu 90% auch aus dem Schlaf auf dem Kratzbaum und dann hüpft sie runter , rennt freudig ins Schlafzimmer, hüpft aufs Bett und tretelt und schnurrt drauf los als wäre sie die ärgste Schmusekatze. Wenn wir nach 2-3 Minuten fertig mit Zähneputzen sind, ist auch sie fertig mit Schnurren und macht wieder ihr eigenes Ding.

Echt cooler Faden! 😂
 
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Li ist ein Kloschmuser. Normalerweise kommt er selten auf meinen Schoß ... aber wehe ich setz mich aufs Klo. Dann komme ich da so schnell nicht wieder weg.

Mito hat lange gebraucht, um seine Scheu vor Menschen wenigstens mir gegenüber abzulegen und sich anfassen zu lassen. Dafür ist er jetzt ne richtige Schmusebombe, vor allem morgens im Bett. Sobald ich mich das erste Mal bewege, aber spätestens wenn der Wecker klingelt, kommt er quer durch die ganze Wohnung angaloppiert und springt zu mir ins Bett, um sich seine morgendliche Schmuseeinheit abzuholen.

Puschel ist ein Futterbettler. Sobald ich mich Richtung Küche bewege, klebt er an meinen Füßen und maunzt theatralisch als hätte er wochenlang nix bekommen. Und er gibt keine Ruhe, bis er nicht wenigstens einen kleinen Happs von irgendwas gekriegt hat. Ob das dann ein paar Bröckchen ganz normales Trockenfutter sind, ein Schlecksnack oder einfach nur ein Stückchen Reiswaffel oder Schwarzbrot ist dabei egal. Hauptsache, es ist seins. Ich darf auch nichts essbares rumstehen lassen (außer Obst und Gemüse ... da geht er nicht dran). Er leckt auch die Pfanne aus, wenn ich sie auf dem Herd stehen lasse.
 
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Ich finde es ja schon spannend wie unterschiedlich Katzen so sind. Vor allem die unterschiedlichen Charakter innerhalb einer Gruppe, selbst wenn es Geschwister sind.

Meine beiden sind auch Geschwister und könnten nicht unterschiedlicher sein. Winnie ist ein ganz gemütlicher Kater der leicht zufrieden zu stellen ist. Er braucht nicht viel und kuschelt meistens nur wenn ich gerade entweder auf der Couch oder auf der Küchenbank sitze.

Lucy hingegen braucht ständig Aufmerksamkeit. Sie rennt mir den ganzen Tag hinterher und erzählt mir alles mlgoche. Mit ihr hab ich auch angefangen zu clickern, weil sie unterfordert schien. Sie ist auch super geschickt bei Fummelbrettern, Winnie dagegen interessiert sich null für sowas. Clickern - checkt er nicht. Ich sage immer er ist nicht ganz die hellste Kerze auf der Torte 😅

Lucy springt mir jeden Tag wenn ich mich für die Arbeit fertig mache und im Bad vor dem Spiegel stehe vom Boden aus auf die Schulter. aber ganz sanft, ohne Krallen. Währenddessen steht Winnie mit den Vorderpfoten meistens im Spiegelschrank und schaut ob er nicht einen Ring, ein Haargummi oder sonst was interessantes findet.
 
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Ich hatte jetzt insgesamt 7 Katzen, und jede Katze hatte nen anderen Charakter. So wie es bei den Menschen ist, so ist es doch auch bei den Tieren. So sage ich es. Es muss ja niemand meiner Meinung sein. Das ist eben meine Meinung.
 
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Meine beiden Kater sind Brüder, die sich auch äußerlich so ähnlich sehen, dass nur ganz wenige sie auseinander halten können (was ich natürlich überhaupt nicht verstehen kann). Aber vom Verhalten und ihre (Fress-)Vorlieben her sind sie ziemlich unterschiedlich. Was mich immer erheitert ist, wenn sie mich nachts gemeinsam aus dem Bett werfen und dann als Zweiergespann vor mir her gehen bis zur Treppe. Wo der eine dann elegant hinunterschreitet, während der andere wie ein Häschen von einer Stufe zur nächsten hoppelt :grin:
 
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Ich hatte jetzt insgesamt 7 Katzen, und jede Katze hatte nen anderen Charakter
Das ist ja gerade das Wunderschöne! Jede Katze ist so unglaublich unterschiedlich von allen anderen und auch Geschwister können charakterlich so verschieden sein. Wie traurig wäre es, wenn man nicht die vielen kleinen Eigenheiten bei jeder Katze und jedem Kater finden würde.
 
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Nala ist mein Schatten, meine kleine Quatschtante. Sie ist immer da wo ich bin und erzählt mir gerne den ganzen Tag etwas ❤️ kuscheln? Nö aber durchkrabbeln bitte immer. Sobald ich im Bad bin setzt sie sich in die Türschwelle mit dem Rücken zu mir als würde sie auf mich aufpassen damit niemand reinkommt 😎 morgens weckt sie mich mit anstarren oder gerne auch die Pfote ins Gesicht.

Rocky ist der sanfte, ruhige Charakter hier. Er liebt es zu kuscheln am allerliebsten mit meinem Partner. Wenn der gerade nicht will dann bin ich die zweite Wahl 😅🙈
Er wartet immer auf einem Hocker auf sein Futter und rennt manchmal wie ein kleiner Büffel durch die Wohnung 🙈❤️
 
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Wo der eine dann elegant hinunterschreitet, während der andere wie ein Häschen von einer Stufe zur nächsten hoppelt :grin:
Jau, hier hat auch jeder seine ganz persönliche Art, Treppen zu laufen. Ich habe so eine Raumspar-Wendeltreppe, ziemlich steil und mit ganz kleinen Stufen. Mito nimmt die am liebsten mit Anlauf im Galopp, vor allem rauf, aber runter ist er auch sehr zügig. Li schreitet mit ganz gleichmäßigen Schritten, fast wie ein Island-Pony im Tölt (außer wenn er Mito jagt, dann geht es rauf auch im Galopp) und Puschel tastet sich ganz vorsichtig Stufe für Stufe vor. Der ist am Anfang wohl mal einmal abgerutscht und runtergefallen, seitdem ist er sehr vorsichtig. Der hat auch so haarige Pfoten, ich glaube, der hat echt wenig Grip auf den Holzstufen.

Ich hab schon immer überlegt, da mal irgendwas draufzukleben, aber die Teppichfliesen oder sonstige Stufenbeläge, die man fertig kaufen kann, passen alle von der Größe nicht, weil es halt kein normales Treppenformat ist. Und weil ich ja zur Miete wohne, habe ich Angst, was auf die Stufen zu kleben, was man da vielleicht nicht mehr abkriegt. Gibt es Stoppersocken für Perserkater?🤔
 
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Stell ich mir gerade so vor, einen Perser mit Stoppersocken... 😊
 
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Teddy ist sehr körperlich. Wenn ich nach Hause komme, schreit er mich regelrecht an um hoch genommen zu werden. Er macht dann in meinen Armen eine Rolle und liegt wie ein Baby im Arm. So kann ich ihn ewig rumtragen und Bauch kraulen. Wenn ich ins Bett gehe und wenn der Wecker klingelt ist er auch immer der erste. Erst legt er sich als Brot auf meine Brust, um dann immer umzufallen und Bauch nach oben in meiner rechten Armbeuge zu liegen.
Pino hat, wenn er seine fünf Minuten hat, immer so ein lustiges Mauzen. Klingt eher nach einem Röhren. Das konnten wohl alle aus seiner Katzenfamilie. Wenn man durch die Wohnung läuft, muss er einen immer überholen, um sich vor die Füße zu werfen und rum zu rollen. Immer wenn es Denkspiele gibt, schnurrt er wie ein Weltmeister. Und immer, wenn er sich mal traut auf meinen Schoß zu kommen, geht er total ab beim kuscheln und ist ganz stolz auf seinen Mut.
Beide haben die Macke, gerne auch auf ihr Klo im Bad zu gehen, wenn man selber auf dem Pott sitzt. Aber wehe, man stört mal, wenn sie auf dem Flurklo sitzen. Dann gibt's entrüstete Blicke.
 
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Teddy ist sehr körperlich. Wenn ich nach Hause komme, schreit er mich regelrecht an um hoch genommen zu werden. Er macht dann in meinen Armen eine Rolle und liegt wie ein Baby im Arm. So kann ich ihn ewig rumtragen und Bauch kraulen. Wenn ich ins Bett gehe und wenn der Wecker klingelt ist er auch immer der erste. Erst legt er sich als Brot auf meine Brust, um dann immer umzufallen und Bauch nach oben in meiner rechten Armbeuge zu liegen.
Pino hat, wenn er seine fünf Minuten hat, immer so ein lustiges Mauzen. Klingt eher nach einem Röhren. Das konnten wohl alle aus seiner Katzenfamilie. Wenn man durch die Wohnung läuft, muss er einen immer überholen, um sich vor die Füße zu werfen und rum zu rollen. Immer wenn es Denkspiele gibt, schnurrt er wie ein Weltmeister. Und immer, wenn er sich mal traut auf meinen Schoß zu kommen, geht er total ab beim kuscheln und ist ganz stolz auf seinen Mut.
Beide haben die Macke, gerne auch auf ihr Klo im Bad zu gehen, wenn man selber auf dem Pott sitzt. Aber wehe, man stört mal, wenn sie auf dem Flurklo sitzen. Dann gibt's entrüstete Blicke.
Die sind ja süß, haben dich aber gleichzeitig gut im Griff 😍
 
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Wenn ich nach Hause komme, schreit er mich regelrecht an um hoch genommen zu werden
Das macht Jasper genauso. Er kommt auch immer an für ein Abschieds-Näschenreiben, wenn ich mir die Schuhe anziehe um aus der Wohnung zu gehen.

Griffin möchte meine Gesellschaft beim Essen haben und vorher knuddeln. Er holt mich ab und führt mich zum vollen Napf, rollt sich dann vor mir auf dem Boden rum, klettert auf meinen Schoß und köpfelt ganz wild. Irgendwann hopst er zum Napf und frisst. Aber wenn ich dann weggehe, holt er mich wieder ab und es beginnt von vorn.
 
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