...die vielen Katzenfutter-Ernährungsdebatten.... Glaubenskrieg oder Hysterie ?

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Katzenschutz

Katzenschutz

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20. April 2008
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Ich lese immer häufiger Schlagworte wie

- "Bähfutter"
- "Industrie-Müll"
- "Fertigfutter-Fraß"
- "Futterpampe"
- "Supermarkt-Garstigfutter"

usw. usw.

Oft in Verbindung mit Marken wie Kitekat, Royal Canin (als Beispiel). Da werden Katzenbesitzer quasi gesteinigt, wenn sie zugeben, Marke X oder Y zu füttern.


Ich finde absolut nichts verkehrt daran, sich für seine 1, 2 oder 3 Samtpfoten Gedanken darüber zu machen, wie eine möglichst ausgewogene, gute Ernährung sein kann, was man verbessern kann.

ABER - ich fände es schön, ein bisschen "die Kirche im Dorf zu lassen" dabei.


UND - (und jetzt kommt das, worum es mir eigentlich auch vorrangig geht) bei jeder dieser hitzigen Debatten sehe ich die vielen Katzen vor Augen, die bei Jedem von uns draussen vor der Türe, im nächsten Garten, auf dem nächsten Bauernhof sitzen - und die sich über eine Dose dieses "Bähfutters" oder eine Packung "Trockenfuttermüll" freuen würden.

Die jetzt draussen bei dieser Witterung weitestgehend schutzlos, mangelernährt, krank und voller Parasiten irgendwo im Nassen hocken und sich für ein kleines Schälchen dieses "Mülls" bedanken würden, wenn es ihnen Jemand reichen würde. Oder für ein kleines Dach über dem Kopf dazu.


Vermutlich ist die Kategorie falsch gewählt, vermutlich wird der Beitrag nichts bewirken, unter Umständen missverstanden - ich wollte dies aber schon lange einmal loswerden. 😳😳
 
A

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Gaby - du sprichst mir aus der Seele.

Danke für deinen Beitrag. Wie recht du doch hast.😉😉
 
Diskussionen über das Thema Ernährung bei unseren Tieren haben für mich den Sinn für das Thema zu sensibilisieren und Menschen auf das aufmerksam zu machen was sie so verfüttern und das oft für teures Geld.
Ich mache mir die Gedanken bei dem was ich Alles esse und genauso sehe ich das auch mit meinen mir anvertrauten Tieren.
Ich kann mich leider nicht nur und immer um Alles kümmern, um alle hungernden Kinder und Menschen, sowie um hungernde und leidende Tiere hier und anderswo.
Trotzdem sei es bitte gestattet darüber zu diskutieren - denn als solches sehe ich ein Katzenforum -als Diskussionsplattform - und da gehts manchmal halt etwas heftiger zu Debatte, das ist in emotional geführten Diskussionen halt so.....

Da wo ich Not sehe und helfen oder und aufklären kann, und wo dies auch gefragt ist, tue ich das mit meinen Möglichkeiten und damit komme ich sehr gut klar.

Ich finde diese Debatten sehr wichtig - da ich auch nur in Foren gelernt habe was ich anfangs meinen Tieren so verfüttert habe.
Ich erwähne es wiederholt: das Buch - Katzen würden Mäuse kaufen - ist als spannende Lektüre zu diesem Thema durchaus lesenswert 😀
lg Heidi
 
Gaby,du hast so Recht.
Und selbst bei den hochgepriesenen Premium-Marken taucht irgendwann ein Skandal auf und die Premium-Marke rutscht ganz nach unten.

Natürlich versuche ich meine Katzen hochwertig zu ernähren,TroFu nur als Leckerlie und kein "GarstigNaFu"-aber was bringt es mir,wenn meine Katzen lieber verhungern würden,als nur einen Bissen von dem besten Futter zu nehmen.
 
Gaby, ich kann dir nur recht geben...
 
Hallo Gaby,

ich halte mich zwar immer zurück mit schreiben aber jetzt muß ich Dir doch mal recht geben und das gesagte "unterschreiben".DANKE🙂
 
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Ich persönlich sehe einen großen Unterschied darin, ob es sich um Streuner handelt, die den Hungertod sterben würden, wenn sie nicht das "böse Supermarktfutter" bekämen oder eben um Katzen von verantwortungsbewussten Katzenhaltern, die sich in Foren über artgerechte Ernährung informieren.

Auch die Tierheime sind froh, wenn sie all die Mäuler überhaupt satt kriegen. Da zählt eher "Masse" als "Klasse" und ob auf den Dosen nun Kitekat oder Petnatur draufsteht, ist (zumindest "meinem" Tierheim hier im Ort) völlig egal.

Allerdings finde ich auch, dass in Foren allgemein (nicht nur hier😉) die Trends immer mehr zum einen "Extrem", dem Barfen, gehen. Es reicht nicht aus, kein "Supermarktfutter" zu füttern, auch Mittelklasse-Nafu (Bozita oder Animonda) reicht nicht aus und Marken wie Petnatur, TigerCat und VetConcept sind zwar ganz okay, aber wenn man ein wirklich toller, moderner und informierter Katzenhalter sein will, muss man seine Katze natürlich barfen🙄...
 
Ich denke auch, dass man es übertreiben kann. Klar ist es richtig, dass man darauf achtet was man verfüttert, aber alles in einem gewissen Mass.
Und es gibt ja auch preiswerte Marken, die nicht schlecht sind.
Bei uns in der Gegend laufen viele viele Heimatlose Katzen rum (ein ehemaliger davon ist mein Joshi).
Wir holen regelmäßig Futter für diese streunenden Tiere und wenn eins da sitzt bekommt es was zu essen und diesem Tier ist es wohl mal ziemlich egal ob das jetzt mit Blattgold ist oder ohne das Futter- hauptsache was im Magen.
Ich denke halt, wenn ich jetzt das teuerste von teuersten immer kaufen würde hätten wir bestimmt nicht noch so viel übrig um da ne Katze und da ne Katze noch mit durchzufüttern.
Unsere Katzen bekommen weder den letzten Dreck aber auch nicht das super Premium Futter.
Lg Simone
 
Danke Gaby, du sprichst mir aus der Seele!!

Meine 5 bekommen überwiegend Aldifutter und dazu gelegentlich Rohfleisch.

Würde ich "Premium" Futter geben, könnte ich mir keine 5 Kater leisten.
Da sie aber alles Notfelle sind, ist es für mich sonnenklar, lieber ein oder zwei Katzen mehr zu haben, als wenige Miezen mit ( in meinen Augen) völlig überteuertem Futter zu verköstigen.

Abgesehen davon bin ich mir ziemlich sicher, dass in den teuren Marken nicht wirklich besseres Futter ist, als zum Beispiel beim Aldi Lux.

Und solange mir HardcoreBarfer erzählen wollen, dass die Zusammensetzung einer Maus nicht optimal für die Katze sei, stehe ich auch dieser Fütterungsmethode sehr skeptisch gegenüber!
 
Ich bin für die Futterdiskussionen im Netz grundsätzlich dankbar - sie haben mich wirklich sensibilisiert und motivieren mich, meinen über alles geliebten Kätzchen nur das bestmögliche vorzusetzen - eben im Rahmen meiner Möglichkeiten, was auf Mittelklasse, TroFu minimal und TeilBarf rausläuft.

Hätte ich mich allerdings in dieser Ausführlichkeit mit dem Thema befasst bevor ich mir die Katzen geholt habe - ich hätte mir die Anschaffung nochmal guuut überlegt ob des Kostenfaktors. Denn irgendwo muss ich die Kosten ja wieder einsparen, und so sehr viel Spielraum hab ich dafür nicht.

Und hier sehe ich das Problem. Ein Tierschutz ist sicher in einem Zuhause besser aufgehoben, in dem es mit Felix und Kittekat "traktiert" wird als in einem übervollen Tierheim.

Und wenn geringer Verdienende das hier lesen und zu dem Schluss kommen, sich lieber keine Katze zu leisten, als sie mit Bähfutter zu quälen, wird der Pflegeplatz eben nicht frei, auf den so viele andere Kätzchen auf der Straße dringend warten...
 
Der Titel des Beitrags ist so provkativ, daß es unwahrscheinlich scheint, eine fruchtbare Debatte zu führen.

Wer sich informieren will, was in Katzenfutter drin ist, kann genügend Material dazu finden, sei es in der Werbung, in Literatur und auch hier im Forum.

Hier gehts eigentlich um die eigenen Katzen, die man gut versorgen will, und möglichst ohne das, was man 'Ernährungsfehler' nennt.

Den notleidenden Steunern oder in Tierheimen wurde nie ein Futter allein deswegen vorenthalten, weil es von minderer Qualität gewesen sei.

Zugvogel

Was bitte daran ist provokativ; Eva????? Du fütterst eine Katze oder irre ich mich da???

Ich versorg auch ein paar mehr eigene Katzen und dazu noch paar Bauernhofkatzen und Streuner.
Ich bin durch die Katzenforen sehr verunsichert wurden, hab versucht super tolles Futter zu füttern.

Ende vom Lied, was hier an Prämienfutter nicht gefressen wird, geht zu meinen Streunern. Die sind nicht so verwöhnt wie meine Bande:smile:.
Und meine Bande schlämmt dann Felix und Co:pink-heart:
 
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Was man letztendlich seinen Tieren füttert, ist Jedem selbst überlassen. Wenn er meint, dass Supermarktfutter das Richtige ist, ist es wohl so.

Was heißt hochwertig ernähren? Die optimale Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen oder artgerecht?

Wenn er sein Tier artgerecht ernähren will, siehts etwas anders aus. Denn eine Katze ist und bleibt ein Raubtier und die fressen selten Getreide und Geschmacksverstärker.

Wenn wir mal ehrlich sind, ist das Nassfutter und vor allem das Trockenfutter doch nur ein Kompromiss zur natürlichen Ernährung eines Raubtieres. Egal was auf den Dosen steht 😉
 
UND - (und jetzt kommt das, worum es mir eigentlich auch vorrangig geht) bei jeder dieser hitzigen Debatten sehe ich die vielen Katzen vor Augen, die bei Jedem von uns draussen vor der Türe, im nächsten Garten, auf dem nächsten Bauernhof sitzen - und die sich über eine Dose dieses "Bähfutters" oder eine Packung "Trockenfuttermüll" freuen würden.

DIESE katzen,meine Liebe, haben die Möglichkeit,den Hauptanteil ihrer Nahrung mit der natürlichsten aller kätzischen Nahrungsquellen-Maus-zu decken, sodass ihnen ein bisschen Junk zwischendurch wohl ncihts ausmacht...
Anders sieht die Sache bei -uns schutzbefohlenen- Wohnungskatzen aus, die sich bei so manch einem "Bäh-Futter-Fütterer" (und -verfechter) nahezu AUSSCHLIESSLICH von Industriemüll-Junk ernähren müssen, und eine Maus meist nichmal von Hörensagen kennen

Oder im Klartext: wenn deine Nahrung ausgewogen, vitaminreich und hochwertig ist, schadet ein Besuch bei Mc Doof dir nicht anchhaltig... ernährst du dich aber ausschliesslich beim großen, goldnenen M, leidet sehr schnell dein gesammter Organismus darunter
( *mal so die Stichwörter Adopositas, Diabetes, Leberversagen in den Raum stell*
 
Was bitte daran ist provokativ; Eva????? Du fütterst eine Katze oder irre ich mich da???

Ich versorg auch ein paar mehr eigene Katzen und dazu noch paar Bauernhofkatzen und Streuner.
Ich bin durch die Katzenforen sehr verunsichert wurden, hab versucht super tolles Futter zu füttern.

Ende vom Lied, was hier an Prämienfutter nicht gefressen wird, geht zu meinen Streunern. Die sind nicht so verwöhnt wie meine Bande:smile:.
Und meine Bande schlämmt dann Felix und Co:pink-heart:

warum kommt mir das so bekannt vor? 😀

auch meine streuner bekommen oft verschmähtes premiumfutter, während meine eigenen sich höchstens mal an animonda u.ä. bequemen...
ansonsten halte ich es generell so, dass die streuner das gleiche futter bekommen wie Sheena und Billy.
 
Was bitte daran ist provokativ; Eva????? Du fütterst eine Katze oder irre ich mich da???
Provokativ finde ich die Begriffe 'Glaubenskrieg' und 'Hysterie'.

Ich füttere eine Katze, die mit einiger Sicherheit [auch] Spätfolgen von sehr teurem aber nicht gutem Futter hat. Daß ich dazu immer wieder Erfahrungsberichte suche, liegt klar auf der Hand.

Die Futterzuwendungen an die örtliche Tierhilfe sind so ausgesucht, daß bestimmte Stoffe, denen ich sehr kritisch gegenüberstehe, nicht enthalten.

Wenn ich es richtig interpretiere, geht dieser Thread nicht so sehr um Futterqualität per se, sondern eher darum, ob man es sich leisten kann, auch Notleidende zu unterstützen mit dem, was oft als 'Bäh-Futter' verschrieen wird.
Wäre das nicht eher ein Thema für 'Tierschutz'?

Ich habe mein erstes Posting wieder gelöscht, weil mir kurz nachm Schreiben klar war, daß es nicht passend war.

Zugvogel
 
DIESE katzen,meine Liebe, haben die Möglichkeit,den Hauptanteil ihrer Nahrung mit der natürlichsten aller kätzischen Nahrungsquellen-Maus-zu decken, sodass ihnen ein bisschen Junk zwischendurch wohl ncihts ausmacht...


DIES ist ein Märchen, welches sich leider immer noch hartnäckig hält. Geh auf den nächsten Bauernhof und schau Dir da die Katzen mal genau an, die sich ihre Nahrung allein suchen müssen und kein oder nicht ausreichendes Futter erhalten. Und DANACH reden wir weiter...
 
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Ich persönlich sehe einen großen Unterschied darin, ob es sich um Streuner handelt, die den Hungertod sterben würden, wenn sie nicht das "böse Supermarktfutter" bekämen oder eben um Katzen von verantwortungsbewussten Katzenhaltern, die sich in Foren über artgerechte Ernährung informieren.

Auch die Tierheime sind froh, wenn sie all die Mäuler überhaupt satt kriegen. Da zählt eher "Masse" als "Klasse" und ob auf den Dosen nun Kitekat oder Petnatur draufsteht, ist (zumindest "meinem" Tierheim hier im Ort) völlig egal.

Allerdings finde ich auch, dass in Foren allgemein (nicht nur hier😉) die Trends immer mehr zum einen "Extrem", dem Barfen, gehen. Es reicht nicht aus, kein "Supermarktfutter" zu füttern, auch Mittelklasse-Nafu (Bozita oder Animonda) reicht nicht aus und Marken wie Petnatur, TigerCat und VetConcept sind zwar ganz okay, aber wenn man ein wirklich toller, moderner und informierter Katzenhalter sein will, muss man seine Katze natürlich barfen🙄...


das was heute B.A.R.F. heißt war früher das einzig gängige Katzenfutter. Was denkst du wie lange es schon Katzenfutter in der Dose zu kaufen gibt und was die Leute früher ihren Katzen gefüttert haben?

Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Tag Anfang der 60er Jahre als ein Kitekat-Vertreter bei uns geklingelt und seine Ware wie Sauerbier angepriesen hat. Wir haben ein paar Dosen von ihm geschenkt bekommen weil er uns über die Vorzüge moderner Katzenernährung aufklären wollte, leider haben unsere Katzen das tolle moderne Futter konsequent verweigert. So wurden sie weiterhin mit dem gewohnten Rohfleisch gefüttert. Du siehst, barfen ist nicht so modern wie du denkst und auch heute noch die einzig vernünftige Katzennahrung, falls die Katze es mitmacht:muhaha:
 
DIES ist ein Märchen, welches sich leider immer noch hartnäckig hält. Geh auf den nächsten Bauernhof und schau Dir da die Katzen mal genau an, die sich ihre Nahrung allein suchen müssen und kein oder nicht ausreichendes Futter erhalten. Und DANACH reden wir weiter...

Dem kann ich mich nur anschließen: Ich bin heute voll erschrocken:meine Streuner hier vor Ort sehen nach einer Woche nicht Fütterung von mir (ich war krank), völlig mager aus.
Mäuse finden sie momentan wohl weniger, der Schnee ist jetzt erst weg.
Sie sind auf Katzenfutter angewiesen egal welche Marke....hauptsache sie bekommen was in den Magen.
 
Was mir immer zu denken gibt, sind die unnatürlich hohen Fleischanteile in einigen Premiumfuttersorten. So viel Muskelfleisch enthält keine Maus, die besteht hauptsächlich aus Nebenerzeugnissen...

Und heute hat jemand geschrieben, seine Maine Coon hätte mit dem Royal Canin Futter das schönste Fell gehabt, mit Umstellung auf hochwertiges Nafu sei das verlorengegangen. Hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Wie kann das sein, wenn Royal Canin doch so schlechtes Futter ist? Warum konnten hochwertige Nafu-Sorten da nicht mithalten?

DIES ist ein Märchen, welches sich leider immer noch hartnäckig hält. Geh auf den nächsten Bauernhof und schau Dir da die Katzen mal genau an, die sich ihre Nahrung allein suchen müssen und kein oder nicht ausreichendes Futter erhalten.
Warum fangen sie eigentlich keine Mäuse?
 
Was mir immer zu denken gibt, sind die unnatürlich hohen Fleischanteile in einigen Premiumfuttersorten. So viel Muskelfleisch enthält keine Maus, die besteht hauptsächlich aus Nebenerzeugnissen...

Und heute hat jemand geschrieben, seine Maine Coon hätte mit dem Royal Canin Futter das schönste Fell gehabt, mit Umstellung auf hochwertiges Nafu sei das verlorengegangen. Hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Wie kann das sein, wenn Royal Canin doch so schlechtes Futter ist? Warum konnten hochwertige Nafu-Sorten da nicht mithalten?


Warum fangen sie eigentlich keine Mäuse?


allerdings ist in Mäusen auch kein Hühnerdreck aus China enthalten. Der wird nämlich schiffsladungsweise von den Futterherstellern importiert und dem Katzen- u. Hundefutter beigemischt (tierische Nebenerzeugnisse)

Bevor jetzt wieder ein Geschrei einsetzt, daß dies nicht stimmt, nenne ich euch gleich meine Quelle von der mein Wissen stammt: mein Nachbarladen ist eine Katzenboutique und der Besitzer war früher Angestellter bei Effem, einem großen Futterhersteller (Whiskas z.B.)
 

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