Diskussion bzgl Unsauberkeit (Theoretisch)

  • Themenstarter Themenstarter Feuerkopf
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Also vielen Dank, auch diese Antwort hat sehr geholfen, Problempinkeln besser erkennen und unterscheiden zu können.
*Neu gelerntes Wort eingesetzt, stolz ist.* Krieg ich Leckerlie?
 
A

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Eine organisch gesunde Katze, die immer dann außerhalb des Katzenklos pinkelt, wenn ihr - auch diese Wortwahl passt mir nicht - etwas nicht gefällt, ist in der Regel sehr stressanfällig, unsicher und hilflos.
Solche Katzen markieren entweder fremde, angsteinflößende Objekte oder das Revier an sich, um sich selbst Sicherheit zu verschaffen oder sie sind mit neuen Gegebenheiten, neuen Dingen, neuen Menschen oder einfach mit veränderten Umständen überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen bzw. können es einfach nicht, weil sie es zum Beispiel in ihrer Entwicklung nicht lernen konnten. Ihnen fehlt beispielsweise Frustrationkontrolle und / oder emotionale Selbstkontrolle, die sie zwischen der 8. und 12. - 14. Lebenswoche von der Mutter hätten lernen müssen.
Ist es kein Markierverhalten um sich selbst Sicherheit zu verschaffen, ist Unsauberkeit ein SYMPTOM (!!kein absichtliches Zeichen an den Halter!!!), für Angst, Unsicherheit, Stress, Anspannung, etc. bzw ein Ventil, um diese Belastungen abzubauen. Nicht mehr und nicht weniger.

Unsauberkeit - ich sags nochmal - ist weder Protest noch ein kommunikatives Mittel an den Halter irgendeine Änderung, beispielsweise am Klomanagement, vorzunehmen, Unmut auszudrücken oder gar den Halter für etwas zu bestrafen!

EDITH: Nike, Deine letzte Frage nach einer passenden Bezeichnung...Vorschlag: PROBLEMPINKELN - denn egal wie auch immer eine oder mehrere Ursachen geartet sind, es sind für die Katze IMMER Probleme, die dazu führen, dass sie für Menschen störendes Verhalten, nämlich Unsauberkeit, zeigt.
Ok ..

Ob ich es Problem oder Frustpinkeln nenne..habe ich Probleme habe ich Frust..hab ich Frust protestiere ich manchmal, bewusst oder unbewusst sagen diese Begriffe in keiner Form aus..da gibts dann auch verschiedene Arten..bei Katzen Pinkeln, Zerstörungswahn, Aggressivität..und so

Problempinkeln ist natürlich ein positiver klingendes Wort, was ich insbesondere für Menschen die eben schnell mit dem Unsauber werden "Protest" verbinden, gut finde.

Aber ich finds total bescheuert hier im Forum das es jedem gleich um die Ohren gehauen wird, für mich ist es ein wenig Wortklauberei :" Es gibt kein Protestpinkeln" dann folgt ne Seitenlange Erklärung die eh die meisten nicht lesen oder verstehen wollen..der erste Gedanke ist immer "Frust", die wenigsten gehen erstmal von einer körperlichen Ursache aus, egal wie wir das Kind nennen. Und ob und was genau da jetzt in der Entwicklung schief lief spielt keine Rolle wenn man den Sympthomauslöser kennt und meidet.


Meine erste Wohnungskatze war verdammt selbstbewusst, eine kleine Diva und durfte 4 Monate bei Mama und Schwester bleiben.
Aber dann folgten Haltungsfehler, viele..Einzelhaltung, Vermenschlichung, Einsamkeit als ich von zu Hause aus zog und da ging es los, da hat sie Stress bekommen und fortan immer wenn Veränderungen Stress bewirkten im Leben reagierte sie so.
Fing an mit Auszug aus dem Elternhaus, da war sie ca 6 Jahre alt= viel allein und kleine Wohnung= Pinkeln auf den Badezimmervorleger, auf Wäsche..etc pp
Zweitkater kam und das Pinkeln hörte auf, auch wenn sie den ziemlich doof fand..
Die Liste kann ich jetzt ewig fortführen, es war bei ihr immer eindeutig welche Dinge ihr Stress machten und womit sie dann so reagierte..allerdings hab ich das nie negativ bewertet, so bin ich nicht gestrickt, ich hab mir Sorgen gemacht und geschaut wie ich ihr und auch mir helfen kann, durch Veränderungen in der Haltung (Partner/Umzug), Bachblüten, möglichst wenig Veränderungen im Alltag...etc pp
So sind wir gut über die 16 Jahre gekommen und doch ist sie für mich eine Frust/Protestpinklerin..ihr Wesen konnte mit manchen Dingen nicht umgehen und dann reagierte sie so..natürlich nicht aus mutwilligkeit..etc pp..

Als ich damals die neue Couch kaufte ich wusste was passiert..aber irgendwann musste nun eine neue her, meinen ersten langjährigen Freund den hat sie geliebt und doch hat sie seine Sachen zu Anfang vollgepinkelt..was wiederum den Ordnungssinn des Kerles förderte.🙂
Nein Bösartigkeit oder so einen Quatsch hab ich ihr nie unterstellt, um Gottes Willen Tiere sind keine Menschen und Dinge wie Boshaftigkeit sind ihnen fern, den Begriff haben wir für uns beansprucht..ok Menschenaffen auch..aber anderes Thema..😉


Also Problempinkeln für den Forenfrieden, ich versuch es mir hinter die Ohren zu schreiben.
 
habe ich Probleme habe ich Frust..hab ich Frust protestiere ich manchmal, bewusst oder unbewusst sagen diese Begriffe in keiner Form aus...
Nee, das stimmt so nicht.

1. Protest ist niemals unbewusst.
Protest beschreibt den absichtlichen Ausdruck, dass man mit etwas nicht einverstanden und - und das ist wichtig! - eine entsprechende Veränderung verlangt.
Unbewussten Protest gibt es nicht.
Aber ich denke, ich weiß was Du meinst. Nur ist die Begrifflichkeit "Protest" in diesem Zusammenhang falsch. Ich denke Du meinst einen inneren Widerstand, ein innerliches Nicht-zustimmen / Nicht-abfinden / Nicht-einsehen-können oder -wollen, eine innerliche Abscheu.

2. Probleme verursachen nicht immer Frust. Gravierende Probleme führen - und das ist bei unsauberen Katzen normalerweise der Fall - zu Hilflosigkeit, Resignierung, Angst, Furcht, Gefühl von Kontrollverlust etc.



Es ist ein erheblicher Unterschied, ob man ein Problem hat, auf das mit Frust reagiert wird oder, ob man ein Problem hat, dass so belastend ist, dass Frust nicht mehr möglich ist und man - ohne einen Eindluss darauf zu haben - mit Verunsicherung, Furcht, Angst, Hilflosikeit, Selbstaufgabe... reagiert.

Frust ist im Gegensatz zu Angst eine "gute" Emotion, denn sie lässt das Opfer des Problems erstmal nicht kapitulieren.
Jemand der Frust verspührt, hat in der Regel noch die seelische Kraft seinem Frust Luft zu machen, indem er zum Beispiel laut wird, rumschreit, Dinge kaputt macht, ....

Stichwort Rumpelstielzchen (richtig geschrieben?)

Beispiel:
Ein Kindergartenkind, dass Frust verspührt, weil es meinetwegen heute Nachmittag nicht mir seinem Freund spielen darf, hat ein Problem! Aber dieses Problem ist nicht so belastend, dass das Kind vor lauter Hilflosigkeit zu Hause hockt und weint, sondern es ist "nur" so groß, so belastend, dass das Kind noch die Kraft hat "einen Aufstand" zu machen, rumschreit, mit den Füßen auf den Boden trampelt, sein Spielzeug herum wirft....
Das Kind hat Frust! Aber es hat nicht resigniert.

Frust, Änger, Wut, Zorn....das sind Emotionen, die - natürlich! - eine Belastung darstellen, aber sie lassen einen - erstmal - nicht aufgeben.
Es sind kraftvolle Emotionen, die einen erstmal nicht handlungsunfähig machen.

Wer Frust, Ärger, Wut, Zorn... verspührt ist noch in der Lage proaktiv zu handeln.



Angst, Furcht, Schmerzen und daraus folgende Unsicherheiten, Kontrollverlust, Hilflosigkeit... sind im Gegensatz dazu "schlechte" Emotionen, denn sie lähmen. Sie machen das Individuum schwach, hilflos, wehrlos, kraftlos.

Werden diese oder entsprechende Emotionen empfunden, ist das Induviduum nicht mehr in der Lage proaktiv zu handeln, sich durch schreien, motzen, Dinge zerstören,... Luft zu machen.

Jede Handlung aus diesen Emotionen heraus ist rein reaktiv und unabsichtlich.


Unsauberkeit bei Katzen fällt fast zu 100% in den Emotionebereich Angst, Unsicherheit, Furcht...
Unsauberkeit ist daher niemals eine Form von proaktiver Frustverarbeitung, sondern ein Symptom von reaktiver Stressentladung.

Zerstörungswut bei Katzen - weil das eines Deiner Beispiele war - fällt in der Tat eher in den Emotionbereich Frust, Zorn, Ärger, Wut...
Zerstörungswut ist damit tatsächlich eher eine Form von proativer Frustverarbeitung.

Nicht, dass das falsch verstanden wird: der Komplex Frust ist ebenso eine Belastung für das Tier wie der Komplex Angst.

ABER, Frust belastet anders als Angst.


Nike, vielleicht ist Dir der Unterschied nicht klar, weil Du ggf. selbst noch nie in einer Situation warst, in der Dich ein Problem derart schlimm belastet hat, dass Du nicht mehr zu Frust imstande warst, sondern aufgegeben hast.

- ist keine Frage, musst nicht antworten -

Es ist zugegeben nicht einfach den Unterschied zu erkennen, wenn man das Gefühl von völliger Hilflosigkeit selbst noch nie fühlen musste.

für mich ist es ein wenig Wortklauberei
Wortklauberei ist es keinesfalls.

Ein Problem kann nur adäquat behoben werden, wenn eindeutig verstanden wird, was das Problem ist. Um es zweifelsfrei verstehen zu können, muss es eindeutig benannt, diagnostiziert sein.

Einem Schüler mit Matheproblemen ist nicht geholfen, wenn man dem Nachhilfelehrer sagt "er hat Probleme in der Schule", "er hat Probleme in Mathe", "er kann nicht rechnen".
Das genaue Problem muss benannt und zweifelsfrei definiert werden, damit die richtige Hilfe kommen kann: "er hat Schwierigkeiten bei der schriftlichen Division".

Ein Taxifahrer bringt mich nicht nach Köln, wenn ich sage "ungefähr Köln" oder, ganz anders, Berlin...
Ich muss ihm genau sagen wohin ich will, damit er mich genau dahin bringen kann.

Ein Arzt kann einen Tumor an der Niere nicht entfernen, wenn man ihm sagt "ein Tumor in Nierengegend" oder ganz anders "ein Tumor im unteren Rückenbereich".
Der Arzt braucht eine genaue Angabe zur Lage und eine genaue Definition um welche Art Geschwulst es sich handelt, damit er arbeiten kann.

Ja, es wirkt kleinkarriert, aber es ist dringend notwendig Verhaltensauffälligkeiten so genau wie möglich zu beschreiben, zu definieren, zu diagnostizieren - und nicht zu bewerten!!! Protest ist eine Bewertung!!! - um die richtigen Methoden finden zu können, die das Problem beseitigen!



Nein Bösartigkeit oder so einen Quatsch hab ich ihr nie unterstellt, um Gottes Willen Tiere sind keine Menschen und Dinge wie Boshaftigkeit sind ihnen fern
Du hast dann offensichtlich genau das Richtige gemeint aber eine völlig falsche Beschreibung, Begrifflichkeit benutzt.

In der Regel ist es genau andersherum. Unkundigere Halter sagen Protest, bewerten das Verhalten als schlecht, unangemessen, bestrafungswürdig und handeln entsprechend falsch mit Maßregelungen, Gewalt (nasetunken), u. a.

Wie sollen solche Halter wissen, dass ihre Katze nicht ungezogen ist, sondern gravierende Probleme hat, wenn die Beschreibung und Deutung ihres Verhaltens nicht stimmt?

Aber ich finds total bescheuert hier im Forum das es jedem gleich um die Ohren gehauen wird [...] dann folgt ne Seitenlange Erklärung die eh die meisten nicht lesen oder verstehen wollen...
Ob meine "seitenlangen Erklärungen" gelesen werden oder nicht, ist nicht mein Problem und für mich kein Grund keine Erklärungen mehr zu verfassen.
"Um die Ohren" haue ich niemandem den falschen Begriff. Ich erkläre, WARUM er falsch ist. Und das mal mehr, mal weniger gern auch 100 Mal mit verschiedenen Formulierungen, damit jeder die Chance hat es zu begreifen.
Ich mache mir die Mühe über Fehlinterpretationen aufzuklären. Wer es nicht für nötig hält, sich die Mühe zu machen diese zu lesen, wird sich auch nicht mit kurzen Statements ohne Erkläuterungen zufrieden geben, Einsicht und / oder Bereitschaft umzudenken oder etwas zu lernen zeigen.

Meine erste Wohnungskatze war verdammt selbstbewusst, eine kleine Diva und durfte 4 Monate bei Mama und Schwester bleiben.
Aber dann folgten Haltungsfehler, viele..Einzelhaltung, Vermenschlichung, Einsamkeit als ich von zu Hause aus zog und da ging es los, da hat sie Stress bekommen und fortan immer wenn Veränderungen Stress bewirkten im Leben reagierte sie so.
Fing an mit Auszug aus dem Elternhaus, da war sie ca 6 Jahre alt= viel allein und kleine Wohnung= Pinkeln auf den Badezimmervorleger, auf Wäsche..etc pp [...] und doch ist sie für mich eine Frust/Protestpinklerin..ihr Wesen konnte mit manchen Dingen nicht umgehen und dann reagierte sie so..natürlich nicht aus mutwilligkeit..etc pp..
Wenn eine Katze sich in der gewohnten, sicher empfundenen Umgebung selbstsicher zeigt, muss das noch lange nicht heißen, dass sie auch in anderen Räumlichkeiten in sich ruht und bei gravierenden Veränderungen ausgeglichen, selbstbewusst, divenartig bleibt. Jemand, der nach Außen sehr selbstbewusst scheint, kann im Inneren sehr unsicher sein und das nach außen nur überspielen, weil es nötig ist, um "nicht unter zu gehen". Dass Deine kleine Diva nach dem Umzug, den vielen Veränderungen so stressanfällig wurde, sagt mir, dass sie nicht so ausgeglichen war, wie Du dachtest. Ich halte ihre - wie auch beinahe jede andere - Unsauberkeit absolut für rein reaktives Verhalten, dass aus Unsicherheit, Angst, mangelhafter Stressbewältigungsfähigkeit entstand. Somit ist auch ihre Unsauberkeit keinesfalls auf Frust zurückzuführen und der Begriff Frustpinkeln - wie natürlich auch ber Begriff Protestpinkeln - unangebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier mal etwas für einen Bekannten erfragen. Ich habe zwar auch eine Russisch Blau aber meine ist abolut sauber.

Also ein Bekannter von mir hat lange Zeit nach einer Russisch Blau gesucht und sie vor kurzem auch gefunden. Er wollte allerdings kein Jungtier. Nun hat er eine 2 1/2 jährige RB Katze, kastriert zu hause. Sie ist jetzt knapp 2 Wochen bei ihm und mauzt ohne ende. Zudem kommt es, dass Sie unsauber ist. Sie geht wohl fürs große Geschäft aufs KaKlo aber sie pullert ständig irgendwo hin. Er hat ihr gewohntes Streu....

Die ehemaligen Besitzer sagten ihm dass sie die Katze abgeben weil sie sich angeblich mit den Katzen ihrer Tochter nicht vertragen hat. Im Januar kam sie wohl zu der Mutter aber jetzt hatte die auch keine zeit mehr....ich finde dass alles etwas unglaubwürdig. Ich habe ihm schon gesagt dass die Katze 100pro dort auch schon unsauber war und sie sie einfach nur loswerden wollten. Aber das ist natürlich nur eine Mutmaasung und ein Bauchgefühl. Ich war leider nicht dabei als er sie abgeholt hat u habe die Leute daher nicht kennengelernt.

Nun ja, Katze (Lana) ist jetzt da und er möchte es schaffen mit ihr. Was kann er tun? Er hat eine 2 Raum Whg, Katze hat keinen Freigang. Habe ihm schon gesagt er soll es mal mit einer jüngeren Katze zusammen versuchen. Ich glaube dass Lana einfach nur tierisch gestresst und eingeschüchtert ist. Sie hat auch nur wenig vertrauen zum Menschen. Allein da wäre ich schon skeptisch geworden....die Katze rannte nämlich beim ansehen nicht nur vor ihm weg sondern auch vor den Besitzern.

Meine RB ist absolut gut sozialisiert...auch schüchtern gegenüber fremden aber sie hat trotzdem vertrauen zu IHREM Menschen.

Na vielleicht habt ihr ja einen Rat. Ich möchte ihm gerne helfen denn es wäre schade wenn er sie weitergibt. Das hilft der kleinen Maus auch nicht weiter.
Ich denke es führt eh kein Weg an einer 2. Katze vorbei weil sie ja nur allein in der Wohnung läuft. Aber wenn dann muss es eine jüngere, ünverblümte sein und eine die kein Raufbold aber auch nicht zuuu schüchtern ist.....

Freue mich auf Antworten :smile:
 
Hallo Palominolady,

bitte starte einen eigenen Threat und füll fürs erste die Fragen aus dem Fragebogen aus, damit die Helfer einen ersten Eindruck und etwas Hintergrundwissen bekommen.

Danke!

Fragebogen - hier klicken
 
Ja, mit einem eigenen Thread bist du viel besser bedient, du wirst vermutlich mehr Antworten bekommen, auch aufgrund des Fragebogens - und stell bitte hier den Link ein, damit wir den anderen Thread dann auch finden.
 
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