Diskussion zum Anlegen eines Notvorrates Katzenfutter

  • Themenstarter Themenstarter Ralf70
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Ich sag dazu nur:
Jetzt wissen wir ja, wo wir im Ernstfall zum Plündern hin müssen. 😜

Sorry, aber ich bin total dagegen, Leute aufzuwiegeln (genau das wird nämlich damit erreicht, von Weltuntergangs-Szenarien zu reden).
Hamsterkäufer und Prepper sind für mich asozial.

Auch ich finde es schade, wie @Miss Molly schreibt, dass nun aus diesem schönen optimistischen Faden "sowas" geworden ist.
Danke Dir 👍🏻‼️
 
A

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Ich möchte anmerken dass es der TE selbst war der, wie er sagt nach langer Überlegung, dieses Thema hier angeschnitten hat weil er es wichtig fand, und ich wiederum finde, in seinem eigenen Faden kann er die Themenschwerpunkte setzen wie er möchte. Ihn dafür zu kritisieren und eine Verschiebung zu verlangen finde ich etwas übergriffig. Die Begriffe Hamsterkäufer, Prepper, mit Panik anstecken, Leute aufwiegeln, Weltuntergang übrigens auch, und ich hab mir ausdrücklich verkniffen Leute die die Dinge optimistischer sehen als asozial zu bezeichnen weil sie sich ja im Grunde unbewusst drauf verlassen dass die „Prepper“ im Notfall teilen.
Und ich bezweifle dass wegen meiner in Monaten gekauften Futtervorräte irgendwer vor einem leeren Regal gestanden hat.
Ich bin 50 und Ossi. Meine Erfahrung sagt mir, umsonst für einen doch nicht eintreffenden Notfall vorgesorgt zu haben der nicht eintritt ist besser als andersrum. Ich weiß auch noch wie es ist einzukaufen wenn es etwas zu kaufen gibt, auch wenn man das aktuell nicht braucht, um es zu haben wenn man es braucht, oder es eintauschen zu können. Ich denke jedem der jünger und/oder kein Ossi ist fehlt diese Erfahrung. Möge sie euch auch weiterhin erspart bleiben.
 
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Ich möchte anmerken dass es der TE selbst war der, wie er sagt nach langer Überlegung, dieses Thema hier angeschnitten hat weil er es wichtig fand, und ich wiederum finde, in seinem eigenen Faden kann er die Themenschwerpunkte setzen wie er möchte. Ihn dafür zu kritisieren und eine Verschiebung zu verlangen finde ich etwas übergriffig. Die Begriffe Hamsterkäufer, Prepper, mit Panik anstecken, Leute aufwiegeln, Weltuntergang übrigens auch, und ich hab mir ausdrücklich verkniffen Leute die die Dinge optimistischer sehen als asozial zu bezeichnen weil sie sich ja im Grunde unbewusst drauf verlassen dass die „Prepper“ im Notfall teilen.
Und ich bezweifle dass wegen meiner in Monaten gekauften Futtervorräte irgendwer vor einem leeren Regal gestanden hat.
Ich bin 50 und Ossi. Meine Erfahrung sagt mir, umsonst für einen doch nicht eintreffenden Notfall vorgesorgt zu haben der nicht eintritt ist besser als andersrum. Ich weiß auch noch wie es ist einzukaufen wenn es etwas zu kaufen gibt, auch wenn man das aktuell nicht braucht, um es zu haben wenn man es braucht, oder es eintauschen zu können. Ich denke jedem der jünger und/oder kein Ossi ist fehlt diese Erfahrung. Möge sie euch auch weiterhin erspart bleiben.
Ich habe nicht den Thread-Eröffner kritisiert, dass er das Thema angesprochen hat- sondern mich entschuldigt, dass ich so ausführlich geantwortet habe und somit eine Diskussion an -wie ich finde!- falscher Stelle entstanden ist.
 
Hier ist die offizielle Regierungsmeinung zu dem Thema :
Essen und Trinken bevorraten

Und wenn ich mir den YT-Kanal dieses Ministeriums angucke....und die uploads der letzen 18 Monate mit der Zeit davor vergleiche...dann denk ich mir meinen Teil und handle entsprechend.
Sozusagen lieber vorbeugen als stehend kotzen 😉
 
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und ich hab mir ausdrücklich verkniffen Leute die die Dinge optimistischer sehen als asozial zu bezeichnen weil sie sich ja im Grunde unbewusst drauf verlassen dass die „Prepper“ im Notfall teilen.
Und ich bezweifle dass wegen meiner in Monaten gekauften Futtervorräte irgendwer vor einem leeren Regal gestanden hat.
Wenn das alle so machen, SIND die Regale leer- ich denke da an Klopapier und Nudeln während der Pandemie.
Aber das kann man endlos diskutieren- jeder hat da seinen eigenen Standpunkt…ich werde meinen nicht ändern und bin somit aus dieser Diskussion raus!
 
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Hamsterkäufer und Prepper sind für mich asozial.
Das verwirrt mich. Prepper finde ich....mh, aufgrund der (häufigen) Geisteshaltung schwierig. Aber soweit ich weiß, lagern die halt größere Menge Lebensmittel, generell alles, was man zum Überleben braucht. Mag man unnötig finden....aber asozial? Ich glaube nicht, dass irgendwer schon mal wegen diesen Leuten vor einem leeren Regal stand.

Und hamstern ist für Definitionssache. Dieses Klopapier horten habe ich auch nicht gut gefunden. Jemand, der eine solide Vorratskammer hat, finde ich auch nicht asozial, warum auch?
 
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Prepper, asozial, Panikmacher, Aufwiegler?

Was seid Ihr denn für welche?

Hier werden solche Klamotten rausgehauen, nur weil man den Gedanken teilt in unsicheren Zeiten einen Vorrat für seine Lieben anzulegen, ernsthaft jetzt?

Mir war klar, dass die Behandlung eines solchen Themas schwierig ist, niemand redet gerne über Sorgen, aber so eine Entwicklung hätte ich im Leben nicht erwartet.

Hier scheint es besser zu sein seine Gedanken für sich zu behalten, das ist wirklich schade.
Ich muss zugeben das ich vom Tonfall, der hier entstanden ist, entsetzt bin.

Hätte ich mal nicht davon angefangen, naja im Nachhinein ist man immer schlauer.

Wenn ich davon berichte das eine unserer Katzen eine Maus gefangen hat, wird man dann hier als Tierquäler hingestellt?
Oder ich muss mit einer Katze zum Tierarzt und benutze dafür das Auto, bin ich dann ein dreckiger Umweltverschmutzer?

Es ist schon gut, dass der Thread verschoben wurde.
Verschiebt den Thread am besten in die Mülltonne, weil mehr wie Müll ist der nicht mehr wert.

LG
Ralf
 
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@Ralf70

Was ist denn nun dein Problem?
Du hast dieses Thema "eröffnet", dann darf doch sicher jede/r dazu seine Meinung sagen. 🙂

Wenn das Meinungen sind, die dir widerstreben, dann ist das so ..... aber dann gleich alles "in die Mülltonne" - nur weil es nicht 1:1 deine Meinung ist? 🤷‍♂️


Btw. - ich war heute Katzenfutter einkaufen für 3 Wochen (wie immer) - für drei Katzen.
Kosten waren etwas höher.
Regale waren VOLL.

Wenn hier aber ein paar Leute angetanzt wären, die gleichzeitig einen 4/6/12 Monats Vorrat für ihre jeweils drei Katzen auf einmal gekauft hätten, dann wären die Regale geplündert gewesen.

Es ist einfach so, dass Hamsterkäufe/Panikkäufe sowas nach sich ziehen.
Ich hab während des ersten Lockdowns eine ältere Frau und einen Mann sich um eine Packung Toilettenpapier handgreiflich streiten erlebt - live und in Farbe.
Ich möchte bei Gott nicht, dass wegen leerer Regale von Panikkäufern/Hamsterkäufern/ja-auch-Preppern im Falle Katzenfutter noch viel schlimmere Dinge passieren.

Ich kaufe stationär in einem inhabergeführten Heimtiershop ein.
Sie sagte mir heute, es gibt ab und an längere Lieferfristen - aber eigentlich meist wegen der Logistik.
Erst grade hätte ihr ein Vertreter gesagt, dass sie im Lager/Kommissionierung 40 % Corona Fälle hätten.
Die Ware ist da - aber keiner, der's verpackt und auf die Paletten stellt.
 
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@Ralf70 ich sehe es wie du, und habe inzwischen einen Jahresvorrat an Futter hier, der monatlich wieder aufgestockt wird. Ich als Mensch kann mich von vielen ernähren, notfalls Brennesselgemüse kochen, aber meine Katzen könnte ich damit nicht ernähren. Die brauchen ihre Fleischdosen. Als ich meinen Vorrat gekauft habe, da war schon die Teuerung in Sicht, jetzt ist es noch schlimmer geworden. Also bin ich froh das ich ausreichend Futter hier habe und immer nur für so ca 1 Monat nachkaufen muss und dennoch für eine Futterkrise gewappnet bin.
Für mich wäre es der absolute Alptraum meine Katzen nicht mehr versorgen zu können. Oder minderwertiges aus dem Supermarkt holen zu müssen. Geht für mich gar nicht. Sobald ich wieder Angebote sehe werde ich auch wieder zuschlagen, und noch ein bischen mehr aufstocken.
Ich hab noch so uralte Spirituskocher für mich, 3 an der Zahl, eigentlich wollte ich die bei Ebay vertickern, aber inzwischen denke ich, die sind hier ganz gut aufgehoben. Immerhin sind das dann 3 provisorische Herdplatten auf denen man gleichzeitig kochen kann 🙂
Spiritus hab ich hier auch 30 Flaschen 😀, bei einer warmen Mahlzeit am Tag reicht das ne Weile.

Ich habe 6 Hochbeete im Garten einer Kollegin, da wächst jetzt noch Gemüse, bald dann Wintergemüse... damit kann man sich auch helfen. Schade nur dass man keine Katzenfutterdosen-Bäume pflanzen kann 🙂
 
@Quilla
Schau mal Quilla, dass hier: "Wenn das Meinungen sind, die dir widerstreben, dann ist das so ..... aber dann gleich alles "in die Mülltonne" - nur weil es nicht 1:1 deine Meinung ist?"

Damit möchtest du einen Menschen nur mit völlig an den Haaren herbeigezogen Worten *Gelöscht: Netiquette-Verstoß*, nicht mehr nicht weniger.

Ich halte den Thread nicht für Müll, weil jemand nicht meiner Meinung ist, was ausgesprochener Unsinn ist, sondern weil das Ganze hier Züge von cancel culture annimmt.

Das muss ich mir nicht geben, sorry.

LG
Ralf
 
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Also ich habe vorgesorgt !
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Genial, Razielle. 🙂
 
Ganz ehrlich? Dann müsste man so vieles einlagern, weil es knapp oder teurer werden könnte.
Natürlich ist Katzenfutter besonders wichtig- aber nicht jeder hat die finanziellen und/oder räumlichen Möglichkeiten, Futter für Monate im Voraus einzulagern.
Es ist irgendwie unfair denjenigen gegenüber, die das eben nicht können, wenn jetzt viele anfangen, Futter zu horten.
Ich denke da z.B. auch an das Phänomen „Toilettenpapier“ in der Corona-Pandemie.
Die Panikmacher wussten nicht mehr wohin damit- und die vernünftig Abwartenden standen vor leeren Regalen.
Ich persönlich habe beschlossen, mich nicht von Bild/RTL & Co beeinflussen zu lassen.
Besonders auch die Firma Fressnapf hat bereits vor Verknappung gewarnt. Wobei die ja lediglich Vertreiber und nicht Hersteller sind- was soll das? Denn inzwischen ruderte der Konzern schon wieder zurück.
In der Vergangenheit wurde schon mal vor Futter-Engpässen gewarnt, da es inzwischen wesentlich mehr Vegetarier gäbe, deshalb weniger Fleisch produziert würde- und somit weniger Fleischabfälle anfielen.
Auch hier war der Konzern Fressnapf Wortführer. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Das Tierwohl ist verfassungsrechtlich geschützt- dazu gehört auch eine artgerechte Ernährung. Es wird also nicht so sein, dass die Produktion allzu stark heruntergefahren oder gar eingestellt wird.
Sicher wird es teurer werden- wie alles andere auch. Aber man kann ja nicht in allen Bereichen vorsorgen.
Wenn ich die Not der Menschen in der Ukraine oder die Hunger-Epidemien in Afrika sehe, ist das auch irgendwie ein Luxusproblem.
Wir haben 6 SEHR mäkelige Katzen, die nur bestimmtes Futter mögen…und bloß keine großen Dosen! Grau Futter z.B. immer nur aus den Tütchen etc..
Aber wenn’s nicht mehr anders geht (aus finanziellen Gründen oder schwindenden Ressourcen) werden wohl auch sie auf große Dosen und anderes Futter umsteigen (müssen).
Sie kommen allesamt vom Tierschutz, lebten vorher zeitweise auf der Straße und konnten es sich in ihrem „alten“ Leben sicher nicht leisten, allzu wählerisch zu sein.
Nein; wir machen bei den Hamsterkäufen nicht mit- letztendlich muss das natürlich jeder für sich entscheiden.
Auf der einen Seite kann ich Ralf sehr gut verstehen, wenn er für schlechte Zeiten vorsorgen möchte. Aber wie viel Vorräte soll man dann anlegen? Und welche? Also auch die Familie betreffend. Zum Thema Toilettenpapier hat eine bekannte Firma Insolvenz angemeldet. Also scheint die Nachfrage an Toilettenpapier nicht mehr so stark zu sein... Kam gestern in den Nachrichten. Da wir bei den Nachrichten sind. Es gibt nur noch negative Nachrichten. Was den Strom und das Gas betrifft rechnen wir mit einer unbekannten Größe. Keiner macht konkrete Angaben, sondern nur Schätzungen. Das macht den Menschen Angst und verunsichern sie! Viele stellen sich die Frage wieviel Geld zurücklegen und wovon. Bei meinen 3 Katzen habe ich begonnen verschiedene Sorten einer Marke zu füttern. Damit ich nicht so einseitig festgelegt bin.
 
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Hamstern ist natürlich asozial, weil es aus Egoismus zu einer künstlichen Verknappung führt, die am Ende die Bedürftigsten am härtesten trifft (TH etc.). Und bitte nochmal den Begriff cancel culture recherchieren, das Widersprechen einer Meinung zählt dazu sicher nicht
 
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@Quilla
Schau mal Quilla, dass hier: "Wenn das Meinungen sind, die dir widerstreben, dann ist das so ..... aber dann gleich alles "in die Mülltonne" - nur weil es nicht 1:1 deine Meinung ist?"

Damit möchtest du einen Menschen nur mit völlig an den Haaren herbeigezogen Worten defäkieren, nicht mehr nicht weniger.

Ich halte den Thread nicht für Müll, weil jemand nicht meiner Meinung ist, was ausgesprochener Unsinn ist, sondern weil das Ganze hier Züge von cancel culture annimmt.

Das muss ich mir nicht geben, sorry.

LG
Ralf

Ich verstehe ehrlich gesagt gerade nicht, warum du dich von @Quilla so angegriffen fühlst, sie hat doch gar nichts Böses oder auch nur Unhöfliches geschrieben.

Was Panikkäufe betrifft, hat sie ja auch grundsätzlich recht, hier gab es 2020 im Supermarkt eine Schlägerei an der Fleischtheke, braucht kein Mensch.

Wie sehe ich das nun?
Ich hatte bis Juni letzten Jahres drei große Jungs, knapp 9 Jahre alt, habe so alle 6-8 Wochen Futter und Streu bestellt, da ich kein Auto habe. Zur Coronazeit irgendwann immer etwas (!) mehr, da so oft bestimmte Sorten oder auch die Streu nicht lieferbar waren. Etwas mehr heißt in dem Fall 3-4 6er-Packs.

Dann starb einer meiner Jungs ganz plötzlich und zwei Monate später zogen zwei kleine Jungs dazu, Typ 9-köpfige Raupe, Modell Durchlauferhitzer. Entsprechend stieg mein Verbrauch erheblich an. Ich habe nur immer gestaunt, was in die kleinen Bäuchlein so paßt, ohne dass man sich das noch mal durch den Kopf gehen lässt.

Ich bestelle jetzt im Abstand von 4-8 Wochen, je nachdem in welchem Shop und habe durch das immer ein wenig mehr bestellen jetzt auch einen größeren Vorrat. Ich bin froh darum, weil ich jetzt einfach 4 versorgen muss und wir hier in der Nähe nur ein winzig kleines Futterhaus haben. Alles andere bedeutet eine lange Anfahrt mit dem Bus, egal ob Mainz oder Wiesbaden, und das ja auch verbunden mit Transportschwierigkeiten. Und so wie Razielle habe ich auch ausnahmsweise größere TroFu-Packungen geholt, sonst habe ich nur 300 oder 400 g fürs Fummelbrett.

Ansonsten habe ich für uns 5 ausreichend Wasser da und für mich etwas, was nicht normalerweise eigentlich gar nicht zuhause habe: Fertiggerichte in Dosen, die man auch mal kalt essen kann. Aber auch für mich habe ich nichts palettenweise weggeschleppt, sondern ab und an mal eine Dose zum normalen Einkauf dazu gepackt.

Der Gedanke, nicht genügend Futter zu haben, wäre mir auch schrecklich, aber ich bin mir dessen sehr bewusst, dass die Tiere anderer Menschen auch nicht Hunger haben sollen. Das TH, aus dem meine Jungs kommen, versuche ich auch zu unterstützen, aber ich merke auch, dass ich, obwohl ich gut verdiene, mittlerweile bei vielen Einkäufen nicht mehr bereit bin, gewisse Preise noch zu bezahlen. Und über die Energiepreise schweige ich lieber. Die machen mich einfach nur noch wütend.
 
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Ich sehe das ganze etwas differenzierter. Wer Spezial Futter benötigt sollte zusehen dass er einen gewissen Vorrat für die nächsten 12 Monate hat. Bei allen anderen wird es zwar teilweise etwas teurer werden, aber im großen und ganzen wird man da vll den Futterschrank etwas breiter aufstellen müssen, weil immer mal etwas nicht lieferbar sein kann. Da sind aber durchaus auch die fehlenden LKW-Fahrer das Problem. Ach wenn es ungesund ist, ist jetzt vll ein guter Zeitpunkt ein paar Beutel Trockenfutter zu bevorraten.
Notfalls sind zumindest meine Katzen aber auch in der Lage einen teil ihres Futters selber zu beschaffen.

ich denke das viele Katzenbesitzer die onlinebestellen aber sowieso immer einen gewissen Vorrat im hause haben. Sparpaketen sei dank.
 
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Ob man hamstert oder nicht, ob man sich jetzt zur Vorratshaltung entscheidet oder nicht.

Die Tierfutterindustrie teilt Ralfs Ängste
 
Ob die Ängste der Tierfutterindustrie so real sind, oder die einfach nur ganz normale Lobbyarbeit betreiben (und die Chance nutzen, den Umsatz anzukurbeln und ja, auch die Preise und damit die Gewinne zu erhöhen) sei mal dahingestellt.
Das sind auch nur gewinnorientierte Unternehmen wie alle anderen auch.
Und die profitieren auch von der Situation und den Hamsterkäufen, die erst durch Angst schüren verursacht werden.
 
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Solide Vorratshaltung, wie ich es noch in der Schule gelernt habe und gut ist`s.
Wobei ich sagen muss, dass ich seit Corona von den Grundnahrungsmitteln noch eine Packung mehr dazu kaufe.

Auch Katzenfutter wird bevorratet, aber nicht für 6 Monate. Sollte es soweit kommen, haben wir ganz andere Probleme.

Blackout? Ja! Aber nicht für 6 Monate.
Krieg ... hhmm. Sogar in der Ukraine gibt es noch Katzenfutter zu kaufen.
In vielen Bereichen geht das Leben dort erstaunlich "gut" weiter.

Hamsterkäufe ziehen eine unnötige Preiserhöhung nach sich nach.
Das brauchen wir jetzt nicht auch noch.

Vernünftig bevorraten und weiter leben.
 
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Bei allen anderen wird es zwar teilweise etwas teurer werden, aber im großen und ganzen wird man da vll den Futterschrank etwas breiter aufstellen müssen, weil immer mal etwas nicht lieferbar sein kann.
Und da ist das Problem hier, meine fressen nicht alles. Die Zeiten in denen sie 40 Marken gefressen haben, also alles an Hoch-und Mittelklasse-Futter sind lang vorbei. Nun geht hier noch Macs, Venandi Animal, Mjamjam, Leonardo, Granata Pet, ab und an mal Bozita - und von all den Marken auch nur bestimmte Sachen. Alles was etwas günstiger ist geht natürlich nicht 🙂, Bozita ja auch nur ab und an und auch nur bei 3 der 4 Herren. Mjamjam gibt es jetzt schon einige Sorten nicht mehr, ich bin froh dass ich noch eingekauft habe, somit sind die Herren gut versorgt.
Wegen teuerer, wenn es denn nur das Futter und das Streu wären, damit kämen die meisten vermutlich sehr gut klar - aber es wurde ja ALLES teuerer... und das ist das Problem für viele Menschen.
 

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