Was Ihr vielleicht auch noch überlegen könntet, da Ihr ja wohl wirklich an Diva hängt, wäre einen Tierarzt der auf Verhaltenstherapie/Katzenpsychologie spezialisiert ist um Rat zu bitten und - wichtig - zu Euch kommen zu lassen.
Man muss gut suchen, auf dem Gebiet tummelt sich viel Spreu und wenig Weizen und es kostet auch einiges.
Aber für meine Großgruppe (12 Tiere) habe ich mir 2 mal diese Hilfe geholt, im 1. Fall war es goldrichtig, dass die Tierarztausbildung vorhanden war, da die "schwierige" Katze, die zum Schluss mit Psychopharmaka abgeschossen wurde, letztendlich Ohrprobleme und eine ausgeprägte Futtermittelallergie hatte.
Insgesamt zehre ich von den Tipps bezüglich meinem eigenen Verhalten, der Revierausstattung, der Aufteilung der Futterplätze und und noch heute!!