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dreamsharing
Benutzer
- Mitglied seit
- 16. August 2015
- Beiträge
- 56
Hallo alle,
nachdem das Unsauberkeitsproblem mit Yuki weitestgehend gelöst ist (ich traue mich noch nicht, von "ganz gelöst" zu sprechen), beobachte ich nach wie vor etwas, das mir Kopfzerbrechen bereitet.
Nochmal die Eckdaten für alle diejenigen, die an den anderen Threads nicht beteiligt waren: Wir, mein Freund und ich, haben vor 2 Wochen 3 kleine 3monatige Kater aufgenommen. Yuki, der Rangniedrigste in der Gruppe, hat erhebliche Umstellungsschwierigkeiten, die sich anfangs durch Unsauberkeit gezeigt haben (er würde vermutlich auch heute noch aufs Bett pinkeln, wenn er ins Schlafzimmer dürfte, aber NUR dorthin, während er ganz normal jedes der KaKlos für grosse wie kleine Geschäfte nutzt). Jetzt erlebe ich wieder, dass er ganz jämmerlich miauend an der Balkontür steht, wenn ich draussen Pflanzen giesse, und tatsächlich durchs gekippte Fenster klettern will (ich kippe es nur, wenn ich am Computer bin, der DIREKT davor steht, so dass ich es wirklich jede Sekunde im Auge habe), obwohl das echt nicht weit aufklappt beim Kippen.
Yuki will UNBEDINGT raus. Und ich bin nicht sicher, ob er immer noch nach der Mama sucht oder ob er einfach wirklich in den Freigang will. Die 3 durften in Begleitung der Mamakatze und der Halter bei ihren Vorbesitzern schon mal kurze Zeit raus, ich glaube, nur in den letzten 2 Wochen ihrer Zeit bei den Vorbesitzern an einigen Tagen und nie für längere Zeit. Ich weiss nicht, ob das bereits für den grossen Freiheitsdrang reicht oder ob Yuki nach wie vor unter Heimweh leidet. Ich mache mir Sorgen - einerseits dass die Pinkelei wieder losgeht, andererseits dass Yuki halt unter dem Eingesperrtsein leidet. Zuwendung erhalten sie viel, sowohl schmusen und streicheln als auch spielen, wobei sich Yuki bei letzterem eher zurückzieht, was ich auch auffällig finde.
Die Kastration ist Anfang Dezember geplant. Dann sind die drei gerade 6 Monate alt geworden. Bis dahin sollen sie auf gar keinen Fall raus, das ist klar. Aber das dauert eben noch. Was tun?
nachdem das Unsauberkeitsproblem mit Yuki weitestgehend gelöst ist (ich traue mich noch nicht, von "ganz gelöst" zu sprechen), beobachte ich nach wie vor etwas, das mir Kopfzerbrechen bereitet.
Nochmal die Eckdaten für alle diejenigen, die an den anderen Threads nicht beteiligt waren: Wir, mein Freund und ich, haben vor 2 Wochen 3 kleine 3monatige Kater aufgenommen. Yuki, der Rangniedrigste in der Gruppe, hat erhebliche Umstellungsschwierigkeiten, die sich anfangs durch Unsauberkeit gezeigt haben (er würde vermutlich auch heute noch aufs Bett pinkeln, wenn er ins Schlafzimmer dürfte, aber NUR dorthin, während er ganz normal jedes der KaKlos für grosse wie kleine Geschäfte nutzt). Jetzt erlebe ich wieder, dass er ganz jämmerlich miauend an der Balkontür steht, wenn ich draussen Pflanzen giesse, und tatsächlich durchs gekippte Fenster klettern will (ich kippe es nur, wenn ich am Computer bin, der DIREKT davor steht, so dass ich es wirklich jede Sekunde im Auge habe), obwohl das echt nicht weit aufklappt beim Kippen.
Yuki will UNBEDINGT raus. Und ich bin nicht sicher, ob er immer noch nach der Mama sucht oder ob er einfach wirklich in den Freigang will. Die 3 durften in Begleitung der Mamakatze und der Halter bei ihren Vorbesitzern schon mal kurze Zeit raus, ich glaube, nur in den letzten 2 Wochen ihrer Zeit bei den Vorbesitzern an einigen Tagen und nie für längere Zeit. Ich weiss nicht, ob das bereits für den grossen Freiheitsdrang reicht oder ob Yuki nach wie vor unter Heimweh leidet. Ich mache mir Sorgen - einerseits dass die Pinkelei wieder losgeht, andererseits dass Yuki halt unter dem Eingesperrtsein leidet. Zuwendung erhalten sie viel, sowohl schmusen und streicheln als auch spielen, wobei sich Yuki bei letzterem eher zurückzieht, was ich auch auffällig finde.
Die Kastration ist Anfang Dezember geplant. Dann sind die drei gerade 6 Monate alt geworden. Bis dahin sollen sie auf gar keinen Fall raus, das ist klar. Aber das dauert eben noch. Was tun?