Drei Wochen alte Kitten

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Hab ich mich auch schon zu belesen, aber ich hab derzeit kein Gefrierfach, da wird das arg schwierig. Barfen muss warten, vielleicht nächstes Jahr, wenn ich umgezogen bin.

Danke für den Hinweis bzgl. Almo, da denk ich dran! 🙂
Aktuell fangen sie ja eh erst an mit dem festen Futter (biete ihnen so ein- bis zweimal am Tag nen Teelöffel voll an, da schlabbern sie dann dran rum) und kriegen nebenbei noch ganz normal alle paar Stunden ihre Milch, dadurch kriegen sie doch alle nötigen Nährstoffe, oder?
 
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Ich finde es einfach unverantwortlich!:massaker:
Also... solche Fotos in einen Thread zu stellen, ohne dicke Warnung an Diabetiker! :pink-heart: Zuckerschock!!! :pink-heart:
Nä, wat sind die süß!
Ansonsten tolle Arbeit, die du leistest 🙂
Die beiden werden sich sicherlich problemlos gegenseitig sozialisieren. Kommt eine andere Katze dazu, wird es am Anfang möglicherweise Verständigungsprobleme geben, weil die Katze einen anderen "Dialekt" spricht, aber im Grunde ist Kommunikation in solchen Fällen kein Problem. (Und "Dialekt"-Probleme hat man in anderen Katzengruppen sicher genauso selten oder genauso oft ;-)
Unser Smoky "spricht" manchmal auch spanisch 😀
 
Hallöchen, ich schon wieder^^

Die Kleinen fressen nun schon ganz munter Nassfutter und ich hab mich gefragt, ob ich denen zu jeder Fütterung Nassfutter anbieten und sie dann soviel fressen lassen soll, wie sie mögen, oder ob ich besser einmal bzw. x-mal am Tag die Milch durch Nassfutter ersetze oder wie ich das nun am besten handhabe mit Milch + Nassfutter. Zu Erinnerung: die Scheißerchen sind etwa viereinhalb Wochen alt.
Ich danke euch! 🙂
 
Und neue Bildchen gibts auch 🙂
 

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Und, nicht dass ich mich beschweren wollte oder so, aber.... wie soll man so nachts schlafen, wenn einem einer direkt ins Ohr schnarcht und der andere die Luftzufuhr behindert? 😀
 

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Haaaarghhh! Da kriegt ein Diabetiker ja einen Zuckerschock! Sooo schnuffig, und toll, dass su dich kümmerst!

Zum Thema Kabel: da hatte ich mir erst auch sehr große Sorgen gemacht, aber was einfach bloß so rumliegt ist langweilig, aber wehe, es baumelt...😱

Zum Futter: lies dich ein über den Unterschied zwischen Ergänzungsfutter und Alleinfutter. Was ich gerne mache: ein Löffelchen Ergänzungsfutter über das Alleinfutter, und es rutscht schon gleich viel besser. Taurin zusetzen ist vielleicht auch keine schlechte Idee, meine beiden bekommen auch Bierhefe, aber ob das bei so Kleinchen schon angesagt ist weiß ich nicht.

Ich kenne mich mit Aufzuchten nicht aus, aber wenn die Kleinchen schon Nassfutter naschen, würde ich den Anteil zur Aufzuchtsmilch vielleicht verändern, aber man möge mich verbessern.

Alles Liebe dir und den Kleinteilen!
 
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Und, nicht dass ich mich beschweren wollte oder so, aber.... wie soll man so nachts schlafen, wenn einem einer direkt ins Ohr schnarcht und der andere die Luftzufuhr behindert? 😀

Na das ist doch ganz einfach. Kuschelkatzen genießen und sich freuen, dass sie so viel Vertrauen haben. Schlaf und Atmung sind vollkommen überbewertet :pink-heart: (ich schlafe zusammengekringelt in meinem kingsize Bett, weil 2 Go-Go-Gadgeto-Katzen an meinem Fußende schlafen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle fest, dass meine Scheißerchen ihre Milch mehr und mehr uninteressant finden. Aber die sind doch noch so klein, die brauchen die doch, oder nicht?
Soll ich dann einfach erst mal wieder nur einmal am Tag NaFu anbieten?

Und was anderes, was mir im Kopf rumschwirrt: ist es sinnvoll, eine Krankenversicherung für sie abzuschließen?
Ich habe in dem entsprechenden Thread hier schon etwas reingelesen, aber die Infos zu Anfang sind veraltet und die zum Ende sind etwas unverständlich für ahnungslose Anfänger, finde ich (habe derzeit leider nicht die Zeit, das alles von vorne bis hinten durchzulesen). Daher wäre ich dankbar, wenn sich jemand meiner annehmen würde und mir sagen kann, ob sich das lohnt und wenn ja, in welcher Ausführung und bei welchem Anbieter. Ich habe schon den Vergleich zw. Uelzener & Petplan gesehen, aber mir fehlt, glaube ich, einfach die Erfahrung, um das richtig zu bewerten, was davon nötig und sinnvoll ist bzw. ob es das überhaupt ist, oder ob man nicht besser einen festen Betrag monatlich beiseite legt. :hmm:
 
Also ich bin bei der Ülzener und voll zufrieden. Wir haben OP-Versicherung und Krankenversicherung und die zahlen so ziemlich alles. Klar, wir gehen in Vorleistung, aber die zahlen das ziemlich schnell und problemlos zurück. Bisher hat uns das echt den Hintern gerettet.

Die zahlen auch Impfung und Wurmkuren. Und wenn du die Mäusels jetzt versichern lässt zahlen die auch 100%.

https://www.uelzener.de/index.php?id=162&tx_uelzenerratecalculator_catratecalculator[insuranceConditionSet][operationProtectionInsuranceSelected]=1&tx_uelzenerratecalculator_catratecalculator[insuranceConditionSet][healthInsuranceSelected]=1&tx_uelzenerratecalculator_catratecalculator[cooperationAndAgencyNumber]=00022433

Du zahlst hier für den einfachen GOT-Satz knapp 52€ monatlich. Das ist natürlich ne stolze Summe, aber du bist halt auch sicher, wenn etwas unvorhergesehenes passiert. Wenn du jetzt anfängst und die 52€ monatlich auf ein Sparbuch packst und in 3 Monaten passiert was, was in die 1000er geht, dann hast du ein Problem. Bist du versichert zahlen die. (Ich glaube nur die ersten 30 Tage sind nicht versichert).

Deswegen würde ich immer dazu raten, auch wenn man "nur" Wohnungskatzen hat.
 
Und was anderes, was mir im Kopf rumschwirrt: ist es sinnvoll, eine Krankenversicherung für sie abzuschließen?
Ich habe schon den Vergleich zw. Uelzener & Petplan gesehen, aber mir fehlt, glaube ich, einfach die Erfahrung, um das richtig zu bewerten, was davon nötig und sinnvoll ist bzw. ob es das überhaupt ist, oder ob man nicht besser einen festen Betrag monatlich beiseite legt. :hmm:

Also ich bin mit den beiden Mäusen bei der Uelzener und voll zufrieden, sie sind zwar ein bisschen teurer aber zuverlässig und schnell. Wir sind erst seit Januar versichert und es hat sich jetzt schon gelohnt, obwohl noch nicht mal was großes war bisher.
 
Und die Krankenversicherung lohnt sich? Ich hab gelesen, man soll besser den 2fachen GOT-Satz nehmen (würde mich auch ärgern, wenn ich denn schon ne Versicherung abschließe und dann je nach Gutdünken des TA jedesmal doch die Hälfte selbst zahlen müsste), dabei kämen aber 65€/Monat raus und das ist schon ein Wort (Hallooohooo, Student und so?! 🙁 ). Würde sich "nur" ne OP-Versicherung auch rentieren?

[Edit.] Hm, wenn ich mir deren Vergleich anschaue (https://www.uelzener.de/fileadmin/user_upload/Katze/leistungsuebersicht_opkv_hund_katze.pdf), macht es auf mich den Eindruck, das Wichtigste ist durch die OP-Versicherung abgedeckt. Ist es so wahrscheinlich, dass meine Katzen so häufig die Leistungen erhalten, die durch die OP-Versicherung nicht abgedeckt werden, dass es sich wirklich lohnt, 50€ mehr pro Monat zu bezahlen? Das kann ich mir fast nicht vorstellen. (Aber ich bin auch erst Dosenöffner in Ausbildung 😀 )
 
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Also ich habe den zwei-fachen GOT-Satz und OP- und Krankenversicherung. Ja, es ist teuer 😉 aber ich kenne mich und weiß ganz genau dass ich nicht jeden Monat Geld weg legen würde :aetschbaetsch1: deswegen ist es mir lieber es wird jeden Monat von der Versicherung abgebucht und wenn nach nur zwei Monaten eine OP für 1000 Euro kommt bin ich auf der sicheren Seite...
 
Also ich habe den zwei-fachen GOT-Satz und OP- und Krankenversicherung. Ja, es ist teuer 😉 aber ich kenne mich und weiß ganz genau dass ich nicht jeden Monat Geld weg legen würde :aetschbaetsch1: deswegen ist es mir lieber es wird jeden Monat von der Versicherung abgebucht und wenn nach nur zwei Monaten eine OP für 1000 Euro kommt bin ich auf der sicheren Seite...

Hm ja, aber das meine ich. Würde dann nicht auch die OP-Versicherung reichen?
Och menno, ich tu mich gerade echt schwer mit der Entscheidung 🙁
 
Darf ich nochmal in die Runde fragen, was für Leistungen denn konkret bei euch dafür gesorgt haben, dass sich die Krankenversicherung gelohnt hat? 🙂
 
Meine zwei haben an vermeintlich nicht so giftigem Elefantenfuß in der Wohnung geknabbert und sich daran vergiftet. Mit Kotproben, Bluttests für beide und Behandlung über Wochen bis die Leberwerte runter gingen, war ich knapp 500,00 Euro los.

Ich möchte mich einfach nicht irgendwann entscheiden müssen, ob ich mir eine Behandlung leisten kann oder nicht, deswegen hab ich das volle Programm bei der Versicherung😉
 
Aber ich kann vollkommen nachvollziehen, dass das für einen Studenten sehr viel Geld ist 🙂
 
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Danke dir. Stimmt, Vergiftungen. Ach Mensch, es gibt sicher unendlich viele Dinge, an die ich aktuelle gar nicht denke, die behandlungsbedürftig, aber nicht von der OP-Versicherung gedeckt sind.
Ja, ich möchte auch nicht eines Tages vor der Frage stehen, ob ich mir die Behandlung leisten kann, und mich dann ärgern, am falschen Ende gespart zu haben. Vielleicht finde ich ja einen Sponsor. Oder einen Job. 😀
Oder ich gebe mich doch mit der günstigeren Variante von Petplan zufrieden. Hach, Probleme über Probleme (die gar keine sind). Wie ist das erst, wenn man mal leibliche Menschenkinder hat?! :dead:
 
Ich habe auch lange überlegt, es gibt hier doch auch einige die günstigere Varianten bei anderen Versicherungen haben. Vielleicht meldet sich von denen ja noch jemand 🙂
 
Jeden Tag was Neues 😀
Aktuell schaue ich nach einem ersten Kratzbaum, da die Kleinen langsam anfangen. Habe nun schon den Kirstin-Thread gefunden, aber ich dachte, zu Anfang kann ich ne Nummer kleiner anfangen. Was haltet ihr z. B. von sowas?
http://www.zooplus.de/shop/katzen/k...ratzbaum_mittel/kratzbaum_mittel_120cm/234167
http://www.zooplus.de/shop/katzen/k...ratzbaum_mittel/kratzbaum_mittel_140cm/376238
http://www.zooplus.de/shop/katzen/k...ratzbaum_mittel/kratzbaum_mittel_140cm/455959
http://www.zooplus.de/shop/katzen/k...ratzbaum_mittel/kratzbaum_mittel_160cm/234164
Sind die oke oder eher nicht (und wenn ja, warum)? Was würdest ihr am ehesten empfehlen?
Die Kleinen sind wirklich schon ziemlich aktiv. Ich denke, bei deren Neugier kann es nicht lange dauern, bis sie auch ein größeres Modell bezwungen haben (und die Kittenbäume scheinen mir doch sehr klein, die wären sicher in zwei Wochen schon wieder uninteressant) :pink-heart:
 
Ich finde die Kratzbäume sehr verbaut, meine nutzen z.B. nur immer die oberste Liege und flitzen ansonsten am liebsten die Stämme hoch und runter.
Bei so kleinen muss man ja nixht gleich nen Deckenspanner kaufen. Aber ein Baum wo man sich beim kratzen strecken und die Säulen hoch und runter klettern kann ist meiner Meinung nach schon besser.
 

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