Early ohne Kinski, was nun?

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Early Kinski

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2. Mai 2008
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Castrop-Rauxel
Guten Morgen,
Kinski wurde vorgestern eingeschläfert und jetzt ist Early nach 12 Jahren auf einmal allein. Er läuft mir nur noch hinterher und liegt bei mir sogar die ganze Nacht im Bett, was er vorher nicht getan hat. Er kam zwar mal zum kuscheln oder lag am Fußende, aber er hat sich noch nie so an mich gekuschelt, wenn er schläft. Das war immer Kinskis Part. Am liebsten würde er sich mir um den Hals legen. Wenn ich nur 5 Minuten weg bin, sitzt er vor der Tür und fängt an zu maunzen. Sogar morgens um 4.45 Uhr so wie jetzt. Dann könnte ich schon gleich wieder losheulen.
Jetzt waren die beiden zwar nicht die superengen Freunde aber doch Kumpels. Immerhin haben sie 12 Jahre zusammengelebt. Early sucht Kinski auch im Küchenschrank usw.
Ich muss aber auch sagen, dass Early von den beiden immer der dominantere war.
Denkt bitte nicht ich sei herzlos, weil ich jetzt schon solch eine Frage stelle, aber ich möchte nicht, dass er so lange leidet wie mein Hund Hoschi. Dessen Freundin Senta ist letztes Jahr gestorben und er hat bestimmt ein halbes Jahr geweint. Nur ist Hoschi mittlerweile auch zu alt und hat Arthrose, als dass ich noch einen neuen jüngeren Hund auf den Hof holen kann. Early ist mit seinen 14 Jahren allerdings auch nicht mehr der jüngste.
Was mache ich jetzt? Erst einmal abwarten, wie sich die Sache innerhalb der nächsten Tage entwickelt? Es ist ja noch alles sehr neu.
Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge.
 
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Guten Morgen,
erstmal tut es mir sehr leid, dass dein Kleiner gehen musste.

Ich halte dich überhaupt nicht für herzlos *kopfschüttel*du machst dir halt Sorgen um den "hinterbliebenen" Freund.

Ich würde ihm -nur aus dem Bauch raus- eine kleine Trauerzeit lassen. Und dann vielleicht im Tierheim nach einem sozialen älteren Kater gucken, der deinem Early vom Charakter her ähnelt -nicht unbedingt ein Kitten, wenn ich sehe, wie unsere rumspringen könnte das einen Senior schon etwas überfordern 🙂

Wie gesagt, Ahnung hab ich nicht viel, ist nur so aus dem Bauch heraus gesagt.

viele Grüße
 
Liebe Petra,

es tut mir leid, daß Du Deinen Kater gehen lassen musstest....

Jede Katze trauert anders. Die eine offensichtlich, die andere weniger offensichtlich und manche garnicht (?).
Bei sozialen Tieren, sagte damals der Tiertherapeut, sollte man recht schnell einen neuen Artgenossen holen, weil sich das Tier in seine Trauer reinsteigern kann und einen Artgenossen braucht, aber später u.U. nicht mehr annimmt. Das ist aber von Tier zu Tier unterschiedlich.

Wir haben uns damals für eine Zweitkatze entschieden. Unser Kater war 10 Jahre und Lady damals 8 Jahre. Ihm half die neue Artgenossin über seine sehr schlimme Trauer hinweg.

Sie lieben sich nicht, aber akzeptieren die Anwesenheit des Anderen.
 
Hallo Petra,

mein herzliches Beileid für deinen kleinen Kater... (Schon jetzt Pipi inne Augen)

Ich kenn das Problem von meinen Beiden Katzen...Tobi ist nach 11 Jahren im Kreis der ganzen Familie gestorben. Bibi hat noch die Nacht in der er gegangen ist die ganze Zeit zusammen mit ihm im Körbchen gelegen, halb auf ihm drauf und ihn nach drüben begleitet.

Abgesehen davon, dass natürlich die ganze Familie unendlich unter Tobis Tod gelitten hat (wir sind um 00:00 aus dem Urlaub wieder gekommen und um 06:00 ist er gestorben, er hat nur noch auf uns gewartet), haben wir sehr darunter gelitten wie Bibi um ihren Bruder getrauert hat.

Die ersten 3 Wochen haben wir gedacht, dass sie ihm folgen möchte. Sie war lustlos und eben einfach traurig. Am Schlimmsten war, dass sie immer wieder ewig lange durchs ganze Haus gerannt ist (Keller, Erdgeschoss, 1. OG, Dachgeschoss) und richtig nach Tobi geschrien hat. Sie hat sich immer garnicht mehr eingekriegt...ich hab immer nur daneben gestanden und geheult (jetzt auch schon wieder)

Wir haben sie natürlich nach Tobis Tod noch viel mehr wie unser kleines Prinzesschen behandelt. Sie war fast nie alleine, sie hatte alle Aufmerksamkeit, durfte auf einmal in alle Betten usw.
Nach etwa einem Monat ist sie wieder völlig normal gewesen und hat angefangen ihren neuen "Ich bin ein Prinzesschen"-Status in vollen Zügen zu genießen!

Natürlich haben wir auch überlegt wieder eine Katze anzuschaffen, um eben Bibi wieder einen Katzenpartner zur Seite zu stellen aber wir waren uns nicht sicher, ob sie mit ihren 11,5 Jahren einen akzeptiert hätte oder ob es ihr nur Stress bereitet hätte.
Das ist denke ich was, was du auch für dein verbliebenes Katerchen überlegen musst...
Würde er damit zureht kommen, jetzt nochmal eine neue "Beziehung" zu einer etwa gleichaltrigen Katze aufzubauen oder nicht?
Willst du überhaupt eine neue Katze? Wäre Early auch mit dem "King" Status glücklich?

Lg
Sveni

PS: Wir dachten ja auch, dass Bibi aus Trauer eingeht...sie hat noch 22 Monate sehr glücklich gelebt, bis auch sie von Diabetes und Multiorganversagen heimgesucht wurde...
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es aussieht, warte ich erst einmal ein paar Tage ab und schau, wie sich alles entwickelt. Ihr habt recht. Und wenn er dann immer noch nach Kinski sucht und maunzt und einen einsamen Eindruck macht, dann werde ich mal nach einem neuen Kumpel sehen, der zu ihm passen könnte.
Danke schön für eure Antworten.
 
Ich würde mich altersmässig bei den 8-10-Jährigen nach einem charakterlich passenden Tier umschauen.

Early ist das klassische Beispiel dafür, daß auch Katzen, die sich scheinbar "egal" sind, sehr an einander hängen und einen,bzw ihren kätzischen Sozialpartner brauchen.
 
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Hallo!

Ich fühle mit Dir!
Als im März meine Bonnie überfahren wurde, war Clyde auch sehr, sehr alleine und einsam und furchtbar anhänglich.

So zog ich los, einen Freund für Clyde zu "kaufen".
Versteht mich hier jetzt bitte nicht falsch. Wir haben im TH geguckt, uns Mühe bei der Auswahl gegeben, die Tierheim-Betreuer hinzu gezogen, und so kam Susi zu uns.
Die Beiden ignorieren sich weitestgehend.
Es ist so schade.
Kurz spielte ich mit dem Gedaken, noch eine 3. Katze aufzunehmen.
Habe nun aber für mich beschlossen, daß ich Clyde keinen Kumpel kaufen kann.
Freund muss man sich selbst suchen.
Er ist Freigänger, und kann selbst entscheiden, wen er sich zum Freund sucht.
Letzten Sommer waren es z.B. Nachbars Hasen.
 
Hallo zusammen,

Petra und Katja, ich möchte Euch einfach Mut und Hoffnung zusprechen....

Nachdem Lady bei uns eingezogen ist, stellte ich fest, daß sich Moritz und Lady akzeptieren, auch die Anwesenheit des Anderen genießen konnten, aber es fehlte trotzdem etwas..für Moritz etwas "für´s Herz".

Nach langer Suche entschied ich mich dann für Cari, eine ca. 10jährige spanische Kätzin. Die Zusammenführung war nicht ganz einfach *hüstel*, aber Moritz hat seine große Liebe gefunden. Cari vergöttert und liebt ihren großen graugetigerten Freund, lässt sich putzen und putzt ihn. Sie kuschelt sich an (also auf ihn), sie liebt seine Nähe.

Nein, Freunde kann man nicht kaufen, aber man kann das große Glück haben, eine Samtpfote zu finden, die gebrochene Katerherzen heilen lässt.....
 
...nu sitz ich hier im Büro und weine......

Das hast Du schön geschrieben.
Irgendwie macht das doch wieder Hoffnung.
 
Ich sehe das genauso wie Plueschtier. Das hat doch nichts damit zu tun, dass zu herzlos bist. Eher im Gegenteil: Du sorgst dich um deinen Early. Kann mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich ihr euch fühlt 🙁
Auch wenn es wehtut, ich denke, ein wenig Trauerzeit solltest du ihm schon geben. Er muss sich ja auch erst einmal an die Situation gewöhnen. Ich weiß noch, als vor einem Jahr unser kleiner Hund Sammy gestorben ist. Er war 13 Jahre alt und der Schäferhund meiner Mutter hat 9 Jahre mit ihm zusammengelebt. Für ihn war es auch unheimlich schwer. Sammy war sein bester Freund. Wir haben dann recht schnell entschieden, einen Kumpel oder Kumpeline für Balko zu holen, auch wenn Sammy natürlich kein Hund der Welt jemals ersetzen könnte. Balko hatte nie alleine gelebt und ich denke, es war genau das Richtige für ihn. Er lebt jetzt seit fast einem Jahr glücklich mit seiner Freundin Nell zusammen, die wir aus dem TH zu uns geholt haben.
Gib Early Zeit. Vielleicht duldet er ja auch später einen neuen Freund an seiner Seite, falls ihr das überhaupt wollt.
 
Was mache ich jetzt? Erst einmal abwarten, wie sich die Sache innerhalb der nächsten Tage entwickelt? Es ist ja noch alles sehr neu.
Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge.
Es tut mir leid um Dein Katerchen ..
Ja, ich würde schon mal abwarten. Man braucht auch Zeit um loszulassen und Early muß sich an die veränderte Situation gewöhnen.

Je nach dem wie es euch geht, würde ich dann in ein paar Wochen bis Monaten noch mal die Situation bewerten.

Early ist das klassische Beispiel dafür, daß auch Katzen, die sich scheinbar "egal" sind, sehr an einander hängen und einen,bzw ihren kätzischen Sozialpartner brauchen.
Muß nicht sein .. die Tagesroutine, das gewohnte Umfeld hat sich doch sehr geändert, Dosi ist zutiefst traurig und es kann sein, daß Early vor allem darauf reagiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Danke ganz herzlich für eure lieben Antworten! Das tut wirklich gut.
Ich werde wie gesagt besser erst einmal schauen, wie sich alles entwickelt.
Vielleicht findet Early es mit seinen 14 Jahren ja auch gut mal im Mittelpunkt zu stehen. Das kann ich leider momentan nicht so richtig beurteilen.
Danke Schön noch einmal und euch einen schönen Abend
Petra
 
Hi Petra!

Und, wie macht sie Early?
 
Guten Morgen,
ich konnte mich leider nicht eher melden, da Computer defekt.
Early geht es erstaunlicher Weise richtig gut. Die ersten Tage hat er Kinski noch gesucht, fühlt sich jetzt aber allein auch sehr wohl. Man merkt es ihm an, dass er es genießt, dass sich nur noch um ihn gekümmert wird. Er kuschelt viel mehr und schiebt sich richtig in die Mitte. Das hat er früher nicht gemacht. Da kam er zwar auch mal zum Kuscheln, aber dann auch nur für ein paar Minuten. Mit Kinski zusammen war ihm das anscheinend wohl zu eng.
Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende
 
Guten Morgen,
mir ist aufgeafallen, dass Early nachts verstärkt nach Kinski sucht und dabei rummaunzt. Er genießt es zwar nach wie vor, alles für sich in Beschlag zu nehmen, sprich Dosenöffner und alle Betten und Kuschelplätze, aber fehlen scheint Kinski ihm trotzdem. Außerdem mäkelt er jetzt mehr am Futter rum. Als Kinski noch da war, war er nicht so wählerisch (sehr wahrscheinlich Futterneid).
Was soll ich nun tun? Er ist ja gerade mal einen Monat allein und vielleicht wird ihm das jetzt erst richtig bewußt. Da er aber nun schon 14 Jahre alt ist, weiß ich nicht, ob ich nun noch ein wenig warten soll, ob sich das wieder legt, oder vielleicht doch einen Kumpel holen soll.
Das Problem bei der Sache ist außerdem noch, dass wir gerne Freigänger hätten und Early ist professioneller Stubenkater. Kann man solche Katzen auch vergesellschaften oder ist da die Klopperei schon vorprogrammiert?
 
Hi,

schön zu hören, dass es deinem Katerchen immerhin ein bisschen besser geht.

Das mit dem Futter war bei uns auch so. Vorher haben Bibi und Tobi ihr Nafu morgens weggefuttert wie nix, als Bibi alleine war ist sie eben immer mal wieder dran, da ihr ja keiner was wegfressen konnte.

Du kennst deinen Kater am Besten, von daher ist es schwierig dir eine Empfehlung zu geben ob du einen neuen Katzenkumpel holen solltest oder nicht.
14 Jahre ist ja nun wirklich nicht mehr jung aber wenn man bedenkt, dass Katzen auch gerne mal die 20 Jahre mitnehmen....
Hast du denn irgendeine Idee wie er sich fremden Katzen gegenüber verhält?

Hast du evtl die Möglichkeit mit einer weiteren Katze zu "testen" ob es klappt?

Lg
Sveni
 
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Early allein

Liebe Petra,

auch ich möchte Dir sagen, wie leid es mir tut, dass Du Deinen Kinski verloren hast.
Da er nun schon eine Weile allein ist und anscheinend immer noch trauert, würde ich ihm einen Kumpel aus dem Tierheim holen. Dort kennen sie die Tiere gut und können Dir ein passendes Fellnäschen für Deinen Early vermitteln.
Auch zu dem Thema Freigang können sie Dir bestimmt etwas sagen. Ich bin der Meinung, dass auch das möglich ist, wenn Early lieber im Haus bleibt.

Viel Glück bei Deiner Entscheidung
Marion und die 4Fellnasen😉😉
 
Moin Moin,
leider habe ich niemanden, um das mal auszuprobieren. Early und Kinski kamen zusammen auch erst in diesem Jahr im Februar zu uns. Und so ganz richtig dicke Kumpels waren die beiden auch nicht, obwohl sie Zeit ihres Lebens zusammen waren. Sie haben zwar mal aneinander gekuschelt auf dem Bett geschlafen, aber das war es dann auch schon. Early kennt keine anderen Katzen.
Jetzt, wo ich das so schreibe, denke ich, dass ich doch noch etwas warten werde. Wenn es schlimmer werden sollte, kann ich ja immer noch versuchen, es zu ändern. Aber mir tut das auch leid, wenn er so maunzend nachts durch die Wohnung schleicht.
Liebe Grüße zurück
 
anjaII hat einen seniorenverein im haus.
ihr thema macht mut,sich eine ältere katze dazuzuholen.

ich lese immer gerne über ihren männerhaushalt,in dem sie gast sein darf.

mio
 
Hallo Petra,

leider kann Dir niemand sagen, was für Early und Dich richtig ist. Manche Katzen brauchen Gesellschaft, manche nicht. Manche Katzen könne sich arrangieren, manche nicht. Manche Katzen mögen die Anwesenheit der anderen Katze, auch wenn sie sich nicht lieben, manche Katzen blühen nach dem Tod des Gefährten auf. Vielleicht ist das aber auch nur ihre Art, um mit dem Schmerz klarzukommen.


Mein Moritz braucht Artgenossen, ohne sie fühlt er sich sehr alleine.
Moritz lebte bis 2005 mit einer verhaltensauffälligen Katze zusammen, die ich leider einschläfern lassen musste. Kurz darauf zog Lady ein, eine Katze mit noch schlimmeren Verhaltensauffälligkeiten, was vorher nicht bekannt war.
Moritz und Lady akzeptieren die Anwesenheit des Anderen, aber es fehlte etwas für´s Herz.

Wie bereits erwähnt, zog 2007 Cari ein und sie füllte Moritz Herz mit Liebe.

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Seit Mai 2008 lebt auch noch dieser braune Wutz bei uns, der eigentlich keine Artgenossen braucht, aber auch er ist Caris Liebe ins Netz gegangen 😉

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Lady, die Schwarzweiße, findet nach wie vor Artgenossen nicht notwendig. Den Moritz mag sie mittleweile, wobei sie trotzdem keinen engen Kontakt wünscht.
Das braune Tier findet Lady total überflüssig und so nützlich wie Zahnschmerzen, aber es funktioniert trotzdem, mal mehr, mal weniger einfach.

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Ich kann Dein Zaudern gut verstehen. Was ist richtig, was ist falsch? Wenn man einen neuen Artgenossen wählt, nach welchen Kriterien? Was passiert, wenn sie sich nicht verstehen? Ist es wirklich die richtige Entscheidung?

Petra...es ist nicht einfach, ältere und "eingefahrene" Tiere zu vergesellschaften. Bei uns ging es auch einmal schief, weil Lady diese Katze gehasst hat. Solche Situationen sind nicht einfach und dann fragte ich mich, ob ich es wirklich richtig gemacht habe.

Aber all die Arbeit hat sich gelohnt. Lady findet das braune Tier wirklich doof, aber manchmal scheint es so, daß sie sogar interessiert zuschaut, wenn Picias und Cari spielen, wenn sie sich jagen und verstecken. Sie selbst würde niemals (!!!) mitmachen, aber zuschauen...ist garnicht soooo schlecht 😉


Ich weiß nicht, was für Euch richtig ist, aber ich möchte Dir zeigen, daß es auch gute, wenn nicht einfache, Lösungen gibt.
 

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