Ein neuer Freund oder eine Freundin für meinen Kater Sunny

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Jutta U.

Jutta U.

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21. Juni 2021
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Frankenthal (Pfalz)
Hallo Zusammen,

Nachdem ich meine Fibi im September gehen lassen musste, habe ich Oktober 2 Katzen (EKH) aus dem Tierheim adoptiert.
Lucy, ein bezauberndes rotes Mädchen (15) und Sunny, ein gesunder, sanfter und lieber schwarz-weißer Kater (10).
Beide haben wohl schon viele Jahre zusammen gelebt und kamen im letzten Jahr als Beschlagnahmung aus wirklich katastrophalen Zuständen sehr krank ins Tierheim. Dort wurden sie monatelang aufgepäppelt.
Trotz dieser Umstände waren beide Katzen super sozial, lieb, verspielt und verschmust.
Sie sind bei mir in Wohnungshaltung mit großem, gesicherten Balkon.
Lucy ist hier sofort gut angekommen. Vor 5 Wochen ist sie aber bei der dringend notwendigen Zahn-OP (FORL) gestorben.
Ich muss nicht sagen, dass es mir den Boden unter den Füssen weggerissen hat.

Jetzt zu Sunny:
Er hat schon in den ersten Wochen viel miaut. Er wirkte (und wirkt immer noch) unruhig und nicht wirklich ausgelastet. Er ist sehr fit und intelligent. Obwohl wir viel spielen und er auch jegliches Intelligenzspielzeug spielend meistert, ist er unruhig und miaut mehr denn je. Seit dem Tod von Lucy trauert er sichtbar und hat sich den Unterbauch "blank" geleckt. Versucht habe ich Feliway Stecker und Zylkene, nichts hilft wirklich.
Sunny ist super verschmust und seit dem Tod von Lucy ist das noch viel ausgeprägter.

Im Tierheim wurde mir empfohlen, nicht lange zu warten und für Sunny eine neuen Freund oder eine Freundin zu suchen.
Bisher habe ich nicht das gefunden, was ich eigentlich suche. Es ist wie verhext. Hier in der Vorderpfalz gibt es einfach keine Katze, die meinen "Kriterien" entspricht. Sorry, ich weiß, das hört sich furchtbar an. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem sozialen Kater (oder vielleicht auch Kätzin), wenn möglich ähnlich alt. Die gibt es aber gerade nicht.

Jetzt zu meiner Frage:
Es gibt 3 Katzen in der engeren Auswahl, die ich auch schon kennengelernt habe:

1. TILDA: Eine 6 jährige Katze, sehr lieb und verschmust. Sie wurde vor wenigen Tagen mit ihren beiden Kitten (mindestens 6 Monate alt) von der Besitzerin abgegeben. Die Katze soll (ohne die Kitten) in Wohnungshaltung vermittelt werden. Sie hat noch nie einen Tierarzt gesehen, ist also nicht geimpft oder kastriert. Nächste Woche wird sie dem Tierarzt vorgestellt. Hier wird sich auch zeigen, ob sie (wieder) trächtig ist. Sie soll zeitnah geimpft und kastriert werden.

2. BAMBI: Eine 3-jährige Katze aus dem Auslandstierschutz (Bulgarien). Sie ist kastriert und geimpft, aber erst seit 2 Wochen auf ihrer Pflegestelle in D.
Sie ist (noch) extrem scheu, ich habe sie kaum gesehen. Ihre Pflegemama berichtet, dass sie sehr verschmust sei. Mit den anderen Katzen komme sie klar, sei aber aber noch distanziert.
Sie sieht fast genauso aus wie Lucy, deshalb ist sie mir überhaupt aufgefallen.
Wie würde Sunny wohl reagieren, wenn plötzlich das Ebenbild von Lucy zu uns nach Hause käme?

3. TOM: Ein junger roter Kater, geschätzt 2-3 Jahre alt. Ein BKH Mix. Er wurde gerade kastriert. Als ich das Tierheim besucht habe, lag er in seiner Höhle und war noch völlig ko von der OP. Er soll sehr lieb und sozial sein.

Ich würde gerne eure Meinung hören. Das was ich eigentlich gesucht habe (älterer Kater / Wohnungshaltung), scheint es aktuell nicht zu geben.
Soll ich noch weiter suchen oder soll ich es mit einer der 3 Katzen versuchen, die ich bereits kennengelernt habe?
Was spricht für oder gegen die Miezen? Ich finde alle 3 Katzen sehr sympathisch. Am schwierigsten könnte es meiner Meinung nach mit Bambi geben, wegen der Ähnlichkeit mit Lucy.
Es ist das erste Mal, dass ich eine Zusammenführung plane. Es wäre super, wenn ich ein Feedback von euch bekommen könnte....

LG Jutta
 
A

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Ersteinmal herzliches Beileid zu deinen Verlusten und danke dass du Sunny ein neues Partnerkatz aus dem Tierschutz an die Seite stellen möchtest
Die Faustregel für ein Zweittier lautet ja "gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnliches Temperament"
Da dein Kater vorher ja so dicke mit einer Katze war, ist er aber vielleicht ja auch ein Mädchenkater...
Auf das Alter würde ich schon schauen, da die Jüngeren doch meist ein ganz anderes Energielevel haben und die älteren dann häufig genervt und die jungen nicht ausgelastet sind.
Also entweder zwei Jüngere oder einen Best-Ager von ca 7 - 13 ...
Am aller wichtigsten ist jedoch dass sie vom Charakter und Spielverhalten zusammenpassen. Das können Pflegestellen auch oft gut einschätzen.
Das Aussehen dürfte ihm ganz egal sein..Katzen identifizieren sich ja hauptsächlich am Geruch und an der Siluette.

Du könntest auch hier ein Gesuch Posten. Hier tummeln sich ja viele Pflegestellen Betreiber/innen. Vielleicht hätten die ja jemand passenden...

Und dann ließ dich bitte noch gründlich zum Thema langsame Zusammenführung ein. Gerade bei älteren Tieren kann das eine Weile dauern bis sie sich akzeptieren oder gar anfreunden. Das braucht mitunter einige Geduld und Zeit...und am besten ein Zimmer das man auch längerfristig mit einem Netz oder Gitter abtrennen kann
 
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Ich glaube, dass Tom auch geeignet wäre, das Leben von Sunny wieder zu bereichern. Sozial ist hier wohl das Zauberwort und das ist er ja, wie du schreibst. Dann könnten sie beide raufen und dann stapeln. Denn Tom ist erwachsen und kein Kitten mehr, er wird also einfach ein ganz normaler Kater sein. Und Sunny ist ja nicht alt mit seinen 10 Jahren
 
Und Sunny ist ja nicht alt mit seinen 10 Jahren

Aber vom Aktivitätslevel doch sicher ganz anders unterwegs als ein 10jähriger.

Ich finde alle zu jung.
Am ehesten evtl. noch Tilda, sofern sie gesund ist und charakterlich passt.
 
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Jutta, hast du denn schon einen Favoriten, meist ist das ja so, dass für eine Katze das Herz ein wenig höher schlägt. Da ist es eigentlich schon fast egal, zu was wir hier raten. Lass dein Herz entscheiden 🙂
 
Der Kater scheint ja eher ein Katzen-Professor zu sein, der lieber grübelt und tüftelt und gemütlich und sensibel daherkommt.
Wenn da ein Jungspund, oder generell Rüpelkater dazu kommt, der eventuell auch noch lieber wrestelt und kämpft, dann hat der Kater uU noch mehr Stress.
 
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Ich würde auch sagen: am ehesten Tilda. Wenn der Katet vorher so lange mit einer doch deutlich älteren Katze gut zusammengelebt hat, würde ich am ehesten zu Tilda tendieren. 15 und 10 und 10 und 6 sind ja ähnliche Abstände. Tilda sollte halt charakterlich passen und nicht zu lebhaft sein, denn Lucy wird mit 15 ja auch eher gemächlich gewesen sein. Wenn Tilda charakterlich gut passen würde, finde ich das Match nicht soo schlecht.

Ich habe hier ja auch Konstellationen, die eigentlich nicht dem Lehrbuch entsprechen. Meera und Songaa trennen 7 Jahre und sie lieben sich heiß und innig. Allerdings ist hier eben der Problemlöser, dass Meera mit ihren 5 Jahren noch Polly zum Toben hier hat. Das würde Songaa mit seinen 13 Jahren so nämlich nicht mehr leisten wollen - auch wenn auch Meera und Songaa öfter mal toben.

Bei Tilda ist halt auch die Frage, wie sie sich älteren Katzen gegenüber verhält. Wenn sie vorher abgesehen von den Kitten alleine war, wurde ich im TH schon sehr genau gucken, wie sie mit anderen erwachsenen Katzen umgeht. Denn eigene Kitten oder ein fremder erwachsener Kater sind schon zwei unterschiedliche paar Schuhe.
 
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Lass dein Herz entscheiden 🙂
Prinzipiell ein schöner Rat, aber bei der Auswahl einer Zweitkatze sollte man doch eher auf die Bedürfnisse der Erstkatze achten.

Ob da dann ein Jungspund wie Tom geeignet ist, wage ich eher zu bezweifeln.
Selbst wenn dieser nicht ein totaler Rüpel ist, wird sein Aktivitätslevel für einen 10-Jährigen wahrscheinlich doch eine Nummer zu hoch sein.

Von der Auswahl her wäre ich persönlich auch eher bei Tilda.
 
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Gut, dann doch noch meine Einschätzung zum Ganzen. Meist wird hier dazu geraten, zu einem Kater einen weiteren Kater dazuzugesellen. Dazu rate ich auch hier. Denn der Kater Tom klingt auch nicht wie ein Draufgänger und Rüpel, sonst hätte Jutta ihn wohl eher nicht in Erwägung gezogen.
Da Kater einfach anders miteinander spielen als Kater/Katze, kann das auch für Sunny belebend wirken, er hatte ja bis zuletzt keinen Katerkumpel. Den könnte er jetzt aber wieder bekommen. Daher lautet mein Plädoyer ganz klar: Kater!

Und ich denke nur an die vorhandene Katze, die Bespaßerin von Sunny hat die Kandidaten mit Sicherheit auch pro Katze ausgewählt.
 
Der Kater scheint ja eher ein Katzen-Professor zu sein, der lieber grübelt und tüftelt und gemütlich und sensibel daherkommt.
Wenn da ein Jungspund, oder generell Rüpelkater dazu kommt, der eventuell auch noch lieber wrestelt und kämpft, dann hat der Kater uU noch mehr Stress.
Hallo und erst mal Danke für eure Tipps und Gedanken.

Tatsächlich glaube ich auch, dass ein grober Kater ihn stressen würde.

Sunny ist kein Grübler und ganz sicher kein Kämpfer oder Raufer. Zumindest hat er sich hier so nie gezeigt.
Er ist eher ein Entdecker, ein Jäger und Spieler. Mit Lucy hat er immer Fangen gespielt. Für ihre 15 Jahre war sie unglaublich fit und verspielt.
Er liebt auch Federspiele und Laserpointer. Und er klettert gerne.
Aber er tüfelt auch. Fummelbretter, Intelligenzspielzeug macht er in Rekordzeit. Er ist extrem Futtermotiviert. Er macht Türen und Schubladen auf, um an Futter zu kommen. Das war sicher lebenswichtig, als die Katzen hungern mussten. Das erbeutete Futter hat er übrigens immer mit Lucy geteilt. Wo gibt es denn so was?
Und er ist ein großer Schmuser. Sein absolutes Lieblingsspielzeug ist sein mt Baldrian gefüllter Flamingo von Aumüller.
Er ist sanft und intelligent.

Ich denke, er ist furchtbar einsam und ihm ist langweilig. Wenn ich auf mein Gefühl höre, glaube ich, ein Mädchen wäre besser, auch weil er immer mit einem Zusammen gelebt hat. Lucy war in der Beziehung tatsächlich die Dominante. Sunny hat sie sehr geliebt.

Meine Favoritin ist Tilda. Tilda ist ein sehr liebes und schmusiges Katzemädchen. Klein und mager. Sie ist erst wenige Tage im Tierschutz und hat es eher mit Menschen als mit Katzen. Ihre Kitten (2 unkastrierte Kater von 6-8 Monaten) sind im Raum neben ihr untergebracht. Sie scheint sie nicht zu vermissen. Zu den anderen Katzen ist sie noch auf Abstand und faucht sie an. Sie wird jetzt erst mal dem Tierarzt vorgestellt.

Tom soll ein lieber und verspielter Kater sein. Aber er ist auch erst seit kurzem im Tierheim (in einem anderen als Tilda) und man weiß noch nicht viel.

Mein Gefühl sagt mir, dass hier schnellstmöglich ein neuer Freund / Freundin einziehen sollte. Nur wer?
Auf jeden Fall ist alles vorbereitet für eine langsame Zusammenführung 🙂)
 
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Gut, dann doch noch meine Einschätzung zum Ganzen. Meist wird hier dazu geraten, zu einem Kater einen weiteren Kater dazuzugesellen. Dazu rate ich auch hier. Denn der Kater Tom klingt auch nicht wie ein Draufgänger und Rüpel, sonst hätte Jutta ihn wohl eher nicht in Erwägung gezogen.
Da Kater einfach anders miteinander spielen als Kater/Katze, kann das auch für Sunny belebend wirken, er hatte ja bis zuletzt keinen Katerkumpel. Den könnte er jetzt aber wieder bekommen. Daher lautet mein Plädoyer ganz klar: Kater!
Man rät vorallem dann dazu, wenn man die Katzen (noch) nicht einschätzen kann. Beispielsweise bei Kitten, deren Charakterentwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Da versucht man das Risiko zu minimieren. Bei adulten Tieren ist der Konsens hier - gerade auch bei jenen, die selbst vermitteln - dass der Charakter eben entscheiden sollte. Und dazu gehört dann auch das Aktivitätslevel aber auch wie das Tier bislang gelebt hat. Ich würde z.B. auch keine Katze direkt in eine große Gruppe setzen, die 12 Jahre mit nur einer Partnerkatze gelebt hat oder eine Katze mit sehr breitgefächerten Bedürfnissen zu nur einer Partnerkatze, die diese nicht alle erfüllen kann. Ich lese das bei erwachsenen Katzen hier ziemlich oft, dass man auch Katze-Kater-Kombis bildet nämlich dann, wenn die Tiere erwachsen sind und sich der Charakter gut einschätzen lässt. Dass gerade jüngere Tiere oft noch viel mehr toben und man deshalb eher zu einem so kleinen Altersunterschied wie möglich rät, dürfte auch eher allgemeiner Konsens hier sein.

Ich will dir deine Meinung da keineswegs absprechen. Wenn du zu dem jungen Kater tendieren würdest, dann ist das so. Aber es erklärt vielleicht, warum die meisten anderen eher zu der älteren Katze tendieren.
 
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Hallo und erst mal Danke für eure Tipps und Gedanken.

Tatsächlich glaube ich auch, dass ein grober Kater ihn stressen würde.

Sunny ist kein Grübler und ganz sicher kein Kämpfer oder Raufer. Zumindest hat er sich hier so nie gezeigt.
Er ist eher ein Entdecker, ein Jäger und Spieler. Mit Lucy hat er immer Fangen gespielt. Für ihre 15 Jahre war sie unglaublich fit und verspielt.
Er liebt auch Federspiele und Laserpointer. Und er klettert gerne.
Aber er tüfelt auch. Fummelbretter, Intelligenzspielzeug macht er in Rekordzeit. Er ist extrem Futtermotiviert. Er macht Türen und Schubladen auf, um an Futter zu kommen. Das war sicher lebenswichtig, als die Katzen hungern mussten. Das erbeutete Futter hat er übrigens immer mit Lucy geteilt. Wo gibt es denn so was?
Und er ist ein großer Schmuser. Sein absolutes Lieblingsspielzeug ist sein mt Baldrian gefüllter Flamingo von Aumüller.
Er ist sanft und intelligent.

Ich denke, er ist furchtbar einsam und ihm ist langweilig. Wenn ich auf mein Gefühl höre, glaube ich, ein Mädchen wäre besser, auch weil er immer mit einem Zusammen gelebt hat. Lucy war in der Beziehung tatsächlich die Dominante. Sunny hat sie sehr geliebt.

Meine Favoritin ist Tilda. Tilda ist ein sehr liebes und schmusiges Katzemädchen. Klein und mager. Sie ist erst wenige Tage im Tierschutz und hat es eher mit Menschen als mit Katzen. Ihre Kitten (2 unkastrierte Kater von 6-8 Monaten) sind im Raum neben ihr untergebracht. Sie scheint sie nicht zu vermissen. Zu den anderen Katzen ist sie noch auf Abstand und faucht sie an. Sie wird jetzt erst mal dem Tierarzt vorgestellt.

Tom soll ein lieber und verspielter Kater sein. Aber er ist auch erst seit kurzem im Tierheim (in einem anderen als Tilda) und man weiß noch nicht viel.

Mein Gefühl sagt mir, dass hier schnellstmöglich ein neuer Freund / Freundin einziehen sollte. Nur wer?
Auf jeden Fall ist alles vorbereitet für eine langsame Zusammenführung 🙂)
Ich möchte dich in deinem Gefühl für Tilda bestärken. Man vertut sich schnell bei der Einschätzung wie aktiv so ältere Katzen wirklich sind, wenn man erstmal jüngere daneben hat. Zusätzlich scheint sich Sunny grundsätzlich auch gut beschäftigen zu können und seinem Wesen nach gut in der Lage zu sein, Tilda erstmal ihren Raum zu geben. Dazu der geringste Altersunterschied, die Tatsache, dass Sunny vorher mit einer Kätzin lebte und eben kein Raufkater ist, würden für mich die Entscheidung abrunden.
 
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Erstmal möchte ich sagen, wie leid es mir tut, dass Sunny seine Freundin verloren hat.
Hier meine Erfahrungen dazu:
Anfang 2022 hat unser damals 11-jähriger Klaus (2011 geboren) seinen um ein Jahr jüngeren Freund Mockie verloren. Ein paar Monate vorher hatten wir zwei Kätzinnen zu uns geholt, die 2020 geboren sind.
Klaus ist jetzt nicht der große Raufer, aber ab und zu wollte er dann mit den Mädels catchen, die davon nicht begeistert waren.

Schließlich kam dann 2023 der damals 4-jährige Marlon zu uns (2019 geboren) und Klaus und Marlon spielen oft miteinander. Aber man merkt den Altersunterschied von 8 Jahren. Klaus kann nicht mehr so mithalten.
Manchmal überlege ich, ob Marlon nicht einen jüngeren Spielpartner braucht.

Zusammengefasst:
Ich finde die Altersklasse schon wichtig und wenn Sunny eh nicht gerne rauft wäre ein Mädel, bei der der Altersunterschied nicht so groß ist, wahrscheinlich besser.

Edit: Geburtsjahr von Marlon hat nicht gestimmt
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank ihr Lieben für euren Rat 😍 . Es hat bei der Entscheidung wirklich geholfen.
Ich habe heute bei der Tierhilfe Pfalz Bescheid gesagt, dass ich Tilda.gerne adoptieren möchte.
Nächsten Montag wird sie kastriert. Wenn alles gut geht, kann ich sie hoffentlich am folgenden Wochenende abholen.
Dem Tierschutzverein habe ich für Tom abgesagt.
Am Donnerstag hat Sunny seine Zahn OP. Bitte Daumen und Pfötchen drücken, dass alles gut geht...
Liebe Grüße Jutta
 
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