Moonstone
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Ich meine es nicht als no-go Argument, wenn du es auf mich beziehst. Ich kenne auch gute Beispiele. Ich finde es aber wichtig, dass man sich bewusst ist, dass Tiere auch nicht unbedingt kinderfreuendlich sein müssen/können und Kinder auch mal grob sein können/könnten, und dass man von Beginn an eine gute Basis für beide Seiten schaffen sollte.Ja das ist furchtbar.. aber hoffentlich nicht die Regel. Schwarze Schafe gibt es immer.
Wenn wir mit den kiddis unterwegs sind gibt es auch immer Leute die ihre unangeleinten Hunde in unsere Kindergruppe rennen lassen, da krieg ich jedes Mal schnappatmungen. Klar mag sein das der Hund lieb ist aber ich weis nicht ob es die Kinder sind 😅 und wie der Hund reagiert wenn ihm mal son Stöpsel ins Auge piekst oder oder oder.. davon das einige Angst haben mal ganz abgesehen.
Aber ich denke mit den eigenen Kindern und den eigenen Tieren, wenn man sie erstmal richtig kennen gelernt hat, ist das nochmal was ganz anderes.
Wenn jetzt noch Kinder als Argument gegen katzenhaltung kommen dann ist es bald ganz vorbei 😅 und wie sollen sie es anders lernen?
Und ja, das mit den Hunden ist auch nicht ok, auch hier sind beide Seiten, so finde ich, wichtig. Ein Kind sollte nicht auf einen fremden Hund zurennen, um ihn zu streicheln (man weiß ja nie wie der Hund so reagiert) und der Hund auch nicht zum Kind. Da kenne ich leider auch beiderseits unschöne Beispiele :/ und ein Hund, je nachdem, ist nochmal was anderes, als eine Katze.