Einige Fragen vor dem Einzug der Kleinen

  • Themenstarter Themenstarter Judith1005
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Prima!
Zu den Standlautsprechern: ich bin da für solche Tipps absolut nicht die richtige. Meine Katzen sind nur begrenzt erziehbar, und lassen sich von Frischhaltefolie, Alufolie usw. sicher nicht abhalten (Volker ist Freigänger und turnt draußen auch problemlos über Gitterroste, Dachrinnen und Dächer 😳).

Ich ziehe mein "Nein!" Ding durch, wo es mir wichtig erscheint. Und das setze ich auch durch. Da ich aber mittlerweile so eingerichtet bin, das es nur wenige Einrichtungsgegenstände gibt auf denen ich keine Katzen dulde (z.B. die Küchenarbeitsplatte und der Herd-auch im ausgeschaltetem Zustand), hält sich mein Aufwand in Grenzen. Wie anfangs schon gesagt; ich traue meinen Katzen auch da nur so weit, wie ich sie sehen kann. Wenn ich aus dem Haus bin...wer weiß, ob nicht doch der eine oder andere auf der Arbeitsplatze rumlungert?😉

Es wird aber ruhiger. Mit einem Jahr haben Katzen nicht mehr so viel Bockmist vor, finde ich. Vorher sind sie manchmal zum graue Haare kriegen. 😀
 
A

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Ja ich glaub, man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass man die Katzen wirklich erziehen kann 🙂

Aber ich versuche es einfach mal mit der Folie mehr als das es nicht hilft kann ja nicht passieren 🙂 zur Not werde ich glaub zwei Wandregale kaufen, die ich oberhalb der Standlautsprecher anbringe, damit sie eben dort drauf hüpfen und meine Lautsprecher in Ruhe lassen 🙂

Heute möchte ich ihnen mak rohes Fleisch anbieten, ist es da egal ob Geflügel oder Rindfleisch?
 
Meine mögen beides, Rohe Pute und Rinderhack oder Gulasch
 
Ok danke 🙂 dann werde ich mal testen, ob meine beiden Herren das rohe Fleisch annehmen 🙂

Heute Abend starte ich den zweiten Versuch mit der Zusammenführung 🙂 Bisher läuft es sehr entspannt ab, die Kater liegen auf dem Kratzbaum und schlafen...Als mein Hund herein gekommen ist, haben sie kurz geschaut das wars 🙂 jetzt warte ich einfach am besten mal ab oder? Sie schauen nicht mal mehr, wenn mein Hund herum läuft
 
Hört sich doch prima an.
Was macht der Hund denn, gar nicht aufgeregt und/oder neugierig?
Dann tu doch am besten einfach so, als wäre gar nix besonderes los. "Alles normal" ist doch für alle immer am besten. 😀

Ich drück einfach weiter die Daumen.
 
Mein Hund schläft auf der Couch 🙂

Hier ist im Moment alles sehr entspannt, ich bin gespannt wie das wird, wenn die zwei Jungs aufwachen 🙂 aber es ist ja schon ein gutes Zeichen, dass alle schlafen und entspannt sind...Die drei werden sich ja schon wahr genommen haben 🙂
 
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Die Katzen werden schon den Hund überall gerochen haben.
Und der Hund die Katzen spätestens beim reinkommen.😉

Hört sich wirklich super entspannt an. So kann es weiter gehen. 🙂
 
So eine Zusammenführung dauert Tage oder 🙂 also Taavi, der etwas mutigere Kater ist irgendwann vom Kratzbaum gekommen und hat bemerkt, dass ich getrocknetes Entenfleisch habe, was ich meinem Hund gerade gab..Ich konnte den Beiden zum Schluss im Abstand von ca. 15 cm die Leckerlies hinlegen 🙂 Solange mein Hund etwas gefressen hat, war Taavi auch total interessiert an ihm, nur wenn er ihn dann auch mal angeschaut hat, hat er angefangen zu fauchen..
Mein Hund war recht entspannt, hätte am Liebsten an ihm geschnuppert und ihn begrüßt 🙂 nur wenn sich Matteo auf dem Kratzbaum bewegt hat, hat er kurz gebellt, da ihm das irgendwie unheimlich war, dass sich da oben was bewegt...komischerweise haben die Katzen überhaupt gar nicht auf das Bellen reagiert, das war den Beiden komplett egal 🙂

Ich hoffe, dass es morgen noch ein wenig besser ist... Ich glaube aber, dass wir auf dem richtigen Weg sind 🙂
 
Hey, das ist doch wirklich alles total super! Da freu ich mich mal mit! 🙂

Es wird jeden Tag noch ein bißchen besser. Du darfst nicht vergessen, das die drei sich auch morgen noch nicht wirklich kennen (im Sinne von vertrauen). Ich schreibe das nur, weil ganz vielleicht auch noch mal etwas passiert, was vielleicht nicht so klasse ist -ein Beispiel fällt mir gerade nicht ein. Das ist aber normal, egal ob man Katze zu Katze, oder Hund zu Hund, oder eben Katzen zu Hund ziehen lässt. Laß dich auch davon nicht entmutigen oder runterziehen!

Volker z.B. hat -nachdem der Hund sich wirklich friedlich und freundlich auf ihn eingelassen hat- wirklich "lustige" Ideen gehabt. Den Hundrücken als Brücke von Sofa zum Tisch zu benutzen. Den Hund aus dem Regal heraus anzuhopsen. Das war noch einmal eine einigermaßen anstrengende Zeit, mein Hund wußte nicht so wirklich, wie er sich verhalten sollte/konnte/durfte. Klar habe ich ihr geholfen...aber Volker war so schnell, und seine Ideen kamen ihm manchmal sehr überraschend. Es hat dann einmal wirklich laut und heftig geknallt; Katze ist Hund angesprungen, Hund hat Katze mit Riesengetöse abgewehrt. Volker hat sich irre erschrocken, soooo kannte er sein liebstes Kuschelfell nicht. Aber Hund hat ihm nicht ein Haar gekrümmt (sie ist sicher kein "leichter" Hund, aber bei solchen Sachen weiß sie schon, was sie tut). Danach war auch Volker klar; dieses Kuschelfell hat Grenzen, und schlaue Katzen achten lieber schon auf kleinere Zeichen.
Er vertraut ihr, er liebt sie, aber er achtet durchaus auch auf ihre Körpersprache. So soll das sein.

Das war das Beispiel.
Mich hatte das den Tag nämlich wirklich runtergezogen, ich habe etwas an mir und meinem Hund gezweifelt. Wir hatten wochenlang vorher Friede-Freude-Eierkuchen, und mit so einer heftigen Reaktion hatte ich wohl einfach nicht gerechnet. Die Tiere waren nach wenigen Minuten schon wieder bei ihren normalen Tätigkeiten....und ich hatte Bauchgrummeln und hab sie mit kritischen Augen beobachtet.

Heute habe ich da mehr Vertrauen zu meinem Hund; bei Katze Emma hat sie es nämlich ebenso gemacht. Sie ist liebevoll geduldig, wenn Emma über sie rüber hopst ist das kein Problem. Aber auf sie hopsen ist eine schlechte Idee. Auch da wurde es kurz sehr laut, sehr deutlich, Emma hat sich riesig erschrocken. Aber auch ihr wurde nicht ein Haar gekrümmt, nach 2min sind die beiden schon wieder zum Tagesgeschäft übergegangen. Und auch Emma hat sich das gemerkt. Sie hopst weiter über den Hund, aber seeehr darauf bedacht ja nicht auf dem Hund zu landen.😉

Ich glaube bei den meisten jungen Katzen kommt immer irgendwo der Punkt, wo sie etwas ausprobieren, was der Hund vielleicht nicht so witzig findet?!
 
Oh ja das kann ich mir vorstellen, das da der Hund nicht so begeistert ist 🙂

Wie soll ich denn jetzt weiter vorgehen? Die Beiden Kater sitzen gerade auf der obersten Hängematte im Kratzbaum und beobachten meinen Hund..Habe jetzt die Leine auch weggemacht, solange die zwei Kater auf dem Kratzbaum sind. Mein Hund liegt eh nur auf der Couch und schläft 🙂 und wenn ich den Raum verlasse, läuft mir mein Hund eh hinterher...
 
Die Katzen machen es richtig; aus sicherer Entferung abchecken. Je mehr sie beobachten, desto besser lernen sie dieses seltsame Wesen kennen. Die entscheiden selber, wann sie sich das mal aus der Nähe angucken.

Und der Hund ist auch prima, besser als "ignorieren" kann er auf neue Katzen -aus Sicht der Katzen- gar nicht reagieren! Hektisch und aufdringlich ist für Katzen immer blöd.

Du kennst doch deine Tiere. Hör einfach auf dein Bauchgefühl, und mach ansonsten einfach "völlig normaler Tag, nix besonderes los". 😉
 
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Ok vielen Dank für die vielen Tipps 🙂

Nachdem der erste Versuch so schief gelaufen, bin ich total froh, dass es es jetzt so entspannt ist 🙂 und da muss ich mich bei dir wirklich bedanken, ohne die Tipps wäre es nicht so gut abgelaufen 🙂

Die Kater stört es auch gar nicht, wenn mein Hund unten am Kratzbaum herum läuft oder sich hinlegt... Sie schauen zwar kurz aber sie fauchen nicht oder werden extrem ängstlich 🙂 Ich hoffe, dass sie sich langsam aneinander gewöhnen 🙂

Beschäftigen sich dann deine Katzen mit dem Hund oder akzeptieren sie sich einfach nur gegenseitig?
 
Hier wird zusammen im Korb gelegen oder auch mal miteinander gespielt.
Meine kleinste Hündin hat oft mit meinem größten Kater gespielt und meine Schäferhündin war viele Jahre lang die Kuschelmama.
 
Beschäftigen sich dann deine Katzen mit dem Hund oder akzeptieren sie sich einfach nur gegenseitig?

Ich habe vier Katzen und tatsächlich hat jeder eine andere Beziehung zum Hund. Mein Hund ist mittlerweile 11 Jahre alt, und sie guckt gern mal zu wie die Katzen spielen (und kläfft auch mal einen Kommentar dazu), aber sie latscht dann auch einfach in ihr Bett und will ihre Ruhe haben.
Izzy und der Hund können auch nach zwei Jahren noch nicht so wirklich gut miteinander (wie haben hier zwei Wohnungen im Haus, es hat also jeder seine Wohnung und seinen Menschen 😉).
Volker dagegen hat eine ganz innige Beziehung zum Hund. Und ja, die beiden spielen miteinander, sie kuscheln, sie suchen sich im Haus. Volker bringt dem Hund Geschenke mit, präsentiert ihr also freudig Mäuse und Frösche. Der Hund findet das absolut widerlich, aber Volker gibt die Hoffnung nicht auf.
Volker spielt und kuschelt auch mit den anderen Katzen, aber das geht dann immer von den anderen aus. Volker selbst bevorzugt dazu den Hund (keine Ahnung wieso, aber so ist es). Volker wechselt durch die Wohnungen, entscheidet selbst wo er sich aufhält....und öffnet sich dafür auch selber Türen.🙄
Mit Emma und dem Hund ist es ähnlich, nur kuscheln sie nicht so oft miteinander. Dafür ist der Hund für Emma zu ruhig, und Emma ist ein Hibbelmors und ständig in Bewegung.
Otis ist sowieso sehr ängstlich und übervorsichtig, der Hund ist ihm ab und an noch mal unheimlich (er bekommt jetzt Bachblüten usw.). Die beiden ignorieren sich im besten Fall einfach, und leben so nebeneinander her. Wenn sie sich mal abschnuppern, haben sie schon viel Kontakt.😉
 
Ich glaube, ich kann froh sein, wenn die drei sich akzeptieren 🙂

Mein Hund verhält sich komplett ruhig, egal wie nah die Katzen kommen...Aber die Katzen zeigen ständig den Buckel und fauchen...Soll ich den Hund dann trotzdem rum laufen laufen lassen? Ich habe gerade gar nicht das Gefühl, dass sich die Katzen daran gewöhnen. Ich glaube, dass wird ein sehr langer Weg bis sich das legt 🙂
 
Wenn er/sie rumläuft...ignoriert er die Katzen dabei auch? Wichtig wäre, das er/sie etwas Abstand hält, und nach einem Faucher eben nicht einfach weiter auf die Katze losmarschiert (dann flüchtet die Katze...oder im blödesten fall gibt es dann auch einen Kratzer mit den Krallen auf der Hundenase).

Wenn er einfach nur rumläuft -ohne speziell zu den Katzen zu wollen- würde ich ihn rumlaufen lassen. Ein Hund ist nun mal kein bewegungsloses Objekt, und die Katzen sollten sich ruhig gleich dran gewöhnen.

Mach dir keinen Kopf, das sie fauchen. Das ist wirklich nur ein ganz deutliches "ist mir unheimlich!" und es ist gut, das sie das so deutlich sagen! Feinere Zeichen sind sowohl für dich als auch für den Hund zunächst schwieriger zu sehen.
Das der Hund ihnen unheimlich ist, ist ebenfalls nicht bedenklich. Sie sind noch neu in der Umgebung, und auch wenn man selbst das Gefühl hat, sie haben sich schon eingewöhnt...so schnell geht das nicht, ein kleines Gefühl von Unsicherheit usw. ist immer noch da! Und so ein Lebewesen mit anderen Geräuschen, anderen Bewegungen (auf einen zu vielleicht sogar noch!) ist doch selbstredend erstmal unheimlich.
Bleib locker, das wird jeden Tag besser.
 
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Ja er ignoriert die Katzen komplett, außer sie hüpfen vom Kratzbaum, da bellt er einmal, weil es ihm glaub unheimlich ist, warum da oben etwas runter kommt 🙂

Die Kater sind fast ausschließlich auf dem Kratzbaum, aber ich denke, dass wird mit der Zeit...wenn ich dem Hund getrocknetes Entenfleisch gebe, kommt Taavi auch sofort und isst im Abstand von ein paar cm sein Stückchen... Aber dann geht er wieder schnell 🙂

Ich hatte da falsche Vorstellungen und dachte, die Zusammenführung dauert ein paar Minuten 🙂 aber das wird alles schon werden mit der Zeit, also mein Hund hat schon mal gar nichts gegen die zwei Jungs, jetzt müssen sie nur verstehen, daß mein Hund völlig harmlos ist 🙂
 
Ich hatte da falsche Vorstellungen und dachte, die Zusammenführung dauert ein paar Minuten 🙂
😀
Wenn man aber selbst davon ausgeht, das man von irgendwem in einen Raum gebracht wird, in den dann auch noch "irgendein" unbekanntes Wesen zu uns gesetzt wird?! Wie lange bräuchten wir, um uns wirklich sicher zu fühlen? Wie lange, um dieses Wesen nicht mehr mit Vorsicht zu beobachten? Und wie lange, um wirklich zu verstehen, was das Wesen in seiner fremden Sprache da mitteilen möchte?
Wenn man sich das so vorstellt, sieht man es in einem anderen Licht, und kann gut verstehen, das die Katzen noch etwas vorsichtig sind.

Ihr seid in der kurzen Zeit schon ganz weit gekommen. Alles weitere kann nur die Gewohnheit und der Alltag machen.
Und es sieht doch bei euch wirklich so aus, als würde bald ein stinklangweiliger (haha 😀) Alltag einziehen.

Frohe Weihnachtszeit für dich und deine drei Puschel! 🙂
 
Ja das stimmt, ich mute den zwei schon viel auf einmal zu und dafür machen sie es wirklich gut 🙂 sie spielen jetzt sogar schon, obwohl mein Hund nur noch 50 cm entfernt ist...Ab und zu wird kurz gefaucht, aber sie beruhigen sich immer schneller 🙂

Lernen Hunde und Katzen mit der Zeit die Mimik des anderen zu deuten wie zum Beispiel das wenn eine Katze faucht, dass der Hund dann lieber geht?

Und verlernen die Katzen den Umgang mit meinem Hund wieder? Weil ich habe jetzt drei Wochen Urlaub, da ist er immer bei mir. Aber wenn ich dann wieder arbeiten bin, wird mein Hund unter der Woche bei meiner Mutter sein, da man einen Hund ja nicht so lange alleine lassen kann. Dadurch werden meine Kater ihn nur von Freitag bis Sonntag Abend sehen.
 
Lernen Hunde und Katzen mit der Zeit die Mimik des anderen zu deuten wie zum Beispiel das wenn eine Katze faucht, dass der Hund dann lieber geht?

Ja, hier ist das so.
Ich hatte dir per pn ja ein Link zu einem meiner Videos geschickt. Da wo der Hund im Korb liegt. Man hört, wie sie brummt 😉, sie mag nicht, wenn Volker ihr die Krallen ins Fell hakt. Früher hat sie lange und deutlich gebrummt, und dann einmal kurz wütend in die Luft geschnappt. Heute brummt sie nur einmal kurz (bei Emma) oder spannt sich nur einmal kurz an (bei Volker)...und die Katzen wissen "ahja, kein Milchtritt im Hundefell mit Krallen".
Und klar, umgekehrt weiß der Hund mittlerweile auch ganz gut, das man mit seiner Nase lieber etwas vorsichtig ist, wenn die Katze einem vorher entsprechende Zeichen geschickt hat (gefaucht wird hier irgendwie nicht mehr, sie erkennt also schon auch die feinereren Zeichen).

Und verlernen die Katzen den Umgang mit meinem Hund wieder? Weil ich habe jetzt drei Wochen Urlaub, da ist er immer bei mir. Aber wenn ich dann wieder arbeiten bin, wird mein Hund unter der Woche bei meiner Mutter sein, da man einen Hund ja nicht so lange alleine lassen kann. Dadurch werden meine Kater ihn nur von Freitag bis Sonntag Abend sehen.

Ich würde nach der ersten Pause davon ausgehen, das die Katzen ersteinmal wieder etwas verwirrt/unsicher sind. Aber nach ein paar mal ist das einfach Routine.
Du machst es dir einfacher, wenn du vielleicht dein "Frauchen kommt mit Hund" ritualisierst, also immer gleich ablaufen lässt. Das kannst du jetzt schon üben, wenn du tagsüber vom Gassi wieder kommst. Rituale -also situationsweise immer gleiche Abläufe- geben Katzen und Hunden viel Sicherheit.
Ansonsten würde ich die ersten Male nach solchen Pausen einfach drauf achten, das der Hund nicht so aufgeregt ist, sondern eher ruhig die Wohnung betritt. Keine Panik kriegen, wenn die Katzen doch erstmal wieder fauchen und flüchten, sich eine Weile verstecken. Dann einfach so, wie du es jetzta uch gemacht hast. Nach einer kurzen Zeit werden die sich schon wieder dran erinnern, das das Felldings ja eigentlich gar nicht schlimm war. 😀
 

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