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Für mich hört sich der Züchter seriös und verantwortungsvoll an, und er wird sicherlich die Katzen wieder zurück nehmen, falls etwas schief laufen würde. Bzw. hast du ein Rückgaberecht, Belphobe?
Der Kater und das Katerkitten sind ja innerhalb eines Familienverbands gewesen, und daher kennen sich beide von kleinauf und können sich in der neuen Situation deutlich besser sortieren, als wenn völlig fremde Katzen neu zusammen kommen.
Da es - so verstehe ich die Infos - zudem beides Kater sind, gibt es auch nicht das Spielproblem (Raufen usw.), und der Papa ist zwar offenbar ein frischer Kastrat, aber da das Kitten noch nicht geschlechtsreif ist, sind die Hormone des Papas tot, bevor es da zu iwelchen Rivalitäten kommen kann.
Belphobe, ich würde an deiner Stelle den Kurzen trotzdem so schnell wie möglich kastrieren lassen.
Ich habe mit "meinen" Vereinszüchtern bei der Einschätzung ihrer Katzen (die dann bei mir eingezogen sind 😉) jeweils einen richtig guten Griff getan (aber vorher auch wirklich lange gesucht!); der beste Griff ever war Moody, direkt danach kommt Mercy.
Klar sollte sein, dass vorher ein wochenlanger intensiver Austausch über die eigenen Katzen und die neue Katze vorausging und dass der Kontakt auch später nicht komplett abgerissen ist. Einen wirklich seriösen Züchter interessiert auch 10 Jahre später noch, wie es seinen Kitten geht, selbst wenn er längst nicht mehr aktiv züchtet.
Unter solchen Rahmenbedingungen hat die Kombi Papa/Sohn sicherlich eine weitaus bessere Chance für eine dauerhafte Katerfreundschaft, als wenn völlig fremde Katzen zueinander gesetzt werden. 🙂
Viel Erfolg und alles Gute für deine Katzen, Belphobe!