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Sheye
Erfahrener Benutzer
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- 22. November 2017
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Hallo, ich möchte hier mal meine Geschichte niederschreiben und wäre um Erfahrungswerte sehr dankbar. Vor 3,5 Wochen ist Tobi, 2 Jahre alt, kastriert, aus dem Tierheim zu uns gezogen. Er ist Freigänger und durfte auch schon die letzten Tage raus, er liebt es nachts herumzustreifen und ist auch zu komplett nachtaktiv, unter Tags schläft er meist und will kuscheln. Nachdem wir Tobi 1 Woche bei uns hatten und er trotz intensiven Spielen absolut nicht den Anschein machte ausgelastet zu sein haben wir uns auf die Suche nach einer Freundin oder Freund für Tobi gemacht. Der Plan war eigentlich, wieder eine erwachsene Katze oder Kater zum vergesellschaften einzubringen die ihn auf trab hält und mit seinem Energielevel mithalten kann. Leider hat sich dann so gar nichts gefunden, wir haben mehrere Tierheime abgeklappert aber nichts passendes gefunden, meist nur Katzen die verwildert sind und sich möglicherweise nie anfassen lassen werden. An sich habe ich nichts dagegen so einer Katze ein Zuhause zu geben jedoch passt es vom Charakter einfach nicht zu Tobi, der selbst schon nicht unbedingt der Mutigste ist.
Dann sind wir in einem Tierschutzverein auf 14 Wochen alte Kätzchen aufmerksam geworden und dachten das wäre vielleicht auch eine Lösung, wir wollten auch nicht mehr zu lange warten mit der Vergesellschaftung, da ja Tobis Revier Anspruch auch von Tag zu Tag stärker wird. So haben wir dann Meisie ins Haus geholt. Alles war vorbereitet, Katzenausstattung nun in doppelter Ausführung, die Wohnung aufgeteilt damit jeder seinen Bereich bekommt. Als wir Zuhause angekommen sind lief alles etwas anders als geplant. Tobi kam extrem neugierig zu uns, da dachte ich er kann ja mal einen Blick riskieren. Es gab sofort ein Nasenbussi und er hat die Kleine sogar durch den Transporter abgeleckt und beide haben geschnurrt.
Nun sind die zwei eigentlich ein recht gutes Paar, klar Meisie bekommt hier und da eine von Tobi auf den Deckel, jede Teenager Frechheit lässt er sich dann auch nicht gefallen aber niemals so, dass er sie wirklich verletzen würde. Trotzdem zeigt er ihr natürlich wo ihr Platz ist. Sehr oft ist es leider so, dass er anscheinend etwas genervt von ihrer Anhänglichkeit ist und versucht dem Ganzen zu entgehen. Wir haben es nun so geregelt, dass er sich jederzeit ins Schlafzimmer zurückziehen kann, das ist die Meisie-freie Zone, dort schläft er dann auch am liebsten wenn er von seinem Streifzug nachhause kommt.
Leider macht er auch doch den Anschein als ob er leicht eifersüchtig ist, was er jedoch nicht ihr gegenüber zeigt sondern leider uns. Er ist etwas zurückhaltender und lässt sich weniger kuscheln, mag mehr raus. Ich versuche schon ihm extra Aufmerksamkeit, vor allem wenn die Kleine daneben steht, extra Leckerlie, extra viel Spielen, er hat leider da momentan nicht so die Lust zu.
Hat jemand schon Ähnliches erlebt und kann mir sagen ob und wann sich das wieder legt? Was könnte ich noch verändern um die Situation weiter zu verbessern?
Dann sind wir in einem Tierschutzverein auf 14 Wochen alte Kätzchen aufmerksam geworden und dachten das wäre vielleicht auch eine Lösung, wir wollten auch nicht mehr zu lange warten mit der Vergesellschaftung, da ja Tobis Revier Anspruch auch von Tag zu Tag stärker wird. So haben wir dann Meisie ins Haus geholt. Alles war vorbereitet, Katzenausstattung nun in doppelter Ausführung, die Wohnung aufgeteilt damit jeder seinen Bereich bekommt. Als wir Zuhause angekommen sind lief alles etwas anders als geplant. Tobi kam extrem neugierig zu uns, da dachte ich er kann ja mal einen Blick riskieren. Es gab sofort ein Nasenbussi und er hat die Kleine sogar durch den Transporter abgeleckt und beide haben geschnurrt.
Nun sind die zwei eigentlich ein recht gutes Paar, klar Meisie bekommt hier und da eine von Tobi auf den Deckel, jede Teenager Frechheit lässt er sich dann auch nicht gefallen aber niemals so, dass er sie wirklich verletzen würde. Trotzdem zeigt er ihr natürlich wo ihr Platz ist. Sehr oft ist es leider so, dass er anscheinend etwas genervt von ihrer Anhänglichkeit ist und versucht dem Ganzen zu entgehen. Wir haben es nun so geregelt, dass er sich jederzeit ins Schlafzimmer zurückziehen kann, das ist die Meisie-freie Zone, dort schläft er dann auch am liebsten wenn er von seinem Streifzug nachhause kommt.
Leider macht er auch doch den Anschein als ob er leicht eifersüchtig ist, was er jedoch nicht ihr gegenüber zeigt sondern leider uns. Er ist etwas zurückhaltender und lässt sich weniger kuscheln, mag mehr raus. Ich versuche schon ihm extra Aufmerksamkeit, vor allem wenn die Kleine daneben steht, extra Leckerlie, extra viel Spielen, er hat leider da momentan nicht so die Lust zu.
Hat jemand schon Ähnliches erlebt und kann mir sagen ob und wann sich das wieder legt? Was könnte ich noch verändern um die Situation weiter zu verbessern?