EuleKonradLucy
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- 1. Juni 2017
- Beiträge
- 77
- Ort
- Hamburg
Hallo ihr Lieben,
ich hab die Geschichte meiner Katze Eule schon geschildert....
Sie hat einen Verdacht auf einen Tumor nahe der Wirbelsäule, weswegen sie seit genau einer Woche nun nicht mehr laufen kann. Zuerst humpelte sie, knickte ein, ging aber noch auf die Toilette und fraß und trank.
Seit Freitag kann sie sich nur noch über den Boden robben und liegt.
Freitag in der Klinik wurde nochmal geröngt, da die TÄ zuerst auf einen feinen Bruch oder Prellung tippten. Es ist kein Bruch, sondern eine Lähmung der hinteren Gliedmaßen.
Sie hat seit Freitag so gut wie nichts gegessen, mal einen Teelöffel Nassfutter oder etwas Vitaminpaste, wie gesagt, kaum der Rede wert, trinken will sie auch nicht.
Gestern Nacht hat sie dann im Liegen auf den Teppich gepieselt, auf dem sie liegt, und ein winiziges Häufchen gemacht.
Morgen ruft mich die Tierärztin aus der Klinik an, um mir zu sagen, ob das MRT überhaupt gemacht werden kann, einen Termin haben wir für Donnerstag ausgemacht.
Ich habe das Gefühl, sie geht so langsam einfach ein. Ich muss ihr mit einer Pipette Wasser ins Mäulchen träufeln, und Futter einfach reingeben lässt sie sich nicht gefallen. Sie hat seit letzter Woche schon 700g abgenommen, zum Glück ist sie recht füllig, aber wenn das so weitergeht.....
Was ist eure Einschätzung, aus Erfahrungen vielleicht? Ich hatte noch nie eine so kranke Katze, ich möchte sie einerseits natürlich nicht unnötig quälen, aber man kann doch auch nicht einfach so kampflos aufgeben?
Was soll bloß passieren, wenn das MRT nicht gemacht werden kann? Dann stribt sie so langsam vor sich hin? Das hat sie doch nicht verdient!
Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als würde sie noch kämpfen wollen oder können. Sie liegt nur auf der Seite und dämmert vor sich hin. Ich kann sie zu mir auf den Schoß heben und sie streicheln, das scheint sie noch zu genießen und entspannt sich auch.
Was würdet ihr tun? ich bin so verzweifelt, ich weiß nciht mehr ein noch aus....
Traurige Grüße
Katja
ich hab die Geschichte meiner Katze Eule schon geschildert....
Sie hat einen Verdacht auf einen Tumor nahe der Wirbelsäule, weswegen sie seit genau einer Woche nun nicht mehr laufen kann. Zuerst humpelte sie, knickte ein, ging aber noch auf die Toilette und fraß und trank.
Seit Freitag kann sie sich nur noch über den Boden robben und liegt.
Freitag in der Klinik wurde nochmal geröngt, da die TÄ zuerst auf einen feinen Bruch oder Prellung tippten. Es ist kein Bruch, sondern eine Lähmung der hinteren Gliedmaßen.
Sie hat seit Freitag so gut wie nichts gegessen, mal einen Teelöffel Nassfutter oder etwas Vitaminpaste, wie gesagt, kaum der Rede wert, trinken will sie auch nicht.
Gestern Nacht hat sie dann im Liegen auf den Teppich gepieselt, auf dem sie liegt, und ein winiziges Häufchen gemacht.
Morgen ruft mich die Tierärztin aus der Klinik an, um mir zu sagen, ob das MRT überhaupt gemacht werden kann, einen Termin haben wir für Donnerstag ausgemacht.
Ich habe das Gefühl, sie geht so langsam einfach ein. Ich muss ihr mit einer Pipette Wasser ins Mäulchen träufeln, und Futter einfach reingeben lässt sie sich nicht gefallen. Sie hat seit letzter Woche schon 700g abgenommen, zum Glück ist sie recht füllig, aber wenn das so weitergeht.....
Was ist eure Einschätzung, aus Erfahrungen vielleicht? Ich hatte noch nie eine so kranke Katze, ich möchte sie einerseits natürlich nicht unnötig quälen, aber man kann doch auch nicht einfach so kampflos aufgeben?
Was soll bloß passieren, wenn das MRT nicht gemacht werden kann? Dann stribt sie so langsam vor sich hin? Das hat sie doch nicht verdient!
Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als würde sie noch kämpfen wollen oder können. Sie liegt nur auf der Seite und dämmert vor sich hin. Ich kann sie zu mir auf den Schoß heben und sie streicheln, das scheint sie noch zu genießen und entspannt sich auch.
Was würdet ihr tun? ich bin so verzweifelt, ich weiß nciht mehr ein noch aus....
Traurige Grüße
Katja