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Okay. Dann trinkt Lilly doch noch zu wenig, obwohl sie echt oft am Wasserbecher hängt.Eine Katze benötigt ca. 80ml Flüssigkeit pro kg Körpergewicht am Tag. Das heißt, eine 4kg schwere Katze müsste 320ml trinken. Bei Trockenfutterfütterung erhöht sich diese Menge noch, da das Trofu im Verdauungstrakt noch aufquillt und dem Körper somit zusätzlich Wasser entzieht.
(Ich mache mir gerade wahnsinnige Sorgen um den Kater auf meiner Arbeit, der auch nur Trofu frisst und so gut wie kaum dazu trinkt ...)
Ja, so waren auch meine Gedanken am Anfang. Gerade wenn nicht klar ist, ob man täglich gut pH-Wert messen kann, ist es schwierig mit Nafu + Guardacid. Auch ist es gerade am Anfang wichtig, daß sich der Harngries auflöst, da finde ich Experimente riskant. Später vorsichtig umstellen ist da einfacher.Ich denke, für den Anfang werden wir es so halten wie Alannah, und Urinary Nassfutter füttern. Und Teststreifen besorge ich mir auch, wenn ich einen Tipp bekommen habe, wie ich diese am besten anwende. 😉 Und dann schauen wir nach dem Wert. Wir wollten schon letzte Woche eine Urinprobe zum TA bringen, aber Lilly hat nicht mitgespielt. Regelmäßigkeit ist aber wichtig, wie ich es hier heraushöre - logisch eigentlich.
Ja, bei mir 13€, aber mit Beratung.Übrigens kostet diese Urinprobe bei uns 11 Euro. (Fällt mir gerade ein, weil ich mich an Alannahs und Zugvogels Preise erinnere.)
Sieh es mal von der andren Richtung: Du hast Glück, aus Sorge um die Katzengesundheit so clever gewesen zu sein, ein Forum zu suchen und auch zu finden. Jäs, Lädi 😀Da läuft doch dann aber was gewaltig schief, wenn mir Mitglieder in einem Katzenforum einen besseren Rat geben können als der Arzt, den ich bezahle und dem ich vor allem auch vertraue ... *seufz*
Wieviel kostet von normalem Trofu diese Menge?Ja, das stimmt, obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt habe. So ein 3,5kg-Beutel reicht uns für ca. zwei Monate bei einem Preis von 15 Euro
Wenn man täglich etwa die gleiche Menge füttert, dann ja; eben so, wie alles stabil oder schwankend sein kann. Wenn man den ph nach Auflösphase (von Kristallen) auf Mittelwert 6.5 einstellt (Futter und Ansäuermittel anpaßt, geht nur mit ph-messen), kann man einigermaßen davon ausgehen, daß der Wert im guten Bereich bleibt. Doch Außreißer gibts immer wieder, kurzfristig kein großes Problem. Doch lieber nach oben ausreißen lassen, als nach unten, weil unter ca 6.0 Oxalatsteine ausfällen können, die nur operativ entfernt werden können. Struvit, das über 7.0 wieder auftreten kann, ist mit guter Ansäuerung aufzulösen.Und der ph-Wert des Urins bleibt damit stabil?
Die meisten Katzen sind nicht leicht umzustellen auf andres Futter, darum ganz langsam vorangehen: erst ganz klein wenig vom neuen untermixen, immer weiter erhöhen, wie es die Katzel noch akzeptiert. Lieber etwas länger von Bäh-futter geben, als das Tierle ganz wurres zu machen, zu verstören.Nach dem, was ihr so schreibt, sollte - nein muss - ich meiner Katze lieber heute auf morgen das Nassfutter schmackhaft machen. Gut, dass der Royal Canin Beutel fast leer ist, dann können wir gleich durchstarten.
In dieser Paste sind mir zuviel Stoffe drin, die für die Ansäuerung nicht nötig sind. Außerdem sind Tabletten einfacher abzumessen.Uropet hat sie regelmäßig bekommen und jetzt im Monat immer eine Woche lang.
Das Problem ist, dass Lilly schon immer ein Katzenklo mit Dach hat. Durch den Eingang mit nem Teststreifen und dann auch noch richtig unter den Po stell ich mir ziemlich schwierig vor ... Ich könnte auch versuchen, sie an ein Katzenklo ohne Dach zu gewöhnen, aber ich sehe es schon kommen - dann geht sie gar nicht mehr. (Sie ist wirklich wahnsinnig sensibel mit ihrer Pusche, seitdem sie ihre schlimme Blasenentzündung hatte.)Mariechen wollte auch nicht so gern ein Streifchen unterm Hintern haben, ich muß das sehr vorsichtig machen und auch erst dann drunterhalten, wenns schon mittemang dabei ist.
Meinst du, es würde auch reichen, einmal die Woche den Urin zu testen? Also, das heißt, wenn sie bei der nächsten TA-Probenkontrolle einigermaßen gut abschneidet. Dann könnte ich es nämlich noch mal mit dem "Tüte-auf-Streu"-Trick versuchen.Heute bin ich soweit, daß eine Messung täglich genügt, eher zweimal, wenn eine andre Futtersorte drankommt.
Wow ... ja, da werde ich auch mal landen ... Lillys Blasenentzündung war im Dezember 07 - die Struvitsteine wurden nicht lange danach entdeckt (ich glaube im Januar). Bin also noch recht unbedarft.Ich bin jetzt gute 1,5 Jahre direkt und akut mit Struvit beschäftigt.
So kann man es auch sehen. Danke. 😳Sieh es mal von der andren Richtung: Du hast Glück, aus Sorge um die Katzengesundheit so clever gewesen zu sein, ein Forum zu suchen und auch zu finden. Jäs, Lädi 😀
Ich habe für das normale Trockenfutter früher ... *nachdenk* für 3,5 kg ca. 18 Euro (? Kopfrechnen 🙄) ausgegeben. Ja, das waren immer 750g-Beutel zu (glaube ich) 3,75€.Zitat:
Ja, das stimmt, obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt habe. So ein 3,5kg-Beutel reicht uns für ca. zwei Monate bei einem Preis von 15 Euro
Wieviel kostet von normalem Trofu diese Menge?
Oje. Ich bin ein so ungeduldiger Mensch. Das wird nicht leicht. Aber machbar.Genauso langsam geht man vor, wenn Wasser unters Nafu noch zusätzlich soll, eben Tropfen für Tropfen - das gibt im Laufe der Zeit auch ca 100 ml auf ca 200 g Nafu zusätzlich. Das hat bei Mariechen nach nicht ganz 6 Monaten geklappt.
Weißt du, ich bin im Nachhinein wahnsinnig unzufrieden mit meinem alten TA. Er hat nicht eine Urinprobe von Lilly genommen (ach doch, in ein paar Angstpuschespritzern hat er mal den ph-Wert gemessen, aber das war's auch schon). Dann hat er mir Uropet gegeben und mir geraten, sie für ca. zwei Wochen (daraus wurden dann 4) regelmäßig zu benutzen (2x am Tag) und danach pro Monat immer eine Woche lang als Prophylaxe.Zitat:
Uropet hat sie regelmäßig bekommen und jetzt im Monat immer eine Woche lang.
In dieser Paste sind mir zuviel Stoffe drin, die für die Ansäuerung nicht nötig sind. Außerdem sind Tabletten einfacher abzumessen.
Warum pro Monat nur eine Woche lang angesäuert??? Versteh ich nicht ganz *grübel*
Ja, das werde ich. 🙂 Sie bekommt schon Bachblüten. Mehr dann im Thread - vielleicht finde ich ja einen schon bestehenden und kann da meinen Senf zugeben. 😀Wenn Deine Miez ein ausgeprägtes Weißkittel-Panik-Syndrom hat, würde ich auch das gezielt angehen, die Psyche stabilisieren, die Panik mildern. Vielleicht kannst Du dazu einen Extrathread aufmachen?
Ich weiß nicht so recht, mir wärs zu selten, auch um meiner eigenen Sicherheit willen und zuförderst natürlich des Katzels wegen.Meinst du, es würde auch reichen, einmal die Woche den Urin zu testen? Also, das heißt, wenn sie bei der nächsten TA-Probenkontrolle einigermaßen gut abschneidet.
Ja, Deine Liebe zu Deinem Schatz ehrt Dich!Ich fühle mich gerade wie die schlechteste Katzenmama der Welt - dabei liebe ich meine Maus wirklich sehr
Haaalt, das güldet nicht 😀 Ich bin sicher, daß Du auch noch wertvolle Einzelheiten weißt, die bisher nicht genannt wurden, aber auf keinen Fall vernachlässigt werden dürfen.Aber da du unseren Fachfrauen in die Hände gefallen bist, kann ich da nun auch nichts mehr ergänzen.
Sehe ich auch so! 😀Haaalt, das güldet nicht 😀 Ich bin sicher, daß Du auch noch wertvolle Einzelheiten weißt, die bisher nicht genannt wurden, aber auf keinen Fall vernachlässigt werden dürfen.
Ich freu mich, dass du da bist - und du kannst mir garantiert noch Dinge erzählen, die ich bisher nicht weiß. Wart's nur ab. 😉Petra-01 hat gesagt.:So, da bin ich auch.
Bin aber viel zu spät, jetzt weißt du ja schon alles. 😛
Ich fühle mich sehr gut beraten und bestärkt, mehr zu tun, als ich bisher getan habe. Aus einem Grund, den ich nicht verstehe, habe ich mich bisher drauf verlassen, dass gelegentliche Urinkontrollen durch die Tierärztin genügen würden. Jetzt ist Lillys Wert vielleicht superschlecht und ich weiß nix davon ...Aber da du unseren Fachfrauen, besonders dem Zugvögelein, in die Hände gefallen bist kann ich da nun auch nichts mehr ergänzen.
🙁Phoebelein hat gesagt.:Also vor einem Jahr hatte Spike auch massiv Struvit und Blasenentzündung. Dieses Diät Trofu hat nicht geholfen, der Struvit ging nicht weg.
Penisamputationen sind m.E. in 99 % aller Fälle ein Beweiß für die Unfähigkeit der TA.Mein TA gehört übrigens zu den ganz, ganz wenigen - der TroFu rigoros ablehnt, sofort empfiehlt, auf NaFu plus Fleisch umzusteigen und der auch absolut nichts von den ominösen Penisamputationen hält, da diese in den meisten Fällen KEINE Lösung sind, sondern eher noch zusätzliche Probleme wie Entzündungen schaffen können...
Ich hab gerade neues Futter gekauft (nach einigem Suchen durch die langen Regale 😀) und Kattovit und Animonda gefunden. Kattovit ist Thunfisch, das wird Lilly freuen - sie liebt Thunfisch. *g*Katzenmiez hat gesagt.:Meine Emma war übrigens auch nach vier Wochen struvitfrei - dank Umstellung auf hochwertiges und Mittelklasse-Nafu plus Urocid-Paste (hier im Forum schwören die meisten auf die Guardacid-Tabletten, aber die hätte ich in Emma (auch aufgelöst und untergemischt) nie reinbekommen und die Paste hat sie mir freiwillig vom Löffel geleckt).
Für ein XXL-Klo fehlt uns leider der Platz, aber ich habe vorhin die Haube des Klos abgenommen und werd nun schauen, was passiert. Das Klo hat einen ziemlich hohen Rand, ich schätze mal, danebengehen wird nichts.Katzenschutz hat gesagt.:Stell doch einfach mal eine GROSSE geräumige Plastikwanne oder ein XXL-Klo auf zusätzlich und beobachte mal, was passiert, vielleicht geht auch Deine Nase dann ganz von allein und frei-/bereitwillig eher in das offene Klöchen ?
Das, haben wir schon beschlossen, werden wir mal ausprobieren. Ich bin gespannt, ob/wie sie es annimmt.Du kannst neben dem Umstieg auf Nassfutter mit den Zusätzen, die hier schon erwähnt wurden, auch mit Rohfleisch (Rind) noch zusätzlich etwas bewirken.
Wir haben Lilly schon vor einem halben Jahr einen Trinkbrunnen geschenkt, den sie auch gern benutzt. Wenn allerdings neben dem Brunnen ein Auffüllbecher steht, trinkt sie lieber daraus. 😀 Versteh einer das.Zusätzlich kannst Du das NaFu natürlich auch noch mit ein paar Teelöffeln Wasser "strecken" und auch z.B. Trinkbrunnen aufstellen, das animiert viele Katzen auch zu zusätzlicher Wasseraufnahme.