Erstickungsanfälle - wer hat Erfahrung/ Ideen für Ursache??

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
All meine Katzen machen das ab und an,egal og kurz oder Langhaar
Sieht sehr furchterregend aus.Sie kauern auf dem Boden,Hals nach vorne gestreckt und husten.Es klingt wie ein trockener Husten und man kriegt wirklich einen Schreck.
Ich habe da auch vor Jahren mal einen TA gefragt,wie hier schon gesagt wurde machen die Katzen das häufig nach dem sie Gras gefressen haben und versuchen dann Haarballen loszuwerden.
Das würde,da Deine Katze bei deinen Eltern in den Garten darf die Sache erklären.Dort frisst sie Gras und durch den Reiz entsteht diese Husterei.
Nach diesen Hustenanfällen sind die Katzen gleich wieder fit als wär nichts gewesen.

Aber einmal am Tag machen es Deine Katzen nicht, oder Angelika? Nicky macht es ja nach wie vor einmal pro Tag und es klingt nicht trocken, sondern feucht. Ich schätze er hustet Schleim hoch und schluckt ihn dann ab 🙁.
 
A

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Mein Großer macht das auch ab und an. Ich habe beim ersten mal gedacht er erstickt... 😱

Habe ihn beim TA checken lassen - ojhne Befund! Manche Katzen machen das wohl. So wie auch die Kater meiner Mutter... Nur klemmt der eine noch die Pfoten in den Nacken, als wenn er seinen Kopf strecken will 😱
 
Mein Großer macht das auch ab und an. Ich habe beim ersten mal gedacht er erstickt... 😱

Habe ihn beim TA checken lassen - ojhne Befund! Manche Katzen machen das wohl. So wie auch die Kater meiner Mutter... Nur klemmt der eine noch die Pfoten in den Nacken, als wenn er seinen Kopf strecken will 😱

was genau macht er? trocken husten, feucht husten? wie oft?
 
All meine Katzen machen das ab und an,egal og kurz oder Langhaar
Sieht sehr furchterregend aus.Sie kauern auf dem Boden,Hals nach vorne gestreckt und husten.Es klingt wie ein trockener Husten und man kriegt wirklich einen Schreck.
Ich habe da auch vor Jahren mal einen TA gefragt,wie hier schon gesagt wurde machen die Katzen das häufig nach dem sie Gras gefressen haben und versuchen dann Haarballen loszuwerden.

nun, "hairballs" wird wohl exakt das sein, was viele asthmakatzenbesitzer zuerst denken - und dann irgendwann doch beim tierarzt landen, weil die anfälle zunehmen. so im übrigen auch bei mir hier. ich habe leider erfahrung sowohl mit felinem asthma als auch diversen atemwegsinfektionen sowohl bakterieller als auch viraler art. man sollte husten ernst nehmen. unbehandeltes asthma kann tödlich enden, eine verschleppte, vormals vielleicht harmlose infektion ebenfalls.

was die beiden kätzchen angeht: es hört sich in der tat komisch an. hättest du nicht erwähnt, dass es deine eigene katze auch betrifft, hätte ich zu einer asthma-ausschlussdiagnose (man kann felines asthma genauso wie chronische bronchitits nur ex negativo diagnostizieren, also durch den ausschluss von anderen krankheiten) geraten.

prinzipiell würde ich vielleicht bei dem älteren kater trotzdem etwas in der richtung machen: zuallererst einmal ein röntgenbild. sowohl eine infektion, eine längerwährende, als auch asthma sieht man meistens (leider nicht immer) auf dem röntgenbild. ein blutbild würde ich machen lassen, ein großes mit geriatrischem profil - das ist ja eh angeraten bei einer älteren katze, einmal im jahr. auch hier sollte sich eine infektion normalerweise ablesen lassen, darüber hinaus gibt es auch werte, die auf allergische reaktionen hindeuten (das kann dann wieder alles sein, "wirklich" eine allergie oder aber auch asthma oder...). ich nehme an, ein herzultraschall wurde gemacht und die katze ist medikamentös ordentlich eingestellt? ...

möchte man asthma diagnostizieren, würde dann noch eine vernünftige, gut ausgewählte antibiose fehlen, um bakterielle infektionen auszuschließen, hernach würde man es mit cortison versuchen.

ich weiß nicht, ob ich in eurem falle das ab sofort versuchen würde. mir hört sich das in der tat eher nach etwas allergischem an.
sollte es das sein wird es natürlich sauschwer, den übeltäter zu finden... auch asthma steht ja bei katzen im verdacht, zum teil und/oder bei manchen allergisch bedingt zu sein. da hat man allerdings kaum eine chance, das verursachende element zu finden, obgleich man seine gewohnheiten dem asthma anpasst.

wie sieht es aus bei euch: auch wenn das katzenklo kaum verwendet wird - was für streu? am besten wäre etwas natürliches, cats best öko plus z.b.. wirklich KEINERLEI putzmittel? wie sieht es aus im bad/klo? wie sieht es mit raumdüften aus? gibt es zimmerpflanzen, kann es sein, dass der kater irgendwo nagt - z.b. orchideen sind leicht giftig, nicht tödlich, aber können übelkeit und ähnliches hervorrufen. wie sieht es im garten aus? worauf schläft die katze, gibt es da irgendetwas das staubt oder aus "komischen" materialien besteht?

berichte doch mal.

je nach dem (ergebnis) würde ich es allerdings mal nach obigen untersuchungen in erwägung zu ziehen, dem älteren kater cortison zu geben - ein wie auch immer geartetes allergisches geschehen müsste darauf innerhalb von 1-2 tagen, also eigentlich sofort mit symptomfreiheit reagieren.
 
Mein Großer macht das auch ab und an. Ich habe beim ersten mal gedacht er erstickt... 😱

Habe ihn beim TA checken lassen - ojhne Befund! Manche Katzen machen das wohl. So wie auch die Kater meiner Mutter... Nur klemmt der eine noch die Pfoten in den Nacken, als wenn er seinen Kopf strecken will 😱

nun - auf einen normalen tierarzt würde ich mich da nicht verlassen, sorry.
es KANN natürlich alles ganz harmlos sein, sicher.
muss es aber nicht.
aus der ferne ist das sehr schwer zu beurteilen...

ich weiß gesichert, dass es bis heute bei vielen tierärzten an der kenntnis zwecks felinem asthma/chronischer bronchitis mangelt: ca. 1-2% aller katzen sind betroffen, auf 8 millionen in deutschland hochgerechnet sind das nicht so wenige. neulich habe ich mich mit einem sehr versierten arzt darüber unterhalten, der guten kontakt mit den amerikanischen respirationsexperten hält, die auf diesem gebiet federführend sind - ca. 40% aller katzen werden noch falsch oder gar nicht behandelt. traurig ist das, weil asthma tödlich sein kann und auch sein wird, wenn man es unbehandelt lässt. meine katze selbst wurde lange nicht diagnostiziert und hernach wurden behandlungsempfehlungen gegeben, die längst nicht dem aktuellen standard entsprechend, der inhalative inhalation per aerokat empfiehlt. dieses gerät kannten im übrigen die knapp zehn ärzte, die wir hier in der region schon frequentiert hatten, alle nicht - schade eigentlich, ist schon seit diversen jahren state of the art, also der aktuelle stand der vet-medizin.

neulich hatte ich während meiner tierschutzaktivititäten einen fall, wo der tierarzt sogar diagnostisch ALLES gemacht hatte, um asthma festzustellen (geht nur per ausschlussdiagnose), sogar röntgenbilder vorliegen hatte, die bewiesen, dass der zustand der noch jungen katze von monat zu monat schlechter wird - und er meinte trotzdem, das sei eine alte erkrankung, gegen die man nichts tun könnte. obgleich die katze ca. 15 mal am tag (!!!) hustet und unter kurzzeitiger cortisongabe symptomfrei war. ich konnte die besitzer gerade noch davon überzeugen, bitte doch auf mich zu hören und ein 1-wochen-experiment zu machen mit cortison - und alle sind ja soo überrascht, dass die katze jetzt GAR NICHT mehr hustet. der arzt glaubt es bis jetzt nicht, dass die katze asthma hat, will aber jetzt doch cortison geben... dieser idiot.

was atemwegsinfektionen jeglicher art angeht habe ich ganz ähnliche erfahrungen gemacht, leider. obgleich ich schon zu der zeit eigentlich recht gut informiert war, bin ich wieder reingefallen - das resultat: ein anfänglich harmloser schnupfen meiner katze hat sich dank "professioneller veterinärmedizinscher behandlung" inklusive rückblickend zig anfängerfehlern zu einer verschleppten infektion entwickelt, die die lunge meiner katze komplett ruiniert hat, woran sie früher oder später auch sterben wird. ein pflegefall mit hohem behandlungs- und medikationsbedarf ist sie natürlich auch.

will sagen: ICH würde mich darauf nie wieder verlassen, was die meisten ärzte zu diesen themen meinen zu sagen zu haben... 😎
 
Also empfiehlst du ein großes Blutbild? Mein Kater hustet auch ab und an. EIn Röntgenbild der Lunge wurde schon erstellt, da ist nichts zu sehen. Der TA vermutet eine Infektion und hat schon zweimal Antibiotika gespritzt (ich weiß leider grad nicht was genau). Danach war auch immer erstmal Ruhe, aber irgendwann ging es wieder los so alle paar Tage mal. Ich hätte jetzt als nächsten Schritt Kotprobe wegen eventueller Lungenwürmer was aber unwahrscheinlich ist, da schon mit Milbemax entwurmt wurde und das hilft wohl auch gegen Lungenwürmer) und ein großes Blutbild angedacht. Ist noch etwas direkt sinnvoll? Und was genau muss beim Blutbild getestet werden?
 
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Das ist wie so ein keuchen, das dann durch einen kurzen Huster beendet wird.

Mich wundert nur das scheinbar viele Katzen das haben. Manche mehr, manche weniger... Aramis macht es nicht oft, der Kater meiner Ma sehr oft.
Es kann durchaus eine Art Asthma sein. Jedoch konnte die alte TA nix feststellen und die neue sagte auch es sei alles ok.
 
Also empfiehlst du ein großes Blutbild? Mein Kater hustet auch ab und an. EIn Röntgenbild der Lunge wurde schon erstellt, da ist nichts zu sehen. Der TA vermutet eine Infektion und hat schon zweimal Antibiotika gespritzt (ich weiß leider grad nicht was genau). Danach war auch immer erstmal Ruhe, aber irgendwann ging es wieder los so alle paar Tage mal. Ich hätte jetzt als nächsten Schritt Kotprobe wegen eventueller Lungenwürmer was aber unwahrscheinlich ist, da schon mit Milbemax entwurmt wurde und das hilft wohl auch gegen Lungenwürmer) und ein großes Blutbild angedacht. Ist noch etwas direkt sinnvoll? Und was genau muss beim Blutbild getestet werden?

anhand von husten zu erkennen, was es ist, ist eben schwierig. NORMALERWEISE ist ein asthmahusten (oder der von einer chron. bronchitis, die ohnehin beide gleich medikamentös behandelt werden) trockener, "fester". infektionen gehen meist mit verschleimungen einher, die man meist auch hören kann. bei meiner katze war das überdeutlich der fall - ich konnte und kann sehr gut zwischen asthma und infektion unterscheiden.
ist aber eben nicht immer so.

ein röntgenbild ist auch ein schlechter indikator, wenn NICHTS darauf zu sehen ist - das schließt weder eine chronische erkrankung (asthma oder bronchitis) noch eine infektion aus. beide können sich auf röntgenbildern zeigen, müssen aber nicht. allerdings ist es natürlich ein gutes zeichen, wenn man keine schäden in der lunge sieht 🙂

was die antibiose angeht: ich würde keine blinde antibiose mehr machen lassen. es wurde ja hier keinerlei abstrich oder ähnliche untersuchung gemacht, oder? ... mit zweifacher blinder antibiose kann man eben mitnichten einen infekt ausschließen, leider. ganz abgesehen davon, dass die meisten tierärzte antibiosetechnisch auch nicht so versiert vorgehen.

wenn schon mit milbemax entwurmt wurde, dürften ja eigentlich keine lungen- oder herzwürmer da sein, die ohnehin hier nicht wahnsinnig verbreitet sind. die vorgehensweise ist aber natürlich richtig.

man könnte einen herzultraschall anschließen, um herzerkrankungen auszuschließen. könnte man.
ein abstrich aus dem rachen könnte auch gemacht werden, allerdings braucht es dafür einen extrem guten diagnostiker, weil im rachen immer keime sind und natürlich nicht alle pathogen sind. der arzt muss recht genau wissen, welche keime dort nicht hingehören bei gesunden tieren bzw. welche keime in anbetracht der symptome als krankheitsauslösend sowie als primärerreger gelten können. auch dann - wenn man ein darauf mittels antibiogramm abgestimmtes ab verwendet - läuft man noch gefahr, lediglich normale rachenflora zu behandeln.
ein versuch wäre es natürlich aber wert und sicher besser als blinde antibiose.

wurde denn einmal eine gezielte antibiose gegen mykoplasmen gegeben? die sind häufig auch verursachend für asthmaähnliche symptome und konventionelle abs wirken definitiv nicht alle dagegen (da mykoplasmen keine zellwand haben, sondern intrazellulär "wohnen", viele abs aber eben bakterien dadurch bekämpfen, dass sie deren zellwände zerstören).

hat die katze einmal cortison bekommen? und, wenn ja, wie war die reaktion darauf?
 
Das ist wie so ein keuchen, das dann durch einen kurzen Huster beendet wird.

Mich wundert nur das scheinbar viele Katzen das haben. Manche mehr, manche weniger... Aramis macht es nicht oft, der Kater meiner Ma sehr oft.
Es kann durchaus eine Art Asthma sein. Jedoch konnte die alte TA nix feststellen und die neue sagte auch es sei alles ok.

wenn eine katze oft hustet, täglich hustet, dann ist das kein anzeichen mehr für haarballen oder ähnliches.
dann sollte man dringend versuchen, das diagnostizieren zu lassen,
wenn es sein muss dann eben beim spezialisten und nicht beim normalen tierarzt, der davon oft wenig ahnung hat.

tägliches husten, vielleicht gar mehrfaches, ist nicht auf die leichte schulter zu nehmen.

gibt es röntgenbilder von der katze? eine katze, die über einen langen zeitraum tägliche hustenanfälle hat - das sieht man aller wahrscheinlichkeit nach an der lunge.
 
wurde denn einmal eine gezielte antibiose gegen mykoplasmen gegeben? die sind häufig auch verursachend für asthmaähnliche symptome und konventionelle abs wirken definitiv nicht alle dagegen (da mykoplasmen keine zellwand haben, sondern intrazellulär "wohnen", viele abs aber eben bakterien dadurch bekämpfen, dass sie deren zellwände zerstören).

hat die katze einmal cortison bekommen? und, wenn ja, wie war die reaktion darauf?

Cortison hat der Kater definitiv noch nicht bekommen, was für ein Antibiotikum ihm genau gespritzt wurde, erfrage ich beim nächsten Termin nächste Woche. Eventuell war es etwas gegen Mykoplasmen, ich weiß es aber nicht.

Der Husten ist zumindest für meine Ohren definitiv verschleimt, da er zum Ende hin lauter wird und irgendwie "feucht" klingt und der Kater danach abschluckt. Auch entsteht der Husten meist aus der Ruhe heraus, nicht beim Toben etc.

Da der Kater auch etwas Fieber hatte und leicht geschwollene Lymphknoten wurde eben erstmal mit einem Antibiotikum behandelt.
 
Möhrchen

Also empfiehlst du ein großes Blutbild? Mein Kater hustet auch ab und an. EIn Röntgenbild der Lunge wurde schon erstellt, da ist nichts zu sehen. Der TA vermutet eine Infektion und hat schon zweimal Antibiotika gespritzt (ich weiß leider grad nicht was genau). Danach war auch immer erstmal Ruhe, aber irgendwann ging es wieder los so alle paar Tage mal. Ich hätte jetzt als nächsten Schritt Kotprobe wegen eventueller Lungenwürmer was aber unwahrscheinlich ist, da schon mit Milbemax entwurmt wurde und das hilft wohl auch gegen Lungenwürmer) und ein großes Blutbild angedacht. Ist noch etwas direkt sinnvoll? Und was genau muss beim Blutbild getestet werden?

Nur noch mal als Hinweis Kottest bei Herz und Lungenwürmern kanst du vergessen.
kookie
 
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Cortison hat der Kater definitiv noch nicht bekommen, was für ein Antibiotikum ihm genau gespritzt wurde, erfrage ich beim nächsten Termin nächste Woche. Eventuell war es etwas gegen Mykoplasmen, ich weiß es aber nicht.

Der Husten ist zumindest für meine Ohren definitiv verschleimt, da er zum Ende hin lauter wird und irgendwie "feucht" klingt und der Kater danach abschluckt. Auch entsteht der Husten meist aus der Ruhe heraus, nicht beim Toben etc.

Da der Kater auch etwas Fieber hatte und leicht geschwollene Lymphknoten wurde eben erstmal mit einem Antibiotikum behandelt.

feuchtigkeit und abschlucken, darüber hinaus die leicht geschwollenen lymphknoten - das hört sich alles in der tat sehr viel eher nach einer infektion an. (in diesem fall würde ich keinesfalls auf verdacht cortison geben lassen, weil dieses im falle einer infektion schädlich ist und hier doch alles sehr viel eher auf eine solche hindeutet)

was die mykoplasmen angeht - oft sind sie in dem spektrum einiger breitband-ab "eben mit drin", die wirken aber dann nur in soundsoviel prozent der fälle gegen mykoplasmen. bei marbocyl z.b. ist es so. und ich kenne einige fälle, u.a. meine eigene katze, wo marbocyl mehrfach nicht gegen mykoplasmen geholfen hat (mykoplasmen sind ohnehin ein sonderfall, man kann auf normalem wege wegen der fehlenden zellwand kein antibiogramm für sie machen - dafür haben und bilden sie selten resistenzen, zumindest die normalen stämme). ab der wahl gegen mykoplasmen ist normalerweise doxycyclin oder azithromycin.

ich würde mal ein blutbild machen lassen. und gg.falls erstmal einen abstrich. und dann braucht man eben eine gute diagnostik bzw. jemand, der wirklich passende abs auswählt.
 
Ja, so wie es Möhrchen beschreibt klingt es nach dem Husten, den auch Nicky hat.
Der Bauch kontraktiert, erst ist es trocken, dann kommt was schleimiges hoch und der Kater schluckt es ab.

Frau Freitag, Nicky bekommt jetzt seit gut 10 (!) Wochen Doxy und seit 5 Wochen Veraflox. Und er hustet nach wie vor jeden Tag 🙁. Irgendwie ist keine Besserung in Sicht.

Ob er vlt. eine Mykoplasmenart hat, die nicht auf das Doxy anspricht? Nur, wie sollen wir das ohne Antibiogramm rausbekommen? Oder eben das nächste Mal bei der Lavage auf ein Antibiogramm der Mykoplasmen bestehen?

Und: das interessiert mich auch bei allen, deren Katzen husten. WIE OFT passiert es? Wenn es einmal im Monat ist, dann so what.... aber wenn es wie bei uns tgl. ist dann 🙁.
 
Also bei uns ist es manchmal jeden Tag, aber dann meist nur einmal (zumindest wenn ich da bin, natürlich sind die Katzen auch oft mal alleine) und manchmal aber auch über Wochen gar nicht, sodass man denkt, es wäre komplett weg.
 
Also bei uns ist es manchmal jeden Tag, aber dann meist nur einmal (zumindest wenn ich da bin, natürlich sind die Katzen auch oft mal alleine) und manchmal aber auch über Wochen gar nicht, sodass man denkt, es wäre komplett weg.

nur eine Katze betroffen? wir haben ja zwei und husten tut nur einer.
 
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Ja, so wie es Möhrchen beschreibt klingt es nach dem Husten, den auch Nicky hat.
Der Bauch kontraktiert, erst ist es trocken, dann kommt was schleimiges hoch und der Kater schluckt es ab.

Frau Freitag, Nicky bekommt jetzt seit gut 10 (!) Wochen Doxy und seit 5 Wochen Veraflox. Und er hustet nach wie vor jeden Tag 🙁. Irgendwie ist keine Besserung in Sicht.

Ob er vlt. eine Mykoplasmenart hat, die nicht auf das Doxy anspricht? Nur, wie sollen wir das ohne Antibiogramm rausbekommen? Oder eben das nächste Mal bei der Lavage auf ein Antibiogramm der Mykoplasmen bestehen?

Und: das interessiert mich auch bei allen, deren Katzen husten. WIE OFT passiert es? Wenn es einmal im Monat ist, dann so what.... aber wenn es wie bei uns tgl. ist dann 🙁.

nun ja, es gibt in der tat auch asthmakatzen, die sich so anhören. der tendenz nach ist es aber bei asthma EHER nicht so. darüber hinaus gibt es bei asthma keine geschwollenen lymphknoten, klar.

es tut mir leid zu hören, dass es immer noch nicht wesentlich besser ist bei euch. ich wollte schon den thread eigentlich dieser tage nochmals pushen und nachfragen.
mmmh, nun - diese behandlung müsst ihr jetzt auf jeden fall durchziehen. und hernach muss man schauen - entweder eine erneute lavage... mykoplasmen-spezial-antibiogramm wäre sicher eine option, allerdings weiß ich nicht, wer das alles machen kann und wie viel das kostet. vielleicht solltet ihr mal nach gießen in die dortige uniklinik, das nächste mal? ist zwar ne strecke, aber sicherlich die bessere adresse als eure letzte anlaufstelle 😉
und deine tierärztin hat sich ja mit ihnen eh kurzgeschlossen. in einer uniklinik müsste das mit dem mykoplasmenantibiogramm kein problem sein, die haben ja auch immer ne eigene mikrobiologie.
 
nur eine Katze betroffen? wir haben ja zwei und husten tut nur einer.

Ich habe auch zwei Katzen. Regelmäßig husten tut nur einer, aber einmal habe ich die zweite Katze auch schon dabei beobachtet. Auch bei ihr sind die Lymphknoten leicht geschwollen und es sieht wohl alles danach aus, als würde sie irgendetwas ausbrüten, allerdings hat sie keine ungewöhnlichen Atemgeräusche und auch kein Fieber, also war laut TA erstmal kein AB notwendig.
 
tja, dann würd ich sagen grosses blutbild und lunge röntgen 🙁. Muss ja auch nix schlimmes sein!
 
und? gibt es hier neuigkeiten von den hustekatzen?
 

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