S
schwarzweiß
Gast
Also ich versuch euch das jetzt mal ganz genau zu beschreiben:
Meine Katzen Loony (3, weibl, kastr.) und Lissy (8 Monate,weibl) leben nun schon ein halbes Jahr bei mir zusammen und lieben sich eigentlich. Sie schlafen gern nebeneinander, putzen sich gegenseitig und und balgen/toben natürlich auch gern. Meist sieht das so aus dass sie sich dabei spielerisch "anfallen" oder nebeneinander her rennen und sich anschubsen "du bist".😀 Das Balgen kann auch mal recht grob werden...aber man sieht eben dass es Spiel ist.
Nun treten aber ab und zu auch Situationen auf bei denen ich mich frage, ob die Grenzen zwischen Spiel und Ernst nicht langsam verschwimmen. Dabei geht es um Loony. Hab nun schon ein paar mal beobachtet, dass sie sich zu sehr ins Spiel reingesteigert hat, "Alienaugen"(ganz weite Pupillen) bekommen hat, die kleine immer wieder anpeilt....dannn aber doch kurz vorher abdreht und sich verlegen putzt (als hätte sie´s doch kapiert) ODER sie jagd sie, obwohl die kleine längst keine Lust mehr hat, wirft sie dabei immer wieder um, packt sie.😱 Die kleine wehrt sich nicht groß (ist auch die "Rangniedrigere"). Das ganze sieht aus als währe die kleine kein Spielkamerad sondern ein überdimensionales Fellbällchen und gerade jetzt im Fellwechsel fliegen dabei links und recht richtige Haarbüschel raus....was die ganze Geschichte noch brutaler aussehen lässt.🙁
Muss ich mir Sorgen machen? Ich versuch ja immer viel mit Loony zu spielen, damit sie ihren Trieb nicht bei sowas rauslassen muss....das dumme ist nur: seit die kleine da ist lässt sie ihr beim Spielen den Vortritt und schaut lieber zu (siehe mein Fotoalbum). Soll ich die kleine vielleicht einfach mal für zehn Minuten wegsperren und mir gezielt 10 Minuten Lonny-Spielzeit nehmen oder fändet ihr das unfair? Werd mich künftig jedenfalls wieder etwas mehr um Loony bemühen...sie ist so ein stilles Seelchen und fordert oft nur über "Umwege" ein was sie braucht.🙄
Um Missverständnisse vorzubeugen: das ganze passiert nicht oft, aber ich möchte ja auch nicht dass es sich häuft. Vor allem möcht ich es verstehen.
Meine Katzen Loony (3, weibl, kastr.) und Lissy (8 Monate,weibl) leben nun schon ein halbes Jahr bei mir zusammen und lieben sich eigentlich. Sie schlafen gern nebeneinander, putzen sich gegenseitig und und balgen/toben natürlich auch gern. Meist sieht das so aus dass sie sich dabei spielerisch "anfallen" oder nebeneinander her rennen und sich anschubsen "du bist".😀 Das Balgen kann auch mal recht grob werden...aber man sieht eben dass es Spiel ist.
Nun treten aber ab und zu auch Situationen auf bei denen ich mich frage, ob die Grenzen zwischen Spiel und Ernst nicht langsam verschwimmen. Dabei geht es um Loony. Hab nun schon ein paar mal beobachtet, dass sie sich zu sehr ins Spiel reingesteigert hat, "Alienaugen"(ganz weite Pupillen) bekommen hat, die kleine immer wieder anpeilt....dannn aber doch kurz vorher abdreht und sich verlegen putzt (als hätte sie´s doch kapiert) ODER sie jagd sie, obwohl die kleine längst keine Lust mehr hat, wirft sie dabei immer wieder um, packt sie.😱 Die kleine wehrt sich nicht groß (ist auch die "Rangniedrigere"). Das ganze sieht aus als währe die kleine kein Spielkamerad sondern ein überdimensionales Fellbällchen und gerade jetzt im Fellwechsel fliegen dabei links und recht richtige Haarbüschel raus....was die ganze Geschichte noch brutaler aussehen lässt.🙁
Muss ich mir Sorgen machen? Ich versuch ja immer viel mit Loony zu spielen, damit sie ihren Trieb nicht bei sowas rauslassen muss....das dumme ist nur: seit die kleine da ist lässt sie ihr beim Spielen den Vortritt und schaut lieber zu (siehe mein Fotoalbum). Soll ich die kleine vielleicht einfach mal für zehn Minuten wegsperren und mir gezielt 10 Minuten Lonny-Spielzeit nehmen oder fändet ihr das unfair? Werd mich künftig jedenfalls wieder etwas mehr um Loony bemühen...sie ist so ein stilles Seelchen und fordert oft nur über "Umwege" ein was sie braucht.🙄
Um Missverständnisse vorzubeugen: das ganze passiert nicht oft, aber ich möchte ja auch nicht dass es sich häuft. Vor allem möcht ich es verstehen.