Quasy
Forenprofi
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- 5. September 2009
- Beiträge
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- Ort
- Badisch Sibirien
Hallo liebe Foris!
Ich interessiere mich brennend für Eure Erfahrungen mit Homöopathie. Daraus resultierend natürlich auch Eure Meinung dazu.
Homöopathie scheint ja (gerade in der Humanmedizin) sehr umstritten zu sein.
Ebenso die Aussage "Wer heilt hat recht".
Dann mache ich mal den Anfang:
Ich persönlich habe mich erst durch die Erkrankung meines Katers so richtig mit Homöopathie auseinandergesetzt. Vorher war ich eiserner "Schulmediziner". Da jedoch scheinbar nahezu alle Tierärzte mir nach und nach zum Einschläfern rieten, war es um mich geschehen. Ausschlaggebend für meinen Besuch bei einer THP war tatsächlich mein Haustierarzt, der mir dazu riet. Also machte ich mich auf die Suche und wurde fündig. 250€ und viele Beschwörungen später standen wir wieder am Anfang. Die angebliche "THP" erklärte mir, dass ihre Therapie nun abgeschlossen sei, da meine Katze einen zu schlechten Einfluss auf sie hätte. Ooops, das war wohl doch eher nur "heiße Luft mit Pendel verursacht und einige Bachblütchen eingeträufelt". 🙄 Wieder zurück bei der Schulmedizin ging es hoch und runter. Per Zufall wurde mir zu einer THP in meiner Umgebung geraten. Also auf ein Neues. Mein Kater ist nun seit ca. 2 Monaten bei ihr in Behandlung und ich muss sagen: Wir machen nur Fortschritte! Ich kann Tag für Tag zusehen, wie es ihm mit Mercurius, Traumeel, Symphytum, Baptisia, Calcium ph,... und CO besser geht! OP Nr.3 werden wir wohl nicht ausweichen können, aber wenn es so weitergeht, lohnt sich jede Mühe.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich inzwischen voll und ganz von Homöopathie als Unterstützung zur Schulmedizin angetan und davon überzeugt bin.
Ich habe vorher die (Heil)wirkung dieser "Pflanzenmittelchen" unterschätzt. Ich bin wirklich gespannt darauf, wie Henry sich weiter entwickeln wird. Einmal mehr bestätigt sich meine Entscheidung, ihn am Leben erhalten zu haben.
So, jetzt seid Ihr dran 🙂.
Liebe Grüße
Ich interessiere mich brennend für Eure Erfahrungen mit Homöopathie. Daraus resultierend natürlich auch Eure Meinung dazu.
Homöopathie scheint ja (gerade in der Humanmedizin) sehr umstritten zu sein.
Ebenso die Aussage "Wer heilt hat recht".
Dann mache ich mal den Anfang:
Ich persönlich habe mich erst durch die Erkrankung meines Katers so richtig mit Homöopathie auseinandergesetzt. Vorher war ich eiserner "Schulmediziner". Da jedoch scheinbar nahezu alle Tierärzte mir nach und nach zum Einschläfern rieten, war es um mich geschehen. Ausschlaggebend für meinen Besuch bei einer THP war tatsächlich mein Haustierarzt, der mir dazu riet. Also machte ich mich auf die Suche und wurde fündig. 250€ und viele Beschwörungen später standen wir wieder am Anfang. Die angebliche "THP" erklärte mir, dass ihre Therapie nun abgeschlossen sei, da meine Katze einen zu schlechten Einfluss auf sie hätte. Ooops, das war wohl doch eher nur "heiße Luft mit Pendel verursacht und einige Bachblütchen eingeträufelt". 🙄 Wieder zurück bei der Schulmedizin ging es hoch und runter. Per Zufall wurde mir zu einer THP in meiner Umgebung geraten. Also auf ein Neues. Mein Kater ist nun seit ca. 2 Monaten bei ihr in Behandlung und ich muss sagen: Wir machen nur Fortschritte! Ich kann Tag für Tag zusehen, wie es ihm mit Mercurius, Traumeel, Symphytum, Baptisia, Calcium ph,... und CO besser geht! OP Nr.3 werden wir wohl nicht ausweichen können, aber wenn es so weitergeht, lohnt sich jede Mühe.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich inzwischen voll und ganz von Homöopathie als Unterstützung zur Schulmedizin angetan und davon überzeugt bin.
Ich habe vorher die (Heil)wirkung dieser "Pflanzenmittelchen" unterschätzt. Ich bin wirklich gespannt darauf, wie Henry sich weiter entwickeln wird. Einmal mehr bestätigt sich meine Entscheidung, ihn am Leben erhalten zu haben.
So, jetzt seid Ihr dran 🙂.
Liebe Grüße