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Hier geht es meines Erachtens um Rache, der Kater wurde zum Zankapfel, so wie es oft mit Scheidungskindern geschieht.Wenn sie schon so ruiniert ist, sollte sie doch froh sein, den Kater an dich zu übergeben. Sie hätte weniger kosten und muss sich nicht mehr kümmern.
Nicht so schlimm."nein, warum auch" also an den Impfpass komm ich schonmal nicht
natürlich gehts um Rache, nichts anderes, sie kann das iwie nicht trennen, najaHier geht es meines Erachtens um Rache, der Kater wurde zum Zankapfel, so wie es oft mit Scheidungskindern geschieht.
Naja ich habe ihn damals geholt, sie war garnicht dabei, dementsprechen habe ich zu einer hohen chance das ganze unterschriebenich versteh dich und den Wunsch den Kater zu sehen, aber ganz ehrlich.. es ist wohl rechtlich ihr Kater, wenn der TA dir keine Infos gibt. Ich vermute, es steht ihr Name in den Impfpässen.
Ich war in einer ähnlichen Situation, nur musste ich meinen Hund beim Ex lassen. Es war sein Zuhause, ich hätte ihn nicht mitnehmen können. Ich unterließ jedoch auch Besuche, um den Hund nicht jedes Mal zu irritieren. Der hätte sich nicht mehr ausgekannt, wenn ich immer wieder gekommen und gegangen wäre.
Ich denke, du wirst bei deiner Ex nichts mehr ausrichten können. Der Kater wird ja auch versorgt, sonst wäre er ja auch nicht operiert worden.
So hart das jetzt auch klingt, vielleicht wäre es besser, du schließt mit dem Thema ab. Es gibt soviele Notfellchen, die froh um ein liebevolles Zuhause wären. Möglicherweise könntest dich mit dem Gedanken anfreunden, 2 solcher Samtpfoten ein Zuhause zu geben? 😊
Es geht auch darum das ich nichtmal eine info bekomme das gerade etwas nicht in ordnung ist bei ihm, ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangtAlso.. ich muss ehrlich zugeben, wenn ich und mein Partner uns trennen und ich behalte die Katzen, dann sind es MEINE.
Ich zahle das Futter, ich zahle die TA kosten, ich hegen und pflege sie..
Es tut mir sehr leid für dich, aber es sind nunmal keine Kinder und wenn deine ex beschließt das sie dich nicht mehr in ihrem Leben haben will und sei es nur um die Katze zu sehen, dann musst du das akzeptieren, so schwer es dir auch fallen mag.
Ich war auch schon in der Situation deiner ex, mein verflossener durfte unseren Kater sehen bis zu dem Punkt an dem ich nen neuen Partner hatte und der das nicht mehr wollte.
War okay für uns.
Als er sehr krank wurde, hat mein ex gefragt ob er was zur TA Rechnung dazu geben soll, anfangs hat er sich auch noch an den Futter und Streu Kosten beteiligt.
Vielleicht wäre das ne Möglichkeit für euch, so hättest du auch mehr rechte falls du verstehst was ich meine
verstehe deinen Punkt, es war jetzt mehr als 2 Monate funkstille nachdem sie keine Kohle mehr bekommt, ich wollte das so machen wie du sagtest, davor war ich fast täglich bei ihr, ohne probleme, sie hat mir alles weiterhin erzählt, was ihre Mutter, ihren bruder etc angeht, es war ja alles cool, naja ok, kein Problem. Aber da wird sich auch nichts ändern, ich habe auf klügeren gemacht, auch nie beleidigend geworden oder ähnliches.Ich schließe mich den letzten beiden Beiträgen an - obwohl ich deine Situation sehr gut verstehen kann und es auch ätzend finde, dass deine Ex den Kater als Racheaktion einsetzt.
Aber ich meine nicht, dass das das letzte Wort sein muss...
Vielleicht ist es gegen deinen Stolz und ganz bestimmt ungerecht aber ich würde dir raten, das jetzt zu akzeptieren und "klein beizugeben". Nach dem Motto "der Klügere gibt nach" weil man damit manchmal mehr erreicht.
Ich würde jetzt diese bittere Pille schlucken anstatt lange darauf herumzukauen (sinnlose Diskussionen, fragwürdigen Rechtsstreit anstreben) und sogar so weit gehen, dich bei deiner Ex zu entschuldigen. Nicht dass du dich entschuldigen müsstest, einfach sagen oder ihr mitteilen, dass es dir leid tut, dass nun alles so verfahren ist, ohne wieder etwas aufzuwärmen - Drachenfutter sozusagen - und dann die Füße still halten - Drachenfutter in Ruhe verdauen lassen.
Vielleicht sieht einiges dann schon bald anders aus. Lass ihr die Genugtuung, es dir heimgezahlt zu haben, dann wird sie vielleicht wieder zugänglicher.
Wenn sie allerdings ein Sturkopf ist, wird das wenig nützen, aber wenn sie eigentlich lieber Harminie hätte, dann würde ich es so angehen jetzt.
Weißt du noch, wo du ihn damals herbekommen hast? Eventuell könntest du dort anfragen, ob sie noch ihre Kopie des Vertrages haben und dann weißt du auch ganz sicher, dass du ihn gekauft hast.Naja ich habe ihn damals geholt, sie war garnicht dabei, dementsprechen habe ich zu einer hohen chance das ganze unterschrieben
Naja, zumindest im Mietrecht werden Hund und Katze schon unterschiedlich bewertet. Hunde können verboten werden, Katzen meines Wissens nach nicht, da sie als Kleintier zählen.Nein, nicht unbedingt.
"...Anspruch auf Umgang mit dem gemeinsam angeschafften Haustier geltend machen. Rechtlich handelt es sich dabei um ein Nutzungsrecht am gemeinschaftlichen Eigentum..."
Ich habe die vkerin online gefunden und sie angeschrieben, ich hoffe das da etwas bei rumkommt, ansonsten werd ich natürlich die Füße stillhalten (haha mach ich so oder so, riesengag).Naja, zumindest im Mietrecht werden Hund und Katze schon unterschiedlich bewertet. Hunde können verboten werden, Katzen meines Wissens nach nicht, da sie als Kleintier zählen.
Ich muss mich da auch leider den anderen anschließen … ohne „Kaufvertrag“ wird es schwierig, da irgendwas zu machen. Bei mir und meinem Freund ist das auch so, dass ich alleine im Übernahmevertrag stehe und ich bin auch als Halterin bei unserem Tierarzt und bei Tasso hinterlegt. Allerdings was das von Anfang an so abgesprochen, da die Katzen mein großer Wunsch waren und mein Freund nur mir zuliebe zugestimmt hat. Mittlerweile bereut er das aber etwas, weil ihm die Katzen, seit wir sie im Februar adoptiert haben, doch sehr ans Herz gewachsen sind.
EDIT: Hab grade mal Google befragt, Katzen gelten NICHT als Kleintiere sondern werden tatsächlich wie Hunde bewertet und können, wenn plausible Gründe vorliegen, verboten werden. Sorry, mein Fehler, ich hatte das anders in Erinnerung.