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Parallax
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- 14. Mai 2011
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Naja, die Jägerschaft bekommt eigentlich in den letzten 15 Jahren mehr und mehr zuspruch.... Wir leisten mehr Öffentlichkeitsarbeit, organisieren Festlichkeiten, an denen Wildfleisch verkauft wird, die Tätigkeit der Jäger im Naturschutz dargestellt wird, Schäden, welche das Wild anrichtet aufgezeigt, und die aktuellen Lösungen dafür vorgestellt werden.
Jemand behauptet hier dem Jägertum gehe es um Trophäen, es würden Schnepfen geschont werden, damit wir mehr zum "ballern" haben, und hunderte weitere absurde Behauptungen die nun mal mit der Realität nichts zu tun haben.
Aber diese Leute sind keine Diskussion wert. Dass ist ungefähr so, wie wenn ein Chemiker mit Homöopathieanhänger diskutiert.... Der Chemiker hat zweifelsohne recht, aber der Schüsslersalz und Globolieanhänger wird das niemals akzeptieren.
Von 100 Leuten akzeptieren 95 die Jagd und verstehen ihre Beweggründe, die Vorteile, jedoch auch den Missbrauch der dadurch entstehen kann. Dafür legen wir die Gesetze dar, und weisen darauf hin, das Anzeigen gegen Jagdgesetzverstöße in unserem Sinne sind und auch geahndet werden.
Dann gibts halt noch die 5 Leute, welche denken sie haben eine höhere Erleuchtung, verstehen alles besser, obwohl nach 5 Minuten klar wird, dass sie fachlich eigentlich keine Ahnung haben.
Ich wurde gefragt, ich habe die Sachlage dargelegt und wenn weitere sachliche Fragen kommen, werde ich auch weiterhin antworten. Nur ich tu mir doch keine sinnlose Diskussion an, mit Menschen die ständig teils widersprüchliche "Gegenargumente" irgendwo aus den Tiefen des Internets heraufkramen.
Allein schon die Ansicht das seine Katze tun darf was er will, er keine Verantwortung für sein Tier übernehmen will, das Tier weder beaufsichten noch im Haus lassen will, dann aber Forderungen stellt, das der Jäger die vom Katzenbesitzer verursachten Fehler ignoriert und womöglich seine Miezi noch einfangen und ihm zurückbringen soll, zeigt, das diese Menschen einfach unverbesserlich und nur in ihrer eigenen kleinen Welt leben.
Grüße,
Parallax
Jemand behauptet hier dem Jägertum gehe es um Trophäen, es würden Schnepfen geschont werden, damit wir mehr zum "ballern" haben, und hunderte weitere absurde Behauptungen die nun mal mit der Realität nichts zu tun haben.
Aber diese Leute sind keine Diskussion wert. Dass ist ungefähr so, wie wenn ein Chemiker mit Homöopathieanhänger diskutiert.... Der Chemiker hat zweifelsohne recht, aber der Schüsslersalz und Globolieanhänger wird das niemals akzeptieren.
Von 100 Leuten akzeptieren 95 die Jagd und verstehen ihre Beweggründe, die Vorteile, jedoch auch den Missbrauch der dadurch entstehen kann. Dafür legen wir die Gesetze dar, und weisen darauf hin, das Anzeigen gegen Jagdgesetzverstöße in unserem Sinne sind und auch geahndet werden.
Dann gibts halt noch die 5 Leute, welche denken sie haben eine höhere Erleuchtung, verstehen alles besser, obwohl nach 5 Minuten klar wird, dass sie fachlich eigentlich keine Ahnung haben.
Ich wurde gefragt, ich habe die Sachlage dargelegt und wenn weitere sachliche Fragen kommen, werde ich auch weiterhin antworten. Nur ich tu mir doch keine sinnlose Diskussion an, mit Menschen die ständig teils widersprüchliche "Gegenargumente" irgendwo aus den Tiefen des Internets heraufkramen.
Allein schon die Ansicht das seine Katze tun darf was er will, er keine Verantwortung für sein Tier übernehmen will, das Tier weder beaufsichten noch im Haus lassen will, dann aber Forderungen stellt, das der Jäger die vom Katzenbesitzer verursachten Fehler ignoriert und womöglich seine Miezi noch einfangen und ihm zurückbringen soll, zeigt, das diese Menschen einfach unverbesserlich und nur in ihrer eigenen kleinen Welt leben.
Grüße,
Parallax