Fang mit Fallen und Schlingen

  • Themenstarter Themenstarter Leila
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Nicht offen für weitere Antworten.
Leider falsch gelesen:

Schutz vor wildernden Hunden (also Hunde die nachweislich Wild gefährlich werden)

und

Katzen (eine Definition was die Katze genau zu tun hat, ist nicht gegeben, es ist ausreichend das sie anwesend ist)

Diese Regelung wurde deswegen getroffen, da Katzen sehr erfolgreiche Jäger sind, während Hunde ohne Rudel nur mäßigen Erfolg haben.

Bedrohte Vogelarten sind die einige Sänger, Dommeln, der Eisvogel, Läufer, Würger und einige Hühnervögel. Welche Katze bitte wartet auf die Maus, wenn auf ihrer Streiftour ungeschützte Nester anzutreffen sind.

Mfg
Parallax

Edit: Genauere Festlegungen finden sich in den Jagdgesetzen der einzelnen Länder, da das Bundesjagdgesetz nur den Rahmen festlegt.
Hier für Bayern:
Erlaubt ist...
...
...
(2) wildernde Hunde und Katzen zu töten. Hunde gelten als wildernd, wenn sie im Jagdrevier erkennbar dem Wild nachstellen und dieses gefährden können. Katzen gelten als wildernd, wenn sie im Jagdrevier in einer Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude angetroffen werden. Diese Befugnis erstreckt sich auch auf solche Katzen, die sich in Fallen gefangen haben, die in einer Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude aufgestellt worden sind. Sie gilt nicht gegenüber Jagd-, Dienst-, Blinden- und Hirtenhunden, soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie von der führenden Person zu ihrem Dienst verwendet werden oder sich aus Anlaß des Dienstes ihrer Einwirkung entzogen haben sowie gegenüber in Fallen gefangenen Katzen, deren Besitzer eindeutig und für den Jagdschutzberechtigten in zumutbarer Weise festgestellt werden können.
 
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Also wie steht das da wortwörtlich?
Schutz vor wildernden Hunden (also Hunde die nachweislich Wild gefährlich werden) und Katzen

Oder
Schutz vor wildernden Hunden und Katzen

Wenn da nämlich letzteres steht, bezieht sich das Wörtlein "wildernden" auf beide!
 
Erwischt die Katze ein Amselnest, liegt der Schaden bei 0,5%. Das wäre vertretbar, bei einem Würger liegt der Schaden bereits bei 2% und bei einer Schnepfe bei 33%, was definitiv nicht mehr vertretbar ist. Da die Katze sich nicht für die Art des Vogels interessiert und ihre Entscheidung zufällig ist, wird die Katze eliminiert bevor der Fall eintreten kann.

Meine Version:

Erwischt ein Autofahrer eine Amsel, liegt der Schaden im Nest bei 0,5% + Alttier. Das wäre vertretbar, bei einem Würger liegt der Schaden bereits bei 2% + Alttier und bei einer Schnepfe bei 33% + Alttier, was definitiv nicht mehr vertretbar ist.

Wahlweise könntest du auch Landwirt u.v.m. einsetzen. So ca. jeden Zweiten willst du also umlegen? Oder doch gleich jeden?

Schade, dass die Jagd auf Schnepfen so stark reglementiert ist. Nicht wahr? Und dann kommen die fiesen Katzen und klauen der in herrrrlichen, alten Zeiten schwelgenden Ballerzunft - als es Schnepfen noch im Überfluss gab - die Delikatessen und Trophäen weg. Ohne Jagdverbot wären euch doch Schnepfen und alles andere Wild egal! Ihr würdet auch heute noch das letzte Tier seiner Art gewissenlos ausrotten, wäre es zugelassen!
 
@Parallax jetzt musste ich fast aufhören zu lesen,da ist mir jetzt wirklich der RR hochgeschossen,Wildpret deckt ein Teil der Jagdpacht😕,ich denke Du glaubst selbst nicht was Du schreibst.
Da geht es nur um die Throphäen.
das meiste Wildfleisch das es hier so zu kaufen gibt stammt aus Neuseeland wo riesige Hirschrudel leben,einzig und allein zur Fleischgewinnung.
Dann kennst Du auch die Damwild und Hirschgatter hier in Deutschland,ja?
Zur Schnepfe,kennst Du den Ausdruck Schnepfenstrich?dann brauch ich ja dazu auch nichts mehr dazu zu sagen.
Ich habe auch nicht weitergelesen werde es jetzt nachholen.
@Blume Anna es muss unbedingt eine Kennzeichnungspflicht für Katzen geben,natürlich auch eine kastrantionspflicht.
Aber leider ist auch ersteres schwierig durchzusetzten und zu kontrollieren.
Noch ein Beispiel ich kannte schon Leute deren Katzen unkastriert und schlecht genährt durch die Gegend streunerten,auf meine Anfrage hin sich doch um die Katzen zu kümmern,zu füttern und zu kastrieren,kam kackfrech die gehören uns nicht.
 
Da steht ansich ganz klar "wildernde Katzen" und nicht Katzen. Daraus ergibt sich ansich, dass Katzen erstmal beobachtet werden müssen, evtl. fangen sie auch nur Mäuse, Ratten. Ansich sind ja Mäuse die Hauptnahrung. So gut ist es für Vögel aber auch nicht, wenn sie keine natürlichen Feinde mehr haben. Es müssten aber ansich die Nesträuber und Eierdiebe eher eine Bedrohung für Vögel sein als Katzen.
Welche Wildart ist denn von der Katze bedroht? Die Frage wurde schonmal gestellt, Antwort war u.a. Blindschleiche. Ist die Natur schon so kaputt, dass es keine Mäuse mehr im Wald gibt?

Du glaubst doch auch nicht im Ernst,daß der Jäger die süsse Mietz erst mal lieb beobachtet ehe er schiesst,nein der sieht die Katz und tot ist sie.
Eichhörnchen sind auch grosse Nesträuber wunder mich,daß die nicht auch geschossen werden,aber die sind wahrscheinlich zu klein und zu schnell.
 
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Wie war das gleich 'Für die Metzgerprüfung zu blöde und in den Krieg zu ziehen zu feige'

Ich würde mal eine Treibjagd organisieren und auch daran teilnehmen, wenn man die Tiere durch eine bestimmte Gruppe von Perverslingen ersetzen würde.
 
Meine Version:

Erwischt ein Autofahrer eine Amsel, liegt der Schaden im Nest bei 0,5% + Alttier. Das wäre vertretbar, bei einem Würger liegt der Schaden bereits bei 2% + Alttier und bei einer Schnepfe bei 33% + Alttier, was definitiv nicht mehr vertretbar ist.

Wahlweise könntest du auch Landwirt u.v.m. einsetzen. So ca. jeden Zweiten willst du also umlegen? Oder doch gleich jeden?

Schade, dass die Jagd auf Schnepfen so stark reglementiert ist. Nicht wahr? Und dann kommen die fiesen Katzen und klauen der in herrrrlichen, alten Zeiten schwelgenden Ballerzunft - als es Schnepfen noch im Überfluss gab - die Delikatessen und Trophäen weg. Ohne Jagdverbot wären euch doch Schnepfen und alles andere Wild egal! Ihr würdet auch heute noch das letzte Tier seiner Art gewissenlos ausrotten, wäre es zugelassen!

Warum er wohl nicht antwortet🙄 Ist wohl zu treffend😎
 
@Barbarossa,danke für Deine etwas ausführlichere Erklärung zur Schnepfenjagd😉
 
Wie war das gleich 'Für die Metzgerprüfung zu blöde und in den Krieg zu ziehen zu feige'

Ich würde mal eine Treibjagd organisieren und auch daran teilnehmen, wenn man die Tiere durch eine bestimmte Gruppe von Perverslingen ersetzen würde.


Und das von jemandem, der nicht mal den Arsch in der hose hat besoffene Jäger zu melden. Ne da wartet man lieber bis er seine Frau umlegt, us ja einfacher gell?
 
Dies ist auch sehr lesenswert:

http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel720325.cfm

''Die Jagd ist aus Tierschutzsicht nicht zu rechtfertigen

ESSLINGEN/MüNCHEN: Der Arten- und Naturschützer James Brückner attackiert die Jäger scharf - Wildfütterung bedrohe das Gleichgewicht
James Brückner: Auch viele Katzen und Hunde werden geschossen.Foto: e

James Brückner: Auch viele Katzen und Hunde werden geschossen. Foto: e

Tierschützer kritisieren die Jäger teils vehement. Sie stellen grundsätzliche Aussagen wie die regulierende Wirkung der Jagd auf Wildbestände infrage, sie kritisieren die Wildfütterung und das Abschießen von Haustieren. Claus Hintennach hat sich mit James Brückner, dem Fachreferenten für Arten- und Naturschutz an der Akademie für Tierschutz in München, unterhalten.Hege und Pflege, das Regulieren des Wildtierbestands: Jäger schreiben sich hehre Ziele auf die Fahnen. Was stört Sie daran?

Brückner: Es besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen der Darstellung und dem Selbstverständnis der Jäger und dem, was tatsächlich draußen im Wald geschieht.

Mehr als 90 Tierarten dürfen laut Jagdrecht in Deutschland geschossen werden. Welche Tiere sollten nicht mehr gejagt werden?

Brückner:Aus unserer Sicht dürfen nur solche Tierarten im Jagdrecht verbleiben, bei denen das Ziel der Jagd auch erreicht werden kann. Es macht keinen Sinn, dass Tiere, die gefährdet sind, oder Arten, die gar nicht tierschutzgerecht bejagt werden können, weiter in der Liste stehen. Gerade bei Beutegreifern wie Fuchs und Waschbär ist die Dezimierung oder das Halten des Bestands durch die Jagd nicht zu erreichen. Und auch viele andere Tiere gehören nicht mehr ins Jagdrecht: etwa der Luchs, der Seehund, die Wildkatze, alle Greifvögel, verschiedene Gänse- und Entenarten, der Fischotter, aber auch Rebhuhn, Auerhahn und Wachtel, die teilweise auf der roten Liste in Deutschland stehen.

Die Jäger argumentieren damit, dass es auch um die Eindämmung von Tollwut und anderen Wildkrankheiten geht. Stimmt das nicht?

Brückner: Die Tollwut ist seit einigen Jahren in Deutschland komplett ausgerottet. Gerade bei Füchsen haben über Jahrzehnte hinweg geradezu Vernichtungsfeldzüge unter dem Mantel der Tollwutbekämpfung stattgefunden, die nie zur Reduzierung des Bestands geführt haben. Im Gegenteil: Bei den Fuchsbeständen ist eher eine Zunahme zu beobachten, obwohl jedes Jahr in Deutschland über eine halbe Million Füchse geschossen werden. Die Tollwut wurde erst über das Auslegen von Impfködern ausgerottet. Jetzt wird der Fuchsbandwurm als Argument genannt. Dessen Übertragung auf den Menschen ist aber sehr, sehr gering. Und auch hier gibt es bereits Versuche mit Impfmaßnahmen, die aus unserer Sicht viel erfolgversprechender sind.

Der Tierschutzbund sagt, dass jährlich mehr als 100 000 angeblich wildernde Katzen und mehrere Tausend Hunde geschossen werden. Wie kommen Sie auf die Zahlen?

Brückner: Leider geben lediglich vier Bundesländer - Hessen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein - Zahlen an die Öffentlichkeit. Wenn man diese auf ganz Deutschland hochrechnet, dann kommt man zum Beispiel auf weit über 100 000 Katzen, die geschossen werden. Die Dunkelziffer muss aber sehr hoch sein, weil nicht jeder Fall gemeldet wird. Wir gehen nach unseren Erfahrungen davon aus, dass nur 50 Prozent gemeldet werden. In jedem Fall sind es viel zu viele.

Sie kritisieren auch die Wildtierfütterung. Warum?

Brückner: Es ist nicht einzusehen, dass man den Wildbestand künstlich hoch hält, nur damit entsprechende Trophäen geschossen werden können. Vielerorts sind etwa Wildschweine mit Tonnen von Mais regelrecht gemästet worden, ohne dass das über die Abschusszahlen an den Futterstellen gerechtfertigt ist. Wenn man füttern will stellt sich auch die Frage, warum werden nur Rehe und Wildschweine gefüttert und nicht auch alle anderen Tiere. So wird das Gleichgewicht in der Natur erheblich verschoben.

Was kritisieren Sie sonst noch? Welche Forderungen stellen Sie?

Brückner: Die Fallenjagd kann erhebliches Leid zufügen, weil nicht alle Tiere sofort tot sind. Beim Schrotschuss haben wir etwa bei Gänsen das Problem, dass sie nur verletzt werden, entkommen und dann elendig zugrunde gehen. Es wird teilweise noch mit Blei geschossen, was bei angeschossenen Tieren zu Bleivergiftungen führen kann. Wenn einer der erheblich bedrohten Seeadler solche Tiere frisst, stirbt auch er. Eine Jagdhundeausbildung, bei der beispielsweise Enten so manipuliert werden, dass sie nicht wegfliegen können, ist ebenfalls zu beanstanden. Die Beizjagd, also die Jagd mit Greifvögeln auf verschiedene Tierarten, ist noch zu nennen. Das ist aber nicht alles. Es ist ein erheblicher Katalog an tierschutzwidrigen Methoden, bei denen wir massive Probleme sehen.

Fordern Sie den völligen Verzicht aufs Jagen?

Brückner:Bei uns gilt der Grundsatz, dass man Tiere nur mit einem vernünftigen Grund töten darf - etwa schwer verletzte beziehungsweise kranke Tiere. Oder wenn tatsächlich Populationen von einzelnen Tierarten oder Ökosysteme gefährdet sind. Dann könnte das Jagen von anderen Tierarten unvermeidlich sein. Aber in der derzeitigen Form, mit den weitreichenden Befugnissen für Jäger und dass sie für viele ein sportliches Ereignis ist, ist die Jagd aus Tierschutzsicht nicht zu rechtfertigen.''
 
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Und das von jemandem, der nicht mal den Arsch in der hose hat besoffene Jäger zu melden. Ne da wartet man lieber bis er seine Frau umlegt, us ja einfacher gell?

😀😀😀

Wir freuen uns sehr, dass du dich dazu entschlossen hast, deinen Teil beizutragen und die Diskussion auf einem überhöhten Niveau zu halten. Danke dafür und alles Gute.:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
Leider falsch gelesen:

Schutz vor wildernden Hunden (also Hunde die nachweislich Wild gefährlich werden)

und

Katzen (eine Definition was die Katze genau zu tun hat, ist nicht gegeben, es ist ausreichend das sie anwesend ist)

Diese Regelung wurde deswegen getroffen, da Katzen sehr erfolgreiche Jäger sind, während Hunde ohne Rudel nur mäßigen Erfolg haben.

Bedrohte Vogelarten sind die einige Sänger, Dommeln, der Eisvogel, Läufer, Würger und einige Hühnervögel. Welche Katze bitte wartet auf die Maus, wenn auf ihrer Streiftour ungeschützte Nester anzutreffen sind.

Mfg
Parallax

Edit: Genauere Festlegungen finden sich in den Jagdgesetzen der einzelnen Länder, da das Bundesjagdgesetz nur den Rahmen festlegt.
Hier für Bayern:
Erlaubt ist...
...
...
(2) wildernde Hunde und Katzen zu töten. Hunde gelten als wildernd, wenn sie im Jagdrevier erkennbar dem Wild nachstellen und dieses gefährden können. Katzen gelten als wildernd, wenn sie im Jagdrevier in einer Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude angetroffen werden. Diese Befugnis erstreckt sich auch auf solche Katzen, die sich in Fallen gefangen haben, die in einer Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude aufgestellt worden sind. Sie gilt nicht gegenüber Jagd-, Dienst-, Blinden- und Hirtenhunden, soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie von der führenden Person zu ihrem Dienst verwendet werden oder sich aus Anlaß des Dienstes ihrer Einwirkung entzogen haben sowie gegenüber in Fallen gefangenen Katzen, deren Besitzer eindeutig und für den Jagdschutzberechtigten in zumutbarer Weise festgestellt werden können.

Hast du Probleme mit der deutschen Grammatik?
Schutz vor wildernden Hunden und Katzen

Das Adjektiv bezieht sich auf beide Nomen, das ist eine Aufzählung🙂.

Beispiel: Schutz der Waldbewohner vor besoffenen Jägern und Jagdhelfern.
Das Besoffen bezieht sich als Attribut auch auf die Jagdhelfer. Wenn es anders ausgelegt werden sollte, dass also der Wald generell vor Jagdhelfern geschützt werden soll, auch wenn sie nicht besoffen sind, müsste man umstellen: Schutz vor Jagdhelfern und besoffenen Jägern.
Dito: Schutz vor Katzen und wildernden Hunden - wäre deine Auslegung. Sicher hätte der Gesetzgeber klarer formuliert, wenn es so gemeint wäre, z.B. wäre den Katzen auch noch ein Attriibut mitgegeben worden.
Es steht aber im Bundesjagdgesetz:
Schutz vor wildernden Hunden und Katzen

Es steht ja auch in der Erläuterung weiter unten, "Katzen gelten als wildernd, wenn ... sie sich in einer Falle verfangen haben ..."
Warum sind von dieser Tötungserlaubnis wildernde Jagdhunde ausgenommen? Mir scheint, an den Landesgesetzen haben Hobbyjäger zuviel Mitspracherecht:massaker:
 
😀😀😀

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Da gibts nichts zu lachen, wo sie recht hat hat sie recht.
 
Du glaubst doch auch nicht im Ernst,daß der Jäger die süsse Mietz erst mal lieb beobachtet ehe er schiesst,nein der sieht die Katz und tot ist sie.
Eichhörnchen sind auch grosse Nesträuber wunder mich,daß die nicht auch geschossen werden,aber die sind wahrscheinlich zu klein und zu schnell.

Halten sich nicht an Gesetze. Füchse sind ja anscheinend auch zu klein und zu schnell, sonst wären sie nicht als Ausnahme zur Fallenjagd zugelassen "Tiere, die nicht durch Schießen erlegt werden können" so oder so ähnlich ist ja die Vorgabe für Ausnahmen zur Fallenjagd. Wie kommt die Katze in die Fuchsfalle? Ist die doch nicht so waidmännisch fachgerecht aufgestellt, dass nur gezielt eine Tierart gefangen wird? Und steht an der Fuchsfalle "Wildkatzen bitte draußen bleiben".?
 
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@robbie vielen Dank für Deinen super Beitrag,das fasst noch mal all das gut zusammen was andere und ich auch gesagt haben.
Ja vor den Fallen steht"für Wildkatzen betreten verboten"😀
Ich habe mich auch gerade gefragt wann Füchse weniger bejagd worden sind wie Parallax sagte.
In den 60-70 Jahren wurden Fuchsbaue begast um angeblich die Tollwut auszumerzen,wirklich ausgemerzt wurde fast der Dachs der aber wiederum laut Parallax Aussage in Fallen gefangen werden sollte weil er offensichtlich zum Schad,Raubwild zählt.
Irgendwie bin ich auch langsam schon ganz Gaga😉
Die Jäger kommen immer wieder mit den gleichen standardtisierten Phrasen,diese Diskussionen kenn ich zum erbr:::en.
Es lebe das edele Waidwerk HORRIDO🙄
 
:muhaha::muhaha: ich auch.
So ich reit jetzt mal durch den Wald und schau mal was die Tierlein dort so teiben😀
 
Tja, um die ganzen besoffenen Jäger anzuzinken langt ein 24-Stunden-Tag eben nicht.😀

Am schäbigsten finde ich immer wieder, das die Tiere für vom Menschen verursachte Probleme herhalten müssen.

Wo, außer bei der Jagd, werden (in Deutschland) Probleme durch Erschießen gelöst?
In wessen Sinne kann dies sein?
 
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