Fang mit Fallen und Schlingen

  • Themenstarter Themenstarter Leila
  • Beginndatum Beginndatum
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
2008 wurde in Paderborn die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht eingeführt.

Gibt es eigentlich zwischenzeitlicht ein Fazit - was sich in diesen 3 Jahren getan hat? Wie "erfolgreich" war diese Einführung?
 
A

Werbung

Na die Katzensteuer einführen🙄
Ein Tier das nichts kostet und beinahe überall in grösseren Mengen zur verfügung steht, soll noch besteuert werden.
Ein super Grund noch mehr Tiere auszusetzen und was mit ungewünschtem Nachwuchs auf dem Bauernhof heute passiert, muss ich ja wohl nicht extra beschreiben:stumm:
Ok., auf in den Kampf für die Katzensteuer oder "Isch habe gar keine Katze...."
Eine Waffenbesitzsteuer (die müssen registriert werden) für grosse Plempen wäre doch auch mal was, mal gucken, wer dann noch sinnfrei herumballert....

LG, Kordula

Ich sehe die Katzensteuer schon als wichtig an, auf langfristige Sicht gesehen. Aber ok, man kann natürlich auch noch Jahrzehntelang kleine Brötchen backen, ohne Aussicht auf Erfolg.

Natürlich würde es Verluste geben, aber irgendwo muss man einfach anfangen und was ist ein kleiner Teil Verlust, gegen den Rest der Katzen, die leben können?
 
Oh mei, ich glaub ich geh jetzt schlafen . das war zuviel KAffe heute....
 
Zuletzt bearbeitet:
2008 wurde in Paderborn die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht eingeführt.

Gibt es eigentlich zwischenzeitlicht ein Fazit - was sich in diesen 3 Jahren getan hat? Wie "erfolgreich" war diese Einführung?

Gib einfach "Kastationspflicht" bei google ein und guck welche Orte nachzogen.
Du willst Zahlen, die belegen das dadurch die Katzenpopulation zurück ging?
Wohl eher nicht. Denn eine Pflicht führt nunmal nicht zur Einsicht.
Ein 70 km/h Schild auch nicht.
Nur der Blitzer dahinter und die Strafe die folgt.

Ist nun einmal so.

Aber bevor das Projekt wegen fehlender Erfolge verteufelt wird, kann man es nicht als Anfang sehen?

Es wird doch selten etwas von Begin an gut getan, aber es wird etwas getan!

Katzensteuer finde ich prima! Nur nicht von jetzt- auf gleich. Eher als "Pfand".
Katzenanschaffung= Meldepflicht= Kastatrionspflicht. Dann gibts die Steuer zurück.
Erfolgt das nicht, wird sie einbehalten.

Man kann doch unmöglich erwarten, dass bei der Katzenflut plötzlich von jetzt- auf gleich drastische Maßnahmen rechtlich einführt werden und alles wäre sofort gut?

Dann gäbe es ein riesen Katzenproblem. Und es bräuchte keine Jäger- Diskussionen mehr. Denn damit hätten sie ALLE Rechte der Welt erstmal Katzen schießen zu dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst Zahlen, die belegen das dadurch die Katzenpopulation zurück ging?
Wohl eher nicht. Denn eine Pflicht führt nunmal nicht zur Einsicht.
Ein 70 km/h Schild auch nicht.
Nur der Blitzer dahinter und die Strafe die folgt.

Gebe ich dir durchaus Recht.😉

Die Frage ist : wieviel ist so ein "Gesetz" tatsächlich wert?

Im Boot sitzen die TÄe. Sie sind eigentlich diejenigen die diese Pflicht häufig umsetzen ... müssten.

Wie ist da die rechtliche Handhabe tatsächlich? Also einem "Kunden" ganz klar sagen zu können: ich "muss" kennzeichnen, ich "muss" kastrieren - da kommen wir nicht dran vorbei. Wenn Sie als Besitzer einen Kastration und Kennzeichnung ablehnen muss ich sie ( wem?) melden.
 
Ich sehe die Katzensteuer schon als wichtig an, auf langfristige Sicht gesehen. Aber ok, man kann natürlich auch noch Jahrzehntelang kleine Brötchen backen, ohne Aussicht auf Erfolg.

Natürlich würde es Verluste geben, aber irgendwo muss man einfach anfangen und was ist ein kleiner Teil Verlust, gegen den Rest der Katzen, die leben können?

Jau, da bist du bei meinen Wohnungskatzen geanu richtig. Katzensteuer? Für was denn?
Dafür, das die Mülltonne immer gut voll ist (bringt Gelder ins Kommunensäckle) und zahle treu und brav Umsatzsteuer für Futter, Streu und TA.
Und dann der Steuerprüfer beim Katzen zählen, der kriegt genauso eine rübergebraten wie der Typ von der GEZ (ja, der lebt noch)
Aber dann mache ich demnächst den Mülltonnendeckle wieder zu, wenns darin miaut und einem halbverhungerten Streuner gebe ich einen Tritt in den Allerwertesten und Tierheime sind eh überflüssig, sind nach Steuer dann ja noch teurer.
Dann Abschussprämie für Freigänger, sind 200€ genehm? Sicher würde sich dann das Problem regulieren, jeden Abend eine Katze plattfahren, da klingelt die Kasse:stumm:
Problem ist eindeutig, dass es zuviele Katzen gibt und die rangieren im Wert ungefähr mit der Ratte.
Kastrieren? Zu teuer. Impfen? Zu teuer. Die Welt besteht nicht nur ausKatzenforum, mach doch mal die Augen auf.
Die richtg ernsten Probleme, die landen hier doch nur am Rande.

LG, Kordula
 
Werbung:
Gebe ich dir durchaus Recht.😉

Die Frage ist : wieviel ist so ein "Gesetz" tatsächlich wert?

Im Boot sitzen die TÄe. Sie sind eigentlich diejenigen die diese Pflicht häufig umsetzen ... müssten.

Wie ist da die rechtliche Handhabe tatsächlich? Also einem "Kunden" ganz klar sagen zu können: ich "muss" kennzeichnen, ich "muss" kastrieren - da kommen wir nicht dran vorbei. Wenn Sie als Besitzer einen Kastration und Kennzeichnung ablehnen muss ich sie ( wem?) melden.

Das müsste dann auch folgen.

Aber wir müssen uns doch nichts vormachen: Gerade erst haben die Städte- und Gemeinden bemerkt, dass die Katzen ihnen Geld kosten.
Darauf haben sie mit "Kastrationspflicht" reagiert.
Bisher ist das ein Problem, das Geld kostet. Erst wenn sie begreifen auch damit wieder Geld einnehmen zu können ist es überhaupt möglich, dass von Gesetzs- oder Verordnungsseite weiter gedacht werden kann.
Sonst gibt es dazu doch gar keine Veranlassung.
 
Ich habe meine Augen, zumindest momentan noch?

Was hast du dagegen, wenn man den " Wert " eines Tieres steigern möchte? Unterschiede bei Freigängern und Wohnungskatzen könnte man ja machen, sind ja auch 2 paar Stiefel.
Ich sehe dies hier eigentlich als Ideenaustausch. Das ein Katzenforum keinen sofortigen Umsturz bewirken kann ist mir durchaus klar, aber irgendwo wird immer mal angefangen.
Im letzten Jahrhundert liefen hier noch Hunde frei rum, das gehörte einfach zum Bild und was ist nun? Sie sind ( meist) brav an der Leine, gemeldet und besteuert. Gibt es deshalb weniger Hunde? Sicherlich nicht.

Umgekehrt sehe ich die zukunft der katze auf wackeligen Füßen. Werden es zuviele..... und das wird in naher Zukunft so sein,werden hier bald Zustände wie in Spanien herrschen und es wird hier auch Tötungsstationen geben.
 
Ich sehe die Katzensteuer schon als wichtig an, auf langfristige Sicht gesehen.

Wofür - was soll sie bringen. Wie willst du das kontrollieren?

Warum sollte ich für meine Wohnungs- bzw. Hauskatzen eine Steuer bezahlen?

Sie belästigen niemanden, sie kacken nicht auf Gehwege weshalb die Entfernung der Exkremente von der Allgemeinheit bezahlt werden müssen.

Ich zahle Steuern auf Kafu, Kastreu und Tierarztrechnungen. Weshalb soll ich dann noch eine Katzensteuer bezahlen?

Sozusagen als Luxussteuer? Diese Luxussteuer bezahle ich bereits mit meinen derzeit exorbitanten Tierarztrechnungen.
 
Haustiere sind Luxus.😉
Kontrollieren könnte man dies mit einer Registrierungspflicht, die man zusammen mit einer Kastra und Kennzeichnung beim TA anmeldet.

Ich habe keine Ahnung was man an Hundesteuer im Jahr zahlt, aber da jammert doch keiner, das man den eh nicht draussen rumlaufen lassen kann , das man die Hundehaufen auch selbst entsorgen muss usw

aber das ist ja ein Hund und somit mehr Wert als eine Katze?
 
Ich habe meine Augen, zumindest momentan noch?

Was hast du dagegen, wenn man den " Wert " eines Tieres steigern möchte? Unterschiede bei Freigängern und Wohnungskatzen könnte man ja machen, sind ja auch 2 paar Stiefel.
Ich sehe dies hier eigentlich als Ideenaustausch. Das ein Katzenforum keinen sofortigen Umsturz bewirken kann ist mir durchaus klar, aber irgendwo wird immer mal angefangen.
Im letzten Jahrhundert liefen hier noch Hunde frei rum, das gehörte einfach zum Bild und was ist nun? Sie sind ( meist) brav an der Leine, gemeldet und besteuert. Gibt es deshalb weniger Hunde? Sicherlich nicht.

Umgekehrt sehe ich die zukunft der katze auf wackeligen Füßen. Werden es zuviele..... und das wird in naher Zukunft so sein,werden hier bald Zustände wie in Spanien herrschen und es wird hier auch Tötungsstationen geben.

Ich habe überhaupt gar nichts gegen die Wertung einer Katze.
Ich lese oft in Katzenforen den Frust über den erwarteten Erfolg der Kastrationspflicht.
Ich denke: Da wird einfach zu viel erwartet.
Aber bevor man den Anfang verteufelt, der sicher nicht optimal gemacht ist, so könnte man sich doch- zunächst- überhaupt über den Anfang freuen? Und dann in kleinen Schritten weiter denken?
Niemand wird erwarten können, dass die Problematik um die Vermehrung der Katzen von jetzt- auf gleich zu regeln ist?

Wofür - was soll sie bringen. Wie willst du das kontrollieren?

Warum sollte ich für meine Wohnungs- bzw. Hauskatzen eine Steuer bezahlen?

Sie belästigen niemanden, sie kacken nicht auf Gehwege weshalb die Entfernung der Exkremente von der Allgemeinheit bezahlt werden müssen.

Ich zahle Steuern auf Kafu, Kastreu und Tierarztrechnungen. Weshalb soll ich dann noch eine Katzensteuer bezahlen?

Sozusagen als Luxussteuer? Diese Luxussteuer bezahle ich bereits mit meinen derzeit exorbitanten Tierarztrechnungen.

Weil Du mit einer Steuer dazu beitragen könntest, dass andere Katzenhalter zum umdenken erzogen werden.
So wie es bei nahezu jeder Steuer ist.

Und weil ich mit einer "pauschalen" Katzensteuer befürchten würde, dass das Katzenproblem exorbitant anstiege, wäre ich für eine "Pfandsteuer". Erst zahlen, dann nachweisen: Alles paletti, dann wieder bekommen.
So wie man s mit der Einkommenssteuererklärung auch macht.
Kontrolle? Eine STEUER... ich bitte euch.... probiert bei EINER Steuererklärung zu bescheißen... und ihr wisst wie Kontrolle aussieht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Haustiere sind Luxus.😉
Kontrollieren könnte man dies mit einer Registrierungspflicht, die man zusammen mit einer Kastra und Kennzeichnung beim TA anmeldet.

Ich habe keine Ahnung was man an Hundesteuer im Jahr zahlt, aber da jammert doch keiner, das man den eh nicht draussen rumlaufen lassen kann , das man die Hundehaufen auch selbst entsorgen muss usw

aber das ist ja ein Hund und somit mehr Wert als eine Katze?

Jupp - das merken wir gerade zu deutlich.

Trotzdem sehe ich ehrlich gesagt nicht ein, weshalb ich für meine Wohnungstiger auch noch eine Katzensteuer zahlen soll.😕
Für Menschen die nicht in der Lage sind ihr Handeln und Tun zu überlegen? Sich darüber bewusst zu sein welche Verantwortung sie mit der Anschaffung einer Katze/eines Tieres übernehmen?

Hundehäufchen hin oder her. Viele Gemeinden haben Auflagen, teilweise werden sogar Ständer mit Kotbeuteln aufgestelllt. Trotzdem muss man auf Tretminen aufpassen. Wie oft und wieviel wird kontrolliert? Wer bezahlt Kontrolleure?

Davon abgesehen: ein Gesetz welches Kennzeichnung und Kastrastionpflicht absichert muss schon ziemlich begründet und wasserdicht sein. Garnicht so einfach.

Tierschutzvereine haben schon genug Schwierigkeiten ihre Tiere wegen der Vermittlungkosten zu vermitteln ( irgenwoherkatzen sind halt doch vermeintlich billiger). Was wenn noch zusätzlich eine Katzensteuer hinzukommt?
 
Haustiere sind Luxus.😉
Kontrollieren könnte man dies mit einer Registrierungspflicht, die man zusammen mit einer Kastra und Kennzeichnung beim TA anmeldet.

Ich habe keine Ahnung was man an Hundesteuer im Jahr zahlt, aber da jammert doch keiner, das man den eh nicht draussen rumlaufen lassen kann , das man die Hundehaufen auch selbst entsorgen muss usw

aber das ist ja ein Hund und somit mehr Wert als eine Katze?

Da gebe ich Dir Recht.
Ich hätte gerne einen Hund- oder auch zwei.
Aber ich hätte sicher keine vier.

Von jetzt- auf gleich eine Katzensteuer einzuführen... wäre der Tod etlicher Katzen.
 
Weil Du mit einer Steuer dazu beitragen könntest, dass andere Katzenhalter zum umdenken erzogen werden.

Klar - deshalb muss ich beim Spazierengehen auch aufpassen, dass ich nicht in Hundehaufen trete.😎
 
Da gebe ich Dir Recht.
Ich hätte gerne einen Hund- oder auch zwei.
Aber ich hätte sicher keine vier.

Von jetzt- auf gleich eine Katzensteuer einzuführen... wäre der Tod etlicher Katzen.


Ja, da hast Du wohl recht......allerdings wäre dies auch ein Aufschrei, den jeder hören würde.

Sterben werden Katzen früher oder später sowieso. Ich sehe Tötungsstationen in naher Zukunft und dem sollte man entgegensteuern.

Das mit dem Pfand ist übrigens eine gute Idee, für den Anfang.
 
Jupp - das merken wir gerade zu deutlich.

Trotzdem sehe ich ehrlich gesagt nicht ein, weshalb ich für meine Wohnungstiger auch noch eine Katzensteuer zahlen soll.😕
Für Menschen die nicht in der Lage sind ihr Handeln und Tun zu überlegen? Sich darüber bewusst zu sein welche Verantwortung sie mit der Anschaffung einer Katze/eines Tieres übernehmen?

Hundehäufchen hin oder her. Viele Gemeinden haben Auflagen, teilweise werden sogar Ständer mit Kotbeuteln aufgestelllt. Trotzdem muss man auf Tretminen aufpassen. Wie oft und wieviel wird kontrolliert? Wer bezahlt Kontrolleure?

Davon abgesehen: ein Gesetz welches Kennzeichnung und Kastrastionpflicht absichert muss schon ziemlich begründet und wasserdicht sein. Garnicht so einfach.

Tierschutzvereine haben schon genug Schwierigkeiten ihre Tiere wegen der Vermittlungkosten zu vermitteln ( irgenwoherkatzen sind halt doch vermeintlich billiger). Was wenn noch zusätzlich eine Katzensteuer hinzukommt?


Das war meine Befürchtung, wenn alles auf einmal gewollt ist...

1. Irgendwo muss man anfangen. Das ist mit der Kastrationspflicht passiert. Nicht wirklich durchdacht... aber... ein Anfang. Der,
2. dazu führt, dass andere, nachfolgenden Städte neben der Kastrations- auch über eine Kennzeichnungspflicht erweiterten.
Das ist ja schon mal nicht doof.
3. ... und soweit sind wir ja noch gar nicht... käme nun eine Meldepflicht. Z.B. Tasso. Denn erst DANN käme..
4. Die Zuordnung aufgefundener Katzen. Kastriert= Ungestraft, unkastriert= bestraft-
5. ERST HIER kann über eine Steuer nachgedacht werden. Warum? Ganz einfach, weil Schritt 2 bis 4 noch gar nicht vorhanden ist. Weil eine Steuerregelung dazu führte, das NOCH mehr Katzen ausgesetzt werden. Weil das niemals funktioniert.

Es fängt doch erst an.

Katzen sind bisher "ferner liefen"... Aber bitte: Doch erst einen Schritt nach dem anderen...
 
Werbung:
Ja, da hast Du wohl recht......allerdings wäre dies auch ein Aufschrei, den jeder hören würde.

Sterben werden Katzen früher oder später sowieso. Ich sehe Tötungsstationen in naher Zukunft und dem sollte man entgegensteuern.

Das mit dem Pfand ist übrigens eine gute Idee, für den Anfang.

Aber das wird doch mit der Kastrations- und inzwischen auch der Kennzeichnungspflicht getan? Nicht optimal... aber ein Anfang?
Ist das nicht mehr als noch vor 5 Jahren?
 
Wenigstens ist dir das nicht entgangen.🙂Allerdings bin ich so faul, das ich meinen Katzen freien Zugang gewähre.....

Zu dem Anderen... das sehe ich nicht so.😉Unser Förster hat hat hier Freigehege zum auswildern von Wildtieren, die als Jungtiere aufgepäppelt wurden ( ich weiss nun kommt wieder der Einwand, das ich lüge, weil Jäger machen ja sowas nicht😉)
Im Wald selbst wurde ein Biotop angelegt( nicht für die Jagd gedacht), einfach zur Beobachtung. Hier werden die Felder am Vortag durchsucht, bevor der Bauer mäht( gut da könnte man natürlich sagen, das wird nur gemacht, damit die toten Kitze nicht die Ernte des Feldes versauen, aber gut..... )
Katzen? Ich entsinne mich, das ich vor kurzem geschrieben haeb, das hier mehr Katzen verschwinden, weil hier die bekannten Tierschutztanten stark agieren, als durch Abschuß von einem Jäger.
Wir haben hier genau 3 Katzen, die seit Anfang des JAhres fehlen, die wir partout nicht finden können, wobei ich die Drei nicht dem bösen Jäger zuzähle.....

Blume, Dich hatte ich auch gar nicht angesprochen, Du bist aber auf mein Post angesprungen😉

Aber hier wurde, wenn auch nicht von Dir, in einigen Posts das Töten von Katzen gerechtfertigt, und da kommt bei mir einfach die Galle hoch.

LG Silvia
 
Klar - deshalb muss ich beim Spazierengehen auch aufpassen, dass ich nicht in Hundehaufen trete.😎

Hundesteuer gibt es länger, als die "Verordnung" deren Haufen weg machen zu müssen. 😉
Hunde machten mehr Probleme als Katzen.
Da geht das mit der Besteuerung= Einnahmequelle fixer. 😉
 
naja, meine Schwester und ihr Mann sind Förster gewesen. Eine Katze oder einen Hund habe sie nie geschossen.
Gespräch am letzten Donnerstag als ein Jäger mitbekam, das wir Katzen haben und sie züchten:"Lass sie doch mal raus!"
"Warum, damit du superhirn was zum Ballern hast?" Und ich gebe solche Antworten nur mit Publikum.
Sorry, wann immer ich die sehe, die sind zu 90% strunzenbesoffen und die gehen so "jagen".
Die können gar nichts treffen und zum Glück haben sie noch niemanden abgeknallt. Grob fahrlässig, dass diese Menschen eine Waffe haben dürfen:dead:
BsP gefällig. einer dieser Hobbytruppe hat mich ins Krankenhaus zu meinem Mann gefahren. Beim Kofferraum beladen wurde ich darauf aufmerksam gemacht, das sich dort ein Gewehr befindet.
War übrigens eine doppelläufige Schrotfinte (ich kann selbst schiessen mit Luftgewehr und Kleinkaliber) und kann das schon unterscheiden.
Was macht so eine Wumme im Kofferraum eines Autos?:stumm:

VG, Kordula

Du siehst dass die beiden ggf eine Straftat begehen und unternimmst nichts dagegen? Auch an die die Frage, ebenso wie ich sie schon mehrfach,-leider ohne Antwort- an Robbiedingens geschrieben hab, WARUM unternimmt man dann nichts in dem man sie anzeigt?
Über Jäger schimpfen aber nicht den Funken von Zivilcourage haben
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.

Ähnliche Themen

catsgirl
Antworten
8
Aufrufe
2K
tigerlili
tigerlili

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben