Filas Freunde brauchen Hilfe

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Einen Thread zu erstellen in dem man hunderte Male sagt, wie schlecht es dem Tier geht und dass man aber kein Geld hat ist dann was?!? Indirektes betteln?

Der Mensch geht zu oft von sich aus.

Es gibt durchaus Leute, die etwas schreiben, ohne eine Absicht oder einen Eigennutz im Hinterkopf zu haben. So gewieft wäre georg sowieso nicht.
 
A

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Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Georg hier gebettelt hat.
Nein, das hat er nicht. Ihm war es sogar peinlich, als ich mit ihm ganz am Anfang von Filas Behandlung darüber geredet hab. Selbst als Notlösung wollte es ihn nicht recht überzeugen. Das Geld war trotzdem nötig, darum wurde das Thema hier erstellt.
 
Wenn es ihm wirklich peinlich ist, für Fila Geld zu bekommen, dann sollte ihm aber auch klar sein, dass noch mehr Katzen einfach total kontraproduktiv sind, oder sehe ich das falsch?

Hat denn jetzt jemand Ideen, wo die übrigen Tiere hin könnten?
 
Wenn es ihm wirklich peinlich ist, für Fila Geld zu bekommen, dann sollte ihm aber auch klar sein, dass noch mehr Katzen einfach total kontraproduktiv sind, oder sehe ich das falsch?
Ich gehe davon aus, dass du jetzt mich meinst, oder ? 😉
Dazu habe ich mich schon geäussert. Ich wollte einfach nur klar stellen, wie Georg das damals gesehen hat.


Edit:
Hat denn jetzt jemand Ideen, wo die übrigen Tiere hin könnten?
Ich denke, der Zug für diese Diskussion ist hier abgefahren. Es geht scheinbar lediglich nur noch darum, die ganze Sache zu finanzieren.
 
Mich beschäft seit gestern folgendes: Gibt es in ganz Schön-NRW keine einzige unversorgte Katze? Was ist mit den TH-Katzen, die wären doch bestimmt gut aufgehoben, wenn man die aus dem TH holt und vermittelt.
Warum muss man sich auf DIESE Katze hier stürzen. 😕

was ist denn mit thüringen? ich weiß, dass ich nerve, aber ich brauche nur 45 bis 60 minuten bis george. und hier ist hilfe angesagt, ich habe zeit, möglichkeit und erfahrung. dann noch einen platz für das kleinchen, um es zu versorgen.

und wo komm ich hin, dass ich dich frage,, wo und wie ich helfe 🙂

ich finde sowie es angedacht war, das man minna-katze vermittelt, dann hätte georg trotzdem gesamt 3

richtig. es sind zurzeit vier katzen bei george, und eine ist eben unkastriert.

Die Kleine ist inzwischen so gut wie zahm.Richtig,Momerix,sie kommt jetzt schon rein wenn sie Lust hat. Nur muss ein ,Fluchtweg, nach draussen offen sein,sonst wird sie unruhig.Lässt sich genauso wie Fila problemlos jederzeit anfassen etc.

redest du dir das jetzt schön und sprichst dir selber mut zu? es ist tasächlich eine andere hausnummer, wenn man so eine katze drin behalten MUSS. von dem ganzen drumherum kastra und weiteres rede ich nicht mehr, das hab ich hier schon zu genüge getan.

wie im übrigen andere auch.

Dann wäre sie doch sicher ein super Kandidat für ein anderes zuhause, oder?

sicher, das wäre sie dann.

Nein, das hat er nicht. Ihm war es sogar peinlich, als ich mit ihm ganz am Anfang von Filas Behandlung darüber geredet hab. Selbst als Notlösung wollte es ihn nicht recht überzeugen. Das Geld war trotzdem nötig, darum wurde das Thema hier erstellt.

eben. und auch das ist und bleibt so. fakt bleibt fakt.
 
Ich frage mich um was es hier eigentlich (noch) geht. Geht es wirklich um diese eine Katze? Oder geht es eher darum schlau daher zu reden, sich profilieren zu wollen oder dass man wieder mit dem Finger auf jemanden zeigen kann.

Lasst ihm doch diese Katze.
 
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Es gibt so viele arme Katzen, denen es sehr schlecht geht und die gar nicht versorgt werden. Warum muss es unbedingt DIESE Katze sein?
 
was ist denn mit thüringen? ich weiß, dass ich nerve, aber ich brauche nur 45 bis 60 minuten bis george. und hier ist hilfe angesagt, ich habe zeit, möglichkeit und erfahrung. dann noch einen platz für das kleinchen, um es zu versorgen.

Du scheinst meine Frage nicht so richtig verstanden zu haben. 😎

und wo komm ich hin, dass ich dich frage,, wo und wie ich helfe 🙂

Dies wundert mich auch nachdem du mir doch eine deutliche Drohung aussprachst.
 
Ich frage mich um was es hier eigentlich (noch) geht. Geht es wirklich um diese eine Katze? Oder geht es eher darum schlau daher zu reden, sich profilieren zu wollen oder dass man wieder mit dem Finger auf jemanden zeigen kann.

Lasst ihm doch diese Katze.

Ich weiss nicht, was ich von solchen Sprüchen halten soll von Menschen, die keinen Finger rühren und groß tönen. Sorry, aber da platzt mir die Hutschnur.
Es wird um Hilfe gerufen. Hilfe wird gewährt. Fragen werden beantwortet, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, die allen Parteien (Georg und den Katzen) helfen.
Dass er sich nun umentscheidet, kann ich irgendwie nachvollziehen. Man hängt an den Tieren! Alles, was hier geäussert wird, sind nachvollziehbare Bedenken. Keiner spricht ihm die Katzen ab oder will sie einsacken, wir appelieren an seine Vernunft! Ist das keine Hilfe?

Man versucht zu helfen, das ist natürlich gern gesehen. Man äussert Kritik und ist dann gleich die Böse?!
Aber dieses Verhalten wurde mir heute schon einmal gezeigt und mittlerweile überrascht es mich nicht mehr.
Es geht doch darum, eine langfristige Lösung für alle Beteiligten zu finden. Mit aller Vernunft.
Niemand hätte etwas dagegen, wenn klar wäre, dass Georg das in Zukunft stemmen kann. Wir alle haben dabei aber Bedenken. Sind diese nicht erwünscht?

Läufts hier nach dem Motto "spende, aber halt den Mund"?
Ich habe keine finanzielle Hilfe gegeben, einfach, weil ich nicht konnte. Dafür war ich regelmäßig persönlich mit Georg und Fila unterwegs. Ich kenne also die Situation dort. Und wenn ich es jetzt wage, mich zu erdreisten, auch mal angebrachte Zweifel zu äussern, so bitte ich mich zu entschuldigen.
Es wird hier immer besser....
 
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Ich frage mich um was es hier eigentlich (noch) geht. Geht es wirklich um diese eine Katze? Oder geht es eher darum schlau daher zu reden, sich profilieren zu wollen oder dass man wieder mit dem Finger auf jemanden zeigen kann.

Lasst ihm doch diese Katze.

Ja genau, lasst ihm doch diese Katze, damit wieder ein Spendenthread aufgemacht wird, wenn mit dieser Katze auch was ist, oder mit den anderen 3en🙄

Manchmal meint man, man redet hier mit ner Wand!

Natürlich ist das alles auch eine Sache der Finanzierung, wo geht denn heutzutage was ohne Geld???George hat einfach kein Geld für mehrere Katzen, er hat nichtmal Geld für eine!!!

Wem ist denn damit geholfen, wenn die Katzen bei jemandem bleiben, der nicht für sie sorgen kann??? Die Katzen kommen auch woanders und ohne George wunderbar klar, wenn sie woanders gut versorgt werden.

Ich meine von mir aus könnt ihr auch gerne euren Chef anweisen, euer Gehalt jeden Monat direkt an George zu überweisen, mal übertrieben gesagt, mir ist es egal, ist euer Geld, aber das hat doch einfach nix mit Logik zu tun!!!

Was ist denn, wenn George die alle behält? Er hat für Fila schon kein Geld, er hat kein Geld für die Kastra, was ist, wenn Fila wieder krank wird, was ist, wenn eine der anderen krank wird oder gar verunfallt oder es werden 2 krank???

Ich verstehe euch einfach nicht, wirklich nicht, das ist doch unverantwortlich, 4 Katzen bei jemandem, der nichtmal eine versorgen kann!

Und nein, dass ist nicht bös gemeint, denn wenn sowas George so peinlich ist, in welch eine Lage käme er dann wieder, wenn sowas passiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
*meld*

Ich habe von Anfang an die Threads verfolgt. Und ja, auch ich hatte zu Beginn Schwierigkeiten mit Georgs Ausdrucksweise bzw. mitunter Probleme, hinterherzukommen. 😕

Daß Geld nötig ist, um Tiere vernünftig versorgen zu können, wird niemand bestreiten.

Man möge mir verzeihen, wenn ich jetzt nicht alle Seiten nachlesen gehe, ich hoffe, mein Gedächtnis funktioniert noch halbwegs, andernfalls bitte ich um Nachsicht oder Korrektur.

Ausgangssituation war:

Georg hatte Fila. Draußen leb(t)en schon geraume Zeit Katzen, die von ihm und gelegentlich von (der netteren Sorte) Nachbarn Futter erhielten.

Georg bemühte sich in der Vergangenheit um Hilfe für die Katzen seitens TH/TSV. Dies war nur zum Teil von Erfolg gekrönt ("wegfangen" und "vermitteln" der Jungtiere, Kastration der Erwachsenen), dabei blieben die Mama (? War das schon Estelle?) und Minna/Kleine unkastriert.

*Notier*: Georg fütterte neben seinem Kater die vier "wilden" Katzen, ohne größere Spendenaktionen.

Nun wurde Fila krank. Georg ging mit ihm zum TA. Dieser behandelte (offensichtlich) nicht richtig, so daß es immer wieder zum Aufflammen kam. So trug Georg seine Rücklage (400,- € wenn ich mich recht entsinne) nach und nach brav zu diesem TA, was aber keinen endgültigen Erfolg brachte.

*Notier*: Georg hatte Rücklagen i. H. v. 400,- € für den Krankheitsfall, die durch falsche Behandlung aufgebraucht wurden.

In seiner Not meldete er sich im Forum, auf der Suche nach Rat. Er bekommt nicht nur das, man unterstützt in persönlich und finanziell. Fila wird in einer TK erfolgreich behandelt (die Kosten dafür weiß ich nicht, wäre interessant, ob seine ursprünglichen Rücklagen plus das Geflohmarktete nicht dafür gereicht hätten oder sie bis auf einen abstotterbaren Restbetrag reduziert gewesen wären).

Im Rahmen dieser Sache kommen die "Draußenkatzen" zur Sprache. Schnell ist klar, daß dort Handlungsbedarf besteht, insbesondere, was die Kastrationen angeht. Dieser Thread entsteht.

Man "bespricht", daß sowohl "Estelle" als auch "Minna/Kleini" eingefangen und kastriert werden sollen, nach Möglichkeit vermittelt. Ob Georg hierbei voller Überzeugung zugestimmt hat oder nicht, sich vielleicht gar überfahren fühlte, vermag ich nicht zu beurteilen und würde das auch nicht wagen.

Helfer kommen vor Ort, um Kleini einzufangen. Durch einen dummen Zufall (es Fehler zu nennen finde ich etwas derb) entwischt Kleini. Dafür kann Estelle festgesetzt werden, die inzwischen geworfen hat. Dadurch, daß Georg sie beobachtet hatte und die Nachbarskinder ihm halfen, wußte man, wo die Jungen zu finden sind (alleine hätte eine gefangene Mutter überhaupt nichts "gebracht").

Im Nachhinein stellt sich heraus, daß die Mutterkatze krank ist und ein Riesenglück hatte, daß die Einfangaktion so lief, wie sie gelaufen ist (dafür kann sich keiner einen Orden anheften, da es nicht bekannt war - einfach nur Glück für die Katze). Hinterher zu sagen, andersherum wäre falsch gewesen, da macht man sich das etwas leicht, finde ich. Hinterher ist man immer schlauer. 😉

Mutter und Kitten werden versorgt und entwickeln sich gut.

Jetzt reagiert Georg zögerlich auf die Pläne, Kleini einzufangen, zu kastrieren und zu vermitteln, wenn möglich. Ob das Zaudern neu ist? - s. o.

Würde Kleini kastriert und dort belassen hätten wir also
Situation vorher: Fila und vier Draußenkatzen.
Nachher: Fila und drei Draußenkatzen.

Wenn ich nicht mein Schulgeld zurückverlangen muß, macht das bei mir minus eine Katze im Vergleich zu vorher.

Jetzt geht die Diskussion um die Weiterversorgung vor Ort und die finanzielle Lage los.

Zur Erinnerung: Georg versorgte vorher fünf Katzen und bildete dabei ein Polster von 400,- €.

Jetzt wäre es eine weniger und die Sorge um evtllen Nachwuchs wäre von ihm genommen.

Allen, die nicht nur Bedenken haben, sondern lautstark kritisieren:

Ja, ich weiß daß es Tierhalter gibt, die pro Tier den Betrag x hinterlegt haben (wollen). Jemand schrieb, daß dann ein vermutlich ein Viertel keine Tiere haben dürfte. Ich bin bei dem Viertel bestimmt dabei. 🙄

Aber darf man von sich auf andere schließen? Ich habe seit Jahren den gleichen TA. Sicherlich habe ich dieses Jahr schon die magische "erhält eine Weihnachtskarte-Grenze" überschritten. Ich habe aber zum einen den Vorteil, daß ich in einer sehr "günstigen" Gegend wohne und er den 1,2fachen GOT-Satz berechnet, zum anderen bin ich durch die langjährige Treue auch gut für eine Regelung, sollte es plötzlich von allen Seiten auf mich einstürzen (als es einmal dick kam und ich bei der letzten von vielen Rechnungen fragte, ob es 14 Tage Zeit hätte, bot er von sich aus Ratenzahlung an; ich habe das nicht genutzt/nutzen müssen, aber finde es sehr beruhigend, daß ich im Falle eines Falles mit so einem Entgegenkommen rechnen darf).

Georgs Ausgangslage war gänzlich anders: Der behandelnde TA hat nicht effektiv gearbeitet, also mußte ein Wechsel sein. Als Neukunde ist es sicher schwierig, eine von sofortiger Zahlung abweichende Regelung zu erreichen. Darf ich mich dann hinstellen und sagen: "Selber Schuld - hätte er sich doch gleich mit Filas Anschaffung einen fähigen TA gesucht, dann hätte er eine bessere Ausgangslage gehabt"? Nein, aber ganz sicher nicht!

Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes; diejenigen, deren Roß sie gar so hoch hebt, mögen sich doch einmal ausmalen, welche Schicksalsschläge sie ereilen könnten. Krankheit, Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung, ... und schon ist nichts mehr in der heilen Welt, wie es war. Von Zukunftsplänen ganz zu schweigen.

Ja, ich habe Euch verstanden: Das wäre dann halt Schicksal (wobei ich ein "dann müßte ich eben meine Katze abgeben" weder nachvollziehen noch gutheißen kann - eher "fress ich den Kitt aus den Fenstern" als daß ich meine Katze👎 rauswerfe), bei Georg wäre es ja bereits die Ausgangslage.

Wer sagt denn, daß sich Georgs Lage nicht auch bessern kann? Oder "darf" er sich "dann" ja nach einer weiteren Katze umsehen? Vorausgesetzt natürlich, der Wohnraum passt, das regelmäßige Einkommen, seine Vorsorgeuntersuchungen waren alle o. B., sein Alter und damit die verbliebene Zeitspanne stimmt mit potentiell 25 Jahren Lebenserwartung Katze überein, ...

Mal ne blöde Frage: Was macht es denn für einen Unterschied, ob Georg sich um die Katzen kümmert und dabei ein bißchen Unterstützung von außen erhält oder ob eine Katze (nicht diese Katze, ich habe schon verstanden, daß sie privat vermittelt werden soll, keine Angst) jahrelang in einem TH - egal ob von öffentlicher Hand unterstützt oder private Orga - u. a. von Spendengeldern versorgt wird? Eine Frage der Bezeichnung: Sind es seine Katzen oder sind es Katzen, die von ihm versorgt werden? Den Katzen wird es egal sein, und nur um die geht es doch (oder sollte es gehen)?!

Ich wünsche allen, daß ihre heile Welt erhalten bleibt oder - bei Raum für Verbesserungen - heilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging es bei meiner Kritik nicht darum das ihm, wenn er die Katze behalten will, klar sein sollte das er dafür selber sorgen muss.
Man kann sich kein Tier holen wenn man nicht dafür sorgen kann.
Wenn die ganze Spendengeschichte ein Ende hat ist doch alles ok.

Mir ist schon klar das er an der Katze hängt. Er hat sie ja von Anfang an versorgt...
Er soll sich einfach nur ernsthafte Gedanken über seine finanzielle Zukunft machen.

Wenn er mit den ganzen Spendenaktionen nicht einverstanden war, verstehe ich es nicht wieso er dazu nichts gesagt hat.
Das Geld konnte er ja offensichtlich doch annehmen....
 
Mir ging es bei meiner Kritik nicht darum das ihm, wenn er die Katze behalten will, klar sein sollte das er dafür selber sorgen muss.
Man kann sich kein Tier holen wenn man nicht dafür sorgen kann.
Wenn die ganze Spendengeschichte ein Ende hat ist doch alles ok.
😕😕😕 Ja was denn jetzt? 😀
Hm, "holen" finde ich in diesem Zusammenhang etwas deplaziert...
Mir ist schon klar das er an der Katze hängt. Er hat sie ja von Anfang an versorgt...
Richtig. Und das ohne Spendenaufruf.
Er soll sich einfach nur ernsthafte Gedanken über seine finanzielle Zukunft machen.
Wow - Du weißt, ob bzw. daß er sich keine Gedanken über seine finanzielle Zukunft macht? Wo krieg ich denn so eine Glaskugel her?🙄
Wenn er mit den ganzen Spendenaktionen nicht einverstanden war, verstehe ich es nicht wieso er dazu nichts gesagt hat.
Das Geld konnte er ja offensichtlich doch annehmen....
Ganz schön unfair. Daß es ihm deutlich unangenehm war, war klar erkennbar. Für mich persönlich auch nachvollziehbar. Die Alternativen waren nur schlecht zu finden.

Ich denke, wer etwas gegeben hat oder noch gibt, wird es gerne tun. Ich wußte gar nicht, daß Spenden an wohlfeiles Verhalten gekoppelt sind. 😀 (Obwohl...da gabs doch mal ne Werbung, wo ein junges Pärchen die Erbtante angehauen hat..."Mallorca...ja WIR sind ja immer in den Harz gefahren..." - so kommt mir das gelegentlich vor).

Wem soll er es denn Verhaltenstechnisch recht machen? Denen, die sagen alle abgeben inkl. Fila, denen, die sagen Kleini abgeben, denen die sagen versorgen, ...

Ja nee is klar...einfach jedem nach dem Mund reden, je nachdem, wer grad am lautesten brüllt.

Was passt Euch/Dir denn eigentlich nicht? Daß Georg nicht im Drei-Stunden-Rhythmus Kniefälle macht? Zuwenig Bauchpinselei? Oder daß er gar eine eigene Meinung hat und sich am Ende noch zutraut, Kleini nach der Kastration zu betreuen?

Bleibt doch mal auf dem Teppich - SO ein Hexenwerk ist eine Kastration nun auch nicht; natürlich kann was schiefgehen, kann es immer. Schön wäre es, wenn auch dann Fragen kommen dürften. ICH würde mich in so einer Situation nach dem Hickhack vermutlich nicht mehr hier melden. Kann das das Ziel sein?

Wie viele geeignete Katzenhalter es wohl noch gäbe, wenn jeder seine persönlichen Wunschvoraussetzungen einbringen könnte? *philosophier*


Omg - oder ganz böse gedacht: Wurde hier etwas vorgegaukelt? Schließlich hieß es: Die Katzen müssen kastriert werden, das hat oberste Priorität, dafür Sammeln wir. Punkt. Und nicht: Jaaa...wir zahlen schon die Kastration...aber nur unter der Bedingung, daß die Katzen abgegeben werden. Salamitaktik? Wer kommt denn dann nach Kleini, steht das auch schon fest? Erst die Oma oder erst die Weiße, habt Ihr das schon unter Euch geklärt, nicht, daß es dann noch zu Unstimmigkeiten kommt?! *gedankenganzschnellabschüttelweilzuwiderwärtig*

Wobei man sich das schon fragen darf, wenn es am 24.04.2012, 23:04
hieß:
kann man eventuell plätze organisieren für die unkastrieten katzen? und vor allem für die trächtige?

ich denke, das wär der einzig sinnvolle weg. zumindest so lange, bis eine kastration erfolgen kann.

danach könnten sie ja weiter dort an ihrem angestammten platz bleiben, mit aller unterstützung?

Ja, da war die Welt noch in Ordnung, man "durfte" unterstützen. Inzwischen wird der angestammte Platz verdammt; obwohl sich an den Voraussetzungen dort nichts geändert hat rudert man zurück bzw. dreht sich um 180°. (Willkürlich gewähltes Zitat, nicht persönlich gemeint, es war das erste, welches mir vor die Flinte kam.)

Schlimm das.
 
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Danke KatzeImSack!

Ich schließe aus den Beiträgen, dass man auf keinen Fall freiwillig geleistete Spenden annehmen darf, weil man dadurch sein ureigenstes Recht auf Selbstbestimmung verwirkt hat.
Man darf dann kein Verantwortungsgefühl zeigen für Tiere, die man schon lange betreut.
Man gibt sozusagen mit der Annahme von Spenden seine Seele ab.

Ich möchte betonen, dass die Spenden freiwillig geleistet wurden. Das Geld wurde zweckgebunden verbraucht und das Futter wird nun mal gefressen. Niemand hat sich daran bereichert.
Niemand hat das Recht für freiwillige Spenden irgendwas zu verlangen. Dann hätte derjenige bei der Spende mitteilen müssen, dass er sich damit Rechte erkauft.
Spende ich für die Kinder in Afrika oder für die Katzen in der Tötungsstation auf Fuerteventura, erwarte ich ganz sicher nicht, dass ich ab dem Zeitpunkt der Spende an Planungen und Ausführungen weiterer Aktionen der dortigen Tierschützer beteiligt werde.
Ich gebe meine Spenden freiwillig….ohne irgendwelche Bedingungen daran zu knüpfen oder sogar im Nachhinein zu erwarten, dass ich fortan mitbestimmen kann.
Ich kann mir vorstellen, dass jeder, der hier durch die „Spendenhölle“ gegangen ist, niemals wieder in der Lage ist Spenden jedweder Art anzunehmen.
Lieber isst er selbst Katzenfutter, als sich nochmal solchen Schikanen auszuliefern!
 
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