Finder wollen meine Katze nicht hergeben. Was kann ich tun?

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Ganz eine verfahrene Situation, wirklich. Vielleicht einen Brief schreiben und die eigenen Standpunkte (mit Augenmaß) darlegen. Oder mal auskundschaften wie die Katze lebt, wie Grocha schon sagte. Und wie gesagt ich würde schon berücksichtigen dass sich die Finderin der Katze angenommen hat. Rassekatze hin oder her. Wer keine Katzen mag nimmt auch keine Rassekatze. Also war das doch nochmals ein Glücksfall für die Katze und deren Besitzerin. Eine ganz verzwickte Situation. Diebel Deibel:sad:
 
A

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Du kannst auch mal schauen, nach Tierartzpraxen in der Nähe des jetzigen Wohnorts von Viktoria.
Da du offiziell und durch Papiere belegbar die Halterin der Katze bist, dürfen die die TA's auch ganz offziell Auskunft geben über Behandlungen etc.
Also ich würde bei den Praxen mal nachforschen.
Vielleicht lässt sich über diesen Umweg etwas mehr Licht ins Dunkel bringen und ggf. kann auch der behandlende TA etwas vermittelnd eingreifen.

Ich hatte mal Pflegekatzen und ich war hier nicht der offizielle Halter sondern eben das Tierheim. Wenn ich also mit einem Pflegchen zum TA musste, war das teilweise etwas kompliziert, weil ich rechtlich keinerlei Behandlung in Auftrag geben durfte, sondern das TH als Halter immer alles absegenen musste.
Ebenso erhielt auch das TH die Befunde und nicht ich.

Wenn der TA bei Behandlung den Chip gefunden hat und festgestellt hat, das die Info's auf dem Chip nicht mit den Daten des "angeblichen" Besitzers übereinstimmen, ist er eigentlich angehalten nach zu fragen.
Kann also durchaus sein, dass der Anruf nicht zusatande kam, weil die Dame so nett sein wollte um dich von der Ungewissheit zu erlösen, sondern der TA ihr bescheid gehustet hat, dass sie nicht der eingetragene Bestizer ist...

Natürlich kann sowas auch mal passieren, weil man eine Katze z.B aus dem Tierschutz geholt hat und vergessen hat sie bei Tasso umzuschreiben..solche Fälle kommen auch öfter vor..aber wenn Chip Daten nicht mit den Patientendaten übereinstimmen (allen voran bei einer teuren Rassekatze) werden TA's in der Regel hellhörig.. 😉
 
Den Aussagen der Finderin entnehme ich, dass sie und ihre Familie damals Aushänge in ihrem Viertel verteilt hätten und damit der Meinung waren, ihrer Pflicht genügend nachgekommen zu sein. Und jetzt argumentiert sie, dass meine Katze seit einem Jahr bei ihnen lebe und damit ihnen gehöre...

Sie weiß also nicht, dass sie die Katze an offizieller Stelle melden muss, weiß aber, dass eine Katze, auf die sich ein halbes Jahr keiner meldet, in ihr Eigentum übergeht? Unglaubwürdig!

Lass dich von ihren Kinderaugen nicht beeinflussen. Sie hat deine Katze nicht gemeldet. Somit bekamst du keine Chance, deine Katze zurück zu bekommen. Die "Kinderaugen" sind ihr Problem, nicht deins. Das emotionale unter Druck setzen und dem anderen den schwarzen Peter zuschieben wird bei einigen Eltern gern eingesetzt. Das ist schlimm, soll aber nicht dein Problem sein.

Und ja, ich liebe Kinder, ich arbeite tagtäglich mit ihnen :pink-heart:

Zusatz, ganz vergessen:
Ich würde keinen Brief oder ähnliches schreiben sondern direkt mit der Polizei dort hin. Erst wenn geklärt ist, dass die Katze dir gehört, kannst du immer noch schauen, wie sie lebt und ob du sie dort lassen oder wieder haben magst. Wer weiß, auf was für Ideen sie sonst kommen und die Katze ist wieder weg (Entlaufen oder so ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein rechtlich und ohne Emotionen und Wertungen gibt's da nix zu deuteln, sondern ist die Lage eindeutig:
Die Fundfrist von 6 Monaten beginnt mit Meldung des Fundes bei der zuständigen Stelle (= Ordnungsamt) zu laufen. Wurde keine offizielle Fundmeldung bei der zuständigen Stelle gemacht, ist die Frist bisher nicht angelaufen, die Fundsache (in dem Fall die Katze) gehört weiterhin dem bisherigen Besitzer. Punkt. Wird sie trotzdem einbehalten ist das widerrechtlich und Fundunterschlagung.

Wurde eine offizielle Fundmeldung gemacht und die 6 Monate sind rum gehört es dem Finder. Ebenfalls Punkt.

(Anders ist es bei Streunern ohne Besitzer - diese sind herrenlos und fallen somit nicht unter das Fundrecht. Aber das trifft ja bei einem zutraulichen Rassetier nicht zu.)

Was man rein emotionell daraus macht ist eine andere Sache, da wäre es besser immer vom Empfinden des Tieres auszugehen und das ist sehr schwer zu beurteilen, was dann da richtig oder falsch ist, ich denke da hat dann jeder vermutlich ein anderes Empfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zur Polizei gehen. Ich denke auch, dass da der TA womöglich klargestellt hat, dass die Frau sich bei dir melden muss und sie selbst das eigentlich gar nicht vorhatte...
 
Ich denke auch, dass da der TA womöglich klargestellt hat, dass die Frau sich bei dir melden muss und sie selbst das eigentlich gar nicht vorhatte...

Diesen Verdacht hege ich auch.

Ausserdem, wenn sie wirklich gemeldet hat, hat sie bestimmt Nachweise hierfür, spätestens den nicht geklappten Auslesen des Chips ganz am Anfang.
 
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Den Aussagen der Finderin entnehme ich, dass sie und ihre Familie damals Aushänge in ihrem Viertel verteilt hätten und damit der Meinung waren, ihrer Pflicht genügend nachgekommen zu sein. Und jetzt argumentiert sie, dass meine Katze seit einem Jahr bei ihnen lebe und damit ihnen gehöre, ihre Kinder sie total ins Herz geschlossen hätten, Victoria/Luna sich gut bei ihnen eingelebt habe und ich das böse Monster sei, wenn ich das arme Tier seiner vertrauten Umgebung entreiße, etc. pp.

Jetzt ist meine Frage, wie da die Rechtslage aussieht oder was ich tun kann?
Wäre mir das passiert, würde ich mich als allererstes erkundigen, wie die Katze jetzt lebt.
Ist sie inzwischen Freigängerin z.B.?
Denn sollte das so sein, dann könnte ich sie niemals zurück nehmen, auch wenn es mir das Herz bricht, denn wieder zurück in Wohnungshaltung nach einem Jahr Freigang wäre für die Katze kein Gewinn.

Sollte das nicht so sein und sie wäre noch in Wohnungshaltung, dann würde ich ganz einfach zu einem Anwalt gehen und mich dort beraten und ggfs. ein erstes Schreiben losschicken lassen (da die Rechtslage ja auf deiner Seite zu sein scheint). Oft hilft ein erstes Anwaltsschreiben schon.
 
Die TE schrieb aber, das Freigang bei ihr auch möglich wäre, das ist also kein Grund das Tier bei den Findern zu lassen.

Aber jetzt ehrlich: wenn eine meiner Katzen hier raushuschen und wegrennen würde, wäre das eine absolute Katastrophe für mich, Weltuntergang, Worst Case, nennt es wie ihr wollt. Ich liebe meine Katzen abgöttisch und möchte unter gar keinen Umständen das sie sich jemand anderes unter den Nagel reisst. Ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen um sie wieder zu bekommen. Auf das Argument der Finder pfeife ich, wobei ich hier auch glaube, das man sich nur auf Nachdruck des TA beim Besitzer gemeldet hat.

Abgesehen davon, das die TE für die Bengalin Geld bezahlt hat, wohnt bei ihr auch noch das Schwesterchen welches trauert. Das wäre hier genauso. Meine Katzen haben 1.viel Geld gekostet, 2.hier bei uns ein Traumzuhause mit ordentlichem Futter, grosser Wohnung mit Freigehege und 3.einige Partnerkatzen die auch jammern würden.

Ich würde meine geliebte Katze welche 5 Jahre bei mir lebte auf gar keinen Fall bei fremden Leuten lassen. Vor allem nicht, wenn die so argumentieren ( haben sie gefunden, ihr geht's gut, behalten wir einfach ) Ich glaube es hackt 😡
 
Was ich da überhaupt nicht schnall, warum sich die Finderin gemeldet hat. Hätte sie es nicht getan wären diese Probleme jetzt nicht aufgetaucht. Hatte sie nur ein schlechtes Gewissen, dann wundert mich aber die Bekanntgabe von Name und Adresse. Das könnte sie auch anonym machen. Mir kommen die Beweggründe so sonderbar vor. Wenn die Katze Freigang hätte würde ich mir ein Zurückholen überlegen. Dass die Kinder leiden ist für mich kein schlüssiges Argument, auch die könnten die Katze wiederum besuchen. Die Besitzerin leidet auch. Aber was ist das Beste für die Katze? Auskundschaften wie die Katze lebt wäre für mich vorrangig und dann weiterschauen. Kann jemand bezeugen, dass damals überall nach der Katze gesucht wurde? LG
 
Im Prinzip können wir hier gerade nur Vermutungen aufstellen.
Neben den genannten könnte es durchaus sein, dass die Geschichte der Finderin stimmt und man nun den wandernden Chip ertastet hat und vielleicht deshalb zum TA ist, da man sich wegen dem Knubbel sorgte oder um den Besitzer zu informieren, da man diesen beruhigen wollte.
Genauso könnte es sein, dass die Finderun dachte, sie hätte damals alles Notwendige getan, es muss ja nicht jeder über alles super informiert sein, sonst gäbe es ja auch keine Vermehrer, die nur Trockenfutter füttern und nie zum TA gehen etc.
Vielleicht hat ihr jemand gesagt, dass die Katze ihr nun nach einem Jahr gehört und sie glaubte es.
Und nun liebt sie sie und will sie gerne behalten. Zu unterstellen, dass dies anders wäre, wenn es kein Rassetier wäre, ist auch nur eine weitere Vermutung.

Wie gesagt, hier können nur Vermutungen angestellt werden.

Als Besitzer würde ich tief durchatmen, versuchen mich nicht in irgendetwas reinsteigern/anstacheln lassen und versuchen, ruhig mit der Finderin zu reden. Wenn gleich vom schlimmsten auf beiden Seiten ausgegangen wird, ist das sicher für keinen gut.

Ich drücke dir die Daumen, dass sich alles klärt und es deiner Süßen gut geht und du sie bald wieder siehst!
 
Die TE schrieb aber, das Freigang bei ihr auch möglich wäre, das ist also kein Grund das Tier bei den Findern zu lassen.
Das hab ich erst jetzt gelesen - ich hatte mich mit meinem Post auf den Eröffnungsbeitrag bezogen.


Was ich ein bisserl in Frage stellen möchte (weil es mir auch so gehen würde als "Finderin") - woher weiss man denn, dass die Finder die "teure Rassekatze" als solche erkannt und sie deshalb behalten haben?
(das wird hier ja u.a. auch unterstellt)
Für mich z.B. sind manche Bengalen optisch einfach Tigerkatzen, jaja ich weiss, Banausin - - - aber ich würde einige Rassen als solche nicht erkennen.


Leider lief ja das erste Telefonat von beiden Seiten eher "suboptimal".
Deshalb würde ich das Ganze jetzt über einen Anwalt machen, dann soll die Gegenseite auch erstmal "beweisen", dass ihre Version stimmt (schon 1 Jahr bei ihnen, beim TH den Fund damals gemeldet (welches?), Chip nicht gefunden - welcher TA war das? etc.).
Die Polizei wird gar nichts machen sondern wahrscheinlich auf so eine Vorgehensweise verweisen. Sie werden kaum dort anrücken und mit der TE die Katze dort "rausholen", weil die Besitzverhältnisse für die Polizeibeamten ja ebenfalls nicht klar sind, nur so nach mündlichen Angaben beider Seiten.

Ein "Warnschuß" in Form eines Anwaltsschreibens hilft wirklich schon sehr oft, vor allem wenn die Gegenseite keine belastbaren Argumente hat, dass sie den Fund korrekt gemeldet haben ... auf eine Gerichtsverhandlung lassen es die wenigstens ankommen, schon allein wegen der Kosten.
 
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Moin,
ihr könnt das alle so schön rational und emotionslos beurteilen, Hut ab.
Das Recht und die soziale Komponente, die Kinder und ob es Victoria da auch gutgeht...ts,ts,ts.:grr:
Mich packt da die kalte Wut, die 'Finderin' hat die Katze unterschlagen und wurde nun wahrscheinlich von einem TA gezwungen, irgendwie ihre Besitzansprüche zu beweisen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr alle so rational und nett wärt, wenn es um eure Fellingers gehen würde.😕
Victoria soll Heim, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Anwaltsschreiben ist wahrscheinlich die beste Option, und dann ab nach Hause mit der Süßen, aber Presto!
Sollte sie dann wirklich nicht mehr glücklich sein, muß man dann handeln.
Wahrscheinlich wird man die Schwestern auch wieder zusammenführen müssen.

Henry
 
@Henry, genau so denke ich auch 🙁
 
Mich packt da die kalte Wut, die 'Finderin' hat die Katze unterschlagen und wurde nun wahrscheinlich von einem TA gezwungen, irgendwie ihre Besitzansprüche zu beweisen.
Aus ihrer Sicht hat die Finderin die Katze nicht unterschlagen, sonst hätte sie sich nicht gemeldet. (ein TA kann mich zu gar nichts "zwingen" - und mir wäre wirklich neu, daß ein TA den Chip ausliest ohne Grund und dann erstmal bei Tasso nachschaut, ob der Besitzer dort mit dem Perso der Frau, die in meiner Praxis steht, übereinstimmt).
Sie war bestimmt nach 1 Jahr (sofern das stimmt) sicher, dass die Katze ihr gehört, wenn sie tatsächlich wie angegeben, zu Beginn Flugblätter, Facebook und ein Tierheim informiert hat.
Ich unterstelle ihr erstmal nichts böses sondern dass sie die ursprüngliche Halterin informieren wollte, damit diese "beruhigt" ist und nicht mehr im Ungewissen ist.

Die rechtliche Lage mit korrekter Fundmeldung und Fristen weiß doch wirklich nicht der Großteil.

Blöd gelaufen, dass das erste Telefonat dann so eskaliert ist.
 
Moin,
ihr könnt das alle so schön rational und emotionslos beurteilen, Hut ab.
Das Recht und die soziale Komponente, die Kinder und ob es Victoria da auch gutgeht...ts,ts,ts.:grr:
Mich packt da die kalte Wut, die 'Finderin' hat die Katze unterschlagen und wurde nun wahrscheinlich von einem TA gezwungen, irgendwie ihre Besitzansprüche zu beweisen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr alle so rational und nett wärt, wenn es um eure Fellingers gehen würde.😕
Victoria soll Heim, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Anwaltsschreiben ist wahrscheinlich die beste Option, und dann ab nach Hause mit der Süßen, aber Presto!
Sollte sie dann wirklich nicht mehr glücklich sein, muß man dann handeln.
Wahrscheinlich wird man die Schwestern auch wieder zusammenführen müssen.

Henry


1) Überschießende Emotionen sind keine guten Ratgeber, Verschwörungstheorien auch nicht.

2) Kein normaler Tierarzt verwendet seine Zeit, einen Kunden unter Druck zu setzen, dass dieser eine Katze meldet geschweige denn einen Nachweis bringt, dass das auch wirklich die eigene Katze ist.

3) Rasse schützt vor Leid nicht. Dazu reicht ein Blick in Tierheime, Katzenvermittlungen etc. Das sind leider nicht alles Abgabetiere, es gibt genug Katzen mit Rassemerkmalen, die draußen aufgegriffen werden. Wenn sie Glück haben, treffen sie auf Menschen, die sich ungeachtet ihres Aussehens möglichst schnell um sie kümmern. Wenn sie Pech haben, dann müssen sie erst mal soweit runtergekommen sein, dass unverwechselbar augenscheinlich klar ist, dass das zwar was Rassiges ist, aber trotzdem Hilfe braucht.
 
Was ich da überhaupt nicht schnall, warum sich die Finderin gemeldet hat. Hätte sie es nicht getan wären diese Probleme jetzt nicht aufgetaucht. Hatte sie nur ein schlechtes Gewissen, dann wundert mich aber die Bekanntgabe von Name und Adresse. Das könnte sie auch anonym machen. Mir kommen die Beweggründe so sonderbar vor. Wenn die Katze Freigang hätte würde ich mir ein Zurückholen überlegen. Dass die Kinder leiden ist für mich kein schlüssiges Argument, auch die könnten die Katze wiederum besuchen. Die Besitzerin leidet auch. Aber was ist das Beste für die Katze? Auskundschaften wie die Katze lebt wäre für mich vorrangig und dann weiterschauen. Kann jemand bezeugen, dass damals überall nach der Katze gesucht wurde? LG

TASSO hat die Daten der Besitzerin an die Finderin weiter gegeben.
Bei meinen gechippten Hunden wird bei jedem Tierarztbesuch der Chip kontrolliert, und mit den Daten im Computer verglichen.
Ich gehe mal davon aus, dass das bei Katzen auch so ist.
 
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Ihr habt sicherlich alle recht, immer schön lieb sein.
Ich habe aber eine hochemotionale Verbindung zu meinen Katzen, wenn ich , nachdem ich ein Jahr verzweifelt, traurig und hilflos war, die Chance bekomme meine Katze zurückzubekommen, setze ich Himmel und Hölle in Bewegung sie wieder in die Arme zu schließen.
Der finanzielle Aspekt ist für mich da vollkommen aussen vor.
Ich gehe jetzt mal in den Garten und grabe ein Beet um, wegen den Emotionen!:stumm:

Henry
 
Bei meinen gechippten Hunden wird bei jedem Tierarztbesuch der Chip kontrolliert, und mit den Daten im Computer verglichen.
Ich gehe mal davon aus, dass das bei Katzen auch so ist.
Da sage ich kurz und knapp - nein, ist nicht so.
Weder bei unserer Haus-TÄ, noch bei dem anderen TA bei dem wir neulich waren, nicht in der Tierklinik dieses Jahr .... nirgends wurde der Chip ausgelesen.
 
Bei meinen Katzen wurde noch bei keinem TA der Chip ausgelesen
 
und mir wäre wirklich neu, daß ein TA den Chip ausliest ohne Grund und dann erstmal bei Tasso nachschaut, ob der Besitzer dort mit dem Perso der Frau, die in meiner Praxis steht, übereinstimmt).

Also, unsere TÄ hat bei unserem 1. Tierarztbesuch mit unseren TS-Katzen tatsächlich die Chips (unaufgefordert) ausgelesen und mit den Heimtier-Ausweisen verglichen. Also kann es ja vielleicht doch sein, dass der TA der Finderin da nachgeforscht hat. Aber es bleibt natürlich alles Spekulation.
 

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