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Victoria IST Daheim und wieder mit ihrer Schwester und mir vereint. <3 <3 <3
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Ich persönlich würde dem Sohn die Chance geben, Victoria zu besuchen. Er scheint versucht zu haben, ehrlich und fair zu sein. Auch wenn seine Mutter da scheinbar eingeschritten ist und er einen Rückzieher machen musste....
Ganz ehrlich ... ich würde ein Besuchsangebot nie wieder anbieten ... hatte ich gemacht für den todtraurigen Alkoholiker, der meine Katz "einbehalten" hatte.
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Erst mal ein riesiges Danke an alle für eure Ratschläge und Unterstützung. <3
Victoria IST Daheim und wieder mit ihrer Schwester und mir vereint. <3 <3 <3 Ich bin so glücklich, Charlotte auch, und Victoria stolziert durch die Wohnung, als wäre sie nie weg gewesen. Soweit scheint sie erst mal in guter körperlicher sowie psychischer Verfassung zu sein, ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen, aber ich will jetzt nicht pingelig sein. Ich werde im Laufe der nächsten Woche natürlich bei meinem TA vorstellig werden, aber sie soll erst einmal in Ruhe ankommen und nicht gleich wieder in einen Transportkorb gezwängt werden.
Heute ging dann plötzlich doch alles ganz schnell. Der Sohn der Finderin hat mich kontaktiert und gesagt, dass ich Victoria abholen kann. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Sinneswandel kam, ob sich die Familie noch mal zusammengesetzt hat oder ob sie sich über die rechtlichen Folgen informiert haben und es denen zu heiß wurde, aber es soll mir auch egal sein. Mein persönlicher Eindruck war jedenfalls, dass nur der Sohn wirklich traurig über den Abschied war, die Mutter stand eigentlich nur im Hintergrund und hat geschimpft.
Naja, ich habe ihnen (bzw. dem Sohn) angeboten, dass sie Victoria und Charlotte gerne besuchen dürfen, und werde ja sehen, inwieweit das in Anspruch genommen werden wird.
Über alles andere kann ich leider gar nicht so viel sagen, denn das heutige Gespräch mit Mutter und Sohn war ein bisschen widersprüchlich. Der Sohn sagte mir, dass er erst neulich mit Victoria beim TA gewesen wäre (angeblich zum Impfen) und sie dort wegen der Anamnese als Fundtier angegeben hätte, die Mutter widersprach dem aber gleich, woraufhin der Sohn zurückgerudert ist. Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden und an den Namen des Arztes, bei welchem sie damals gewesen sein will, kann sie sich nicht mehr erinnern. Kein Kommentar! Vielleicht ist irgendwann mal mehr aus dem Sohn herauszubekommen, wenn die Mutter nicht dabei ist.
Darf ich trotzdem etwas anmerken?
Deine Wortwahl zu den Findern, die Victoria immerhin 1 Jahr beherbergt haben, gefällt mir an manchen Stellen nicht und kommt mir doch recht "überheblich" und "von oben herab" vor.
>> ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen
>> Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden
Ich selbst hebe TA Rechnungen ca. 1-2 Jahre auf, aber sehr viele nehmen nicht mal den Ausdruck beim TA mit. Das bekomme ich ständig in der Praxis mit, wenn ich dort warte.
Sei doch auch bitte froh, dass sich jemand Victoria angenommen hat. Sie hätte auch überfahren auf der Strasse enden können.
Das stimmt doch nicht.Ja, sie haben die Katze versorgt ...
aber sie haben es unterlassen den "Fund" zu melden, wodurch die Katze erst solange fort war.
Das stimmt doch nicht.
Im Eingangspost steht, dass die Finder in Facebook unterwegs waren, Aushänge gemacht haben und ein Tierheim informiert haben.
Dass man "offiziell" eine Fundmeldung bei einer Behörde machen muss, sorry - das wissen doch ganz viele gar nicht.
Oder kann das Ding wirklich soooo weit gewandert sein, dass man es bei normaler Überprüfung nicht mehr finden konnte?
Erst mal ein riesiges Danke an alle für eure Ratschläge und Unterstützung. <3
Victoria IST Daheim und wieder mit ihrer Schwester und mir vereint. <3 <3 <3 Ich bin so glücklich, Charlotte auch, und Victoria stolziert durch die Wohnung, als wäre sie nie weg gewesen. Soweit scheint sie erst mal in guter körperlicher sowie psychischer Verfassung zu sein, ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen, aber ich will jetzt nicht pingelig sein. Ich werde im Laufe der nächsten Woche natürlich bei meinem TA vorstellig werden, aber sie soll erst einmal in Ruhe ankommen und nicht gleich wieder in einen Transportkorb gezwängt werden.
Heute ging dann plötzlich doch alles ganz schnell. Der Sohn der Finderin hat mich kontaktiert und gesagt, dass ich Victoria abholen kann. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Sinneswandel kam, ob sich die Familie noch mal zusammengesetzt hat oder ob sie sich über die rechtlichen Folgen informiert haben und es denen zu heiß wurde, aber es soll mir auch egal sein. Mein persönlicher Eindruck war jedenfalls, dass nur der Sohn wirklich traurig über den Abschied war, die Mutter stand eigentlich nur im Hintergrund und hat geschimpft.
Naja, ich habe ihnen (bzw. dem Sohn) angeboten, dass sie Victoria und Charlotte gerne besuchen dürfen, und werde ja sehen, inwieweit das in Anspruch genommen werden wird.
Über alles andere kann ich leider gar nicht so viel sagen, denn das heutige Gespräch mit Mutter und Sohn war ein bisschen widersprüchlich. Der Sohn sagte mir, dass er erst neulich mit Victoria beim TA gewesen wäre (angeblich zum Impfen) und sie dort wegen der Anamnese als Fundtier angegeben hätte, die Mutter widersprach dem aber gleich, woraufhin der Sohn zurückgerudert ist. Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden und an den Namen des Arztes, bei welchem sie damals gewesen sein will, kann sie sich nicht mehr erinnern. Kein Kommentar! Vielleicht ist irgendwann mal mehr aus dem Sohn herauszubekommen, wenn die Mutter nicht dabei ist.
Dass man "offiziell" eine Fundmeldung bei einer Behörde machen muss, sorry - das wissen doch ganz viele gar nicht.
Es ist doch wohl mehr als menschlich, etwas nicht zu wissen und Fehler zu machen.Und? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Erst recht nicht in einer Zeit in der es nie so leicht war an entsprechende Infos zu kommen, wenn man denn will.
Desweiteren bekommen normale Menschen immer noch beigebracht, dass man es bei der zuständigen Behörde melden muss wenn man was findet was einem nicht gehört.
Ob das jetzt ne Katze oder nen Schal ist, ist dabei unerheblich.
Ergo hätte die Familie richtig handeln können wenn sie gewollt hätten.
Das die TE nicht volle Kanne von Rechts wegen draufhaut auf diese Leute (wozu sie _jedes_ Recht hätte) ist ihr hoch anzurechnen.