Finder wollen meine Katze nicht hergeben. Was kann ich tun?

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    fundkatze fundrecht
Ich freue mich über das happy End 🙂)
Seltsame Geschichte..
Fotos? 😀
 
A

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Ich freu mich total für Euch.:smile:
 
Das freut mich wirklich für Victoria und Euch.🙂
 
Erst einmal freut es mich auch total, dass sie endlich wieder Zuhause ist!!!

Wie alt sind denn die Kinder? Meinst Du sie nehmen Dein Angebot wahr?
Vielleicht würde ich dem Jungen noch ein Dankeschön zukommen lassen, denn durch seinen Versprecher beim TA kam das ganze ja wahrscheinlich erst ins rollen. Und er verhält sich erwachsener als die Mutter...
 
Freut mich auch sehr, dass Victoria wieder zuhause ist !

Ganz ehrlich ... ich würde ein Besuchsangebot nie wieder anbieten ... hatte ich gemacht für den todtraurigen Alkoholiker, der meine Katz "einbehalten" hatte.
Ok der Fall liegt bei Dir ganz anders ...
Hier war so, dass der Alki im besten "Sonntagsgewand" zu Besuch kam und ich kredenzte Kaffee und Kuchen ... Katz hat ihn völlig ignoriert (ok, es waren auch nur 2 Wochen, die sie bei ihm verbracht hatte) ... wir hatten uns nix zu sagen und ich war froh, als er sich endlich verabschiedet hat.
 
...
Victoria IST Daheim und wieder mit ihrer Schwester und mir vereint. <3 <3 <3
...

Juhuu, Happy End :pink-heart:
Ich freu mich für euch!


...

Ganz ehrlich ... ich würde ein Besuchsangebot nie wieder anbieten ... hatte ich gemacht für den todtraurigen Alkoholiker, der meine Katz "einbehalten" hatte.
...
Ich persönlich würde dem Sohn die Chance geben, Victoria zu besuchen. Er scheint versucht zu haben, ehrlich und fair zu sein. Auch wenn seine Mutter da scheinbar eingeschritten ist und er einen Rückzieher machen musste.
 
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Erst mal ein riesiges Danke an alle für eure Ratschläge und Unterstützung. <3

Victoria IST Daheim und wieder mit ihrer Schwester und mir vereint. <3 <3 <3 Ich bin so glücklich, Charlotte auch, und Victoria stolziert durch die Wohnung, als wäre sie nie weg gewesen. Soweit scheint sie erst mal in guter körperlicher sowie psychischer Verfassung zu sein, ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen, aber ich will jetzt nicht pingelig sein. Ich werde im Laufe der nächsten Woche natürlich bei meinem TA vorstellig werden, aber sie soll erst einmal in Ruhe ankommen und nicht gleich wieder in einen Transportkorb gezwängt werden.

Heute ging dann plötzlich doch alles ganz schnell. Der Sohn der Finderin hat mich kontaktiert und gesagt, dass ich Victoria abholen kann. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Sinneswandel kam, ob sich die Familie noch mal zusammengesetzt hat oder ob sie sich über die rechtlichen Folgen informiert haben und es denen zu heiß wurde, aber es soll mir auch egal sein. Mein persönlicher Eindruck war jedenfalls, dass nur der Sohn wirklich traurig über den Abschied war, die Mutter stand eigentlich nur im Hintergrund und hat geschimpft.
Naja, ich habe ihnen (bzw. dem Sohn) angeboten, dass sie Victoria und Charlotte gerne besuchen dürfen, und werde ja sehen, inwieweit das in Anspruch genommen werden wird.

Über alles andere kann ich leider gar nicht so viel sagen, denn das heutige Gespräch mit Mutter und Sohn war ein bisschen widersprüchlich. Der Sohn sagte mir, dass er erst neulich mit Victoria beim TA gewesen wäre (angeblich zum Impfen) und sie dort wegen der Anamnese als Fundtier angegeben hätte, die Mutter widersprach dem aber gleich, woraufhin der Sohn zurückgerudert ist. Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden und an den Namen des Arztes, bei welchem sie damals gewesen sein will, kann sie sich nicht mehr erinnern. Kein Kommentar! Vielleicht ist irgendwann mal mehr aus dem Sohn herauszubekommen, wenn die Mutter nicht dabei ist.

Ich freue mich für dich und deine Katzen.
Sehr schön, dass es ohne Stress und anwaltlichen Beschuss gegangen ist. :smile:



Darf ich trotzdem etwas anmerken?
Deine Wortwahl zu den Findern, die Victoria immerhin 1 Jahr beherbergt haben, gefällt mir an manchen Stellen nicht und kommt mir doch recht "überheblich" und "von oben herab" vor.

>> ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen

>> Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden

Ich selbst hebe TA Rechnungen ca. 1-2 Jahre auf, aber sehr viele nehmen nicht mal den Ausdruck beim TA mit. Das bekomme ich ständig in der Praxis mit, wenn ich dort warte.

Sei doch auch bitte froh, dass sich jemand Victoria angenommen hat. Sie hätte auch überfahren auf der Strasse enden können.

(vor allem vor dem Hintergrund, dass du sie als Wohnungskatzen überhaupt nicht hättest chippen lassen, wenn's nicht vom Züchter schon gemacht worden wäre)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde mich, da es jetzt doch ratzfatz gegangen ist, vielleicht erkenntlich zeigen. Der gute Wille hat gesiegt. Aber das muß jeder für sich entscheiden.🙂
 
Darf ich trotzdem etwas anmerken?
Deine Wortwahl zu den Findern, die Victoria immerhin 1 Jahr beherbergt haben, gefällt mir an manchen Stellen nicht und kommt mir doch recht "überheblich" und "von oben herab" vor.

>> ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen

>> Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden

Ich selbst hebe TA Rechnungen ca. 1-2 Jahre auf, aber sehr viele nehmen nicht mal den Ausdruck beim TA mit. Das bekomme ich ständig in der Praxis mit, wenn ich dort warte.

Sei doch auch bitte froh, dass sich jemand Victoria angenommen hat. Sie hätte auch überfahren auf der Strasse enden können.

Ich wäre in so einem Fall eher zwiegespalten und würde wohl auch nicht höflich über die "Finderin" schreiben.

Ja, sie haben die Katze versorgt ...
aber sie haben es unterlassen den "Fund" zu melden, wodurch die Katze erst solange fort war.

Sie hätten sich also nicht solange um die Katze kümmern müssen, wenn sie ehrlich gewesen wären, was die Mutter eher nicht zu sein scheint.

In dieser ganzen Zeit dürfte die Besitzerin krank vor Sorge um ihre Katze gewesen sein.
Wäre mir jedenfalls so ergangen.
 
Ja, sie haben die Katze versorgt ...
aber sie haben es unterlassen den "Fund" zu melden, wodurch die Katze erst solange fort war.
Das stimmt doch nicht.
Im Eingangspost steht, dass die Finder Aushänge gemacht haben und so weiter ........

HABE OBIGEN SATZ GEÄNDERT, DA ICH MICH TATSÄCHLICH IM EINGANGSPOST VERLESEN HATTE. PARDON.

Dass man "offiziell" eine Fundmeldung bei einer Behörde machen muss, sorry - das wissen doch ganz viele gar nicht.

Sei's drum - - Hauptsache Victoria ist wieder bei der ursprünglichen Halterin und das ist (hoffentlich) der bessere Platz.
(war sie jetzt inzwischen Freigängerin oder nicht - wie lebt sie ab jetzt ?? - würde mich schon auch interessieren)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das stimmt doch nicht.
Im Eingangspost steht, dass die Finder in Facebook unterwegs waren, Aushänge gemacht haben und ein Tierheim informiert haben.

Dass man "offiziell" eine Fundmeldung bei einer Behörde machen muss, sorry - das wissen doch ganz viele gar nicht.

Zu Anfang hat die TE geschrieben, die Finderin habe gesagt, sie hätten Aushänge in der Nähe der Wohnung der Finderin gemacht. Mehr nicht.

Die TE hat ihre Katze über Facebook gesucht. Davon dass die Finderin den Fund bei Facebook publik machte oder ein Tierheim informierte, war keine Rede oder das muss mir entgangen sein.
 
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Außerdem hätte mich interessiert wie und wo wurde die Katze gefunden, wie waren die Umstände, kann ja sein dass die Katze schon länger herumgeirrt ist und schon in schlechtem Zustand war. Es kann ja wieder vorkommen dass die Katze entwischt, dann weiß ich wo ich suchen muß. LG
 
Besonders eifrig haben die Finder bestimmt nicht nach der Eigentümerin gesucht. Ich kann vor allem absolut nicht glauben, dass vor einem Jahr nach einem Chip geschaut wurde. Warum hätte man den dann jetzt plötzlich finden bzw. nochmal danach suchen sollen?

Bei meinen Findlingen habe ich immer sofort nach einem Chip schauen lassen.
Bei späteren Tierarzt-Erstbesuchen wurden die normalen Fragen für die Patientenakte gestellt (Name, Alter, seit wann im Besitz,...) und wenn ich gesagt habe "Fundkatze, leider ohne Chip, Besitzer konnte nicht gefunden werden", dann haben die TÄ nie ein zweites mal nach einem Chip gesucht, das wäre doch Zeitverschwendung.

Oder kann das Ding wirklich soooo weit gewandert sein, dass man es bei normaler Überprüfung nicht mehr finden konnte? 😕
@VictoriaSollHeim: kannst du ihn noch ertasten?
 
Naja, ich stelle mir gerade meinen Nachbarn vor. Älterer Herr, immer Hund und Katz gehabt. Tageszeitung, kein Internet.

Der würde eine zugelaufene Katze auch erst mal füttern. Und impfen irgendwann, hat man früher auch nicht gemacht. Chip? Was ist das? Hätte er nicht auf dem Schirm.
Der würde auch rumfragen, wem sie gehört. Und im Regionalblatt annoncieren. Also vielleicht, kostet ja Geld.
Trotzdem haben es alle Tiere gut gehabt bei ihm.
 
Oder kann das Ding wirklich soooo weit gewandert sein, dass man es bei normaler Überprüfung nicht mehr finden konnte?

Kann bei eiliger Überprüfung schon mal passieren, dass gewanderte Chips übersehen werden.
Auch können Chips mal kaputt sein..und ein weiterer Knackpunkt sind die Lesegeräte. Die funktionieren anscheinend manchmal nicht so wie sie sollen.

Ich lasse bei meinen Katzen immer mal wieder den Chip vom TA prüfen.
Dort auch schon der Fall, dass das Gerät keinen Chip fand. TA am fluchen und sich ein weiteres Gerät geschnappt, siehe da der Chip wurde gefunden.

Lt meiner TÄ, die auch für ein TH tätig ist, liegen nicht gefundene Chips eben meist an den Lesegeräten. Wenn die Batterie z.B schwach ist..sie schaut mittlerweile bei den TH Katzen immer mit zwei Geräten, wenn beim ersten Suchen nach Chip nichts angezeigt wird..aber das macht natürlich nicht jeder TA oder TH-Mitarbeiter...🙄
 
Hi@all,
ich freue mich für die TE und ihre Victoria, dem Sohn würde ich auch ein Besuchsrecht anbieten und von der Mutter nie wieder etwas hören wollen!:stumm:
Richtig erfreulich finde ich,dass sich Victoria gleich wieder zuhause fühlt und auch das Verhältnis zu ihrer Schwester nicht gelitten hat!
Das hätte auch anders laufen können.:grin:
So und nu wird die TE ja wohl erstmal die Katzen verwöhnen..........
und 'n paar Fotos mit uns teilen, oder?:grin:

Gruß Henry
 
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Ja, Fotoooos :pink-heart:
 
Erst mal ein riesiges Danke an alle für eure Ratschläge und Unterstützung. <3

Victoria IST Daheim und wieder mit ihrer Schwester und mir vereint. <3 <3 <3 Ich bin so glücklich, Charlotte auch, und Victoria stolziert durch die Wohnung, als wäre sie nie weg gewesen. Soweit scheint sie erst mal in guter körperlicher sowie psychischer Verfassung zu sein, ein bisschen dick ist sie geworden und ihr Fell könnte gepflegter sein bzw. besser riechen, aber ich will jetzt nicht pingelig sein. Ich werde im Laufe der nächsten Woche natürlich bei meinem TA vorstellig werden, aber sie soll erst einmal in Ruhe ankommen und nicht gleich wieder in einen Transportkorb gezwängt werden.

Heute ging dann plötzlich doch alles ganz schnell. Der Sohn der Finderin hat mich kontaktiert und gesagt, dass ich Victoria abholen kann. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Sinneswandel kam, ob sich die Familie noch mal zusammengesetzt hat oder ob sie sich über die rechtlichen Folgen informiert haben und es denen zu heiß wurde, aber es soll mir auch egal sein. Mein persönlicher Eindruck war jedenfalls, dass nur der Sohn wirklich traurig über den Abschied war, die Mutter stand eigentlich nur im Hintergrund und hat geschimpft.
Naja, ich habe ihnen (bzw. dem Sohn) angeboten, dass sie Victoria und Charlotte gerne besuchen dürfen, und werde ja sehen, inwieweit das in Anspruch genommen werden wird.

Über alles andere kann ich leider gar nicht so viel sagen, denn das heutige Gespräch mit Mutter und Sohn war ein bisschen widersprüchlich. Der Sohn sagte mir, dass er erst neulich mit Victoria beim TA gewesen wäre (angeblich zum Impfen) und sie dort wegen der Anamnese als Fundtier angegeben hätte, die Mutter widersprach dem aber gleich, woraufhin der Sohn zurückgerudert ist. Etwaige Dokumente wie bspw. Tierarztrechnungen sind natürlich nicht mehr vorhanden und an den Namen des Arztes, bei welchem sie damals gewesen sein will, kann sie sich nicht mehr erinnern. Kein Kommentar! Vielleicht ist irgendwann mal mehr aus dem Sohn herauszubekommen, wenn die Mutter nicht dabei ist.


Glückwunsch zur Heimkehr !

Auch von meiner Seite war vom Lesen her das Grundgefühl ...... Desinformation seitens der Finderin schützt nicht vor einer eventuellen Anzeige wegen Fundunterschlagung.

Ein Tierheim ist kein Ordnungsamt !!!

Und ich kenne beide Seiten - Rassefundkatze, die ich zum TA geschleppt habe, Chip ausgelesen, noch beim TA Tasso informiert und sofort nach meiner Heimkehr mit den Besitzern telefoniert. Zwei Stunden später wurde die Rassekatze nach Hause geholt.

Einige Katzen ohne Rasse - teils ohne Chip, die nach Hause fanden.

Ebenso kenne ich das Leid, wenn einem vor der Haustüre die Freigänger mitgenommen werden. Ja, es ist noch immer die Mehrzahl.
Ich kenne die Freude, wenn Tasso nach über einem Jahr anruft und man seine Katze nach Hause holen darf..... und die Tränen wenn man erkennt, es ist besser sie im anderen Haushalt zu lassen, nachdem sie dort eine Freundin tierischer Art fand. Doch dann ganz offiziell mit Überschreibung an die Finderin - erst recht bei Tasso.

Übrigens, Frau Katz, die jetzt nicht mehr so heißt ist extrem glücklich mit ihrer Handicap-Hundefreundin und geht noch immer täglich mit Gassi. Und wir haben noch immer den gleichen Tierarzt, das hat die Finderin für mich gemacht, damit ich nie ganz den Kontakt verliere.

Und das ewige Leid, weil ein Kater mit Tätowierung in den weißen Ohren und einem Chip seit 2016 fehlt.

Und noch immer habe ich von meinen Fundkatzen die polizeiliche Meldung im Ordner und die emails ausgedruckt, als ich sie als nicht mir gehörig meldete.


Wer sich nicht die Mühe machen will ein Tier korrekt als Fund zu melden sollte niemals "einfach so" das Eigentum daran erwerben können - erst recht nicht so lange der Kleinanzeigenmarkt skurile Blüten treibt, die schon beinahe schwarz zu nennen sind.
 
Dass man "offiziell" eine Fundmeldung bei einer Behörde machen muss, sorry - das wissen doch ganz viele gar nicht.

Und? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Erst recht nicht in einer Zeit in der es nie so leicht war an entsprechende Infos zu kommen, wenn man denn will.
Desweiteren bekommen normale Menschen immer noch beigebracht, dass man es bei der zuständigen Behörde melden muss wenn man was findet was einem nicht gehört.
Ob das jetzt ne Katze oder nen Schal ist, ist dabei unerheblich.

Ergo hätte die Familie richtig handeln können wenn sie gewollt hätten.

Das die TE nicht volle Kanne von Rechts wegen draufhaut auf diese Leute (wozu sie _jedes_ Recht hätte) ist ihr hoch anzurechnen.
 
Und? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Erst recht nicht in einer Zeit in der es nie so leicht war an entsprechende Infos zu kommen, wenn man denn will.
Desweiteren bekommen normale Menschen immer noch beigebracht, dass man es bei der zuständigen Behörde melden muss wenn man was findet was einem nicht gehört.
Ob das jetzt ne Katze oder nen Schal ist, ist dabei unerheblich.

Ergo hätte die Familie richtig handeln können wenn sie gewollt hätten.

Das die TE nicht volle Kanne von Rechts wegen draufhaut auf diese Leute (wozu sie _jedes_ Recht hätte) ist ihr hoch anzurechnen.
Es ist doch wohl mehr als menschlich, etwas nicht zu wissen und Fehler zu machen.

Wunderbar, dass hier anscheinend der große Teil der Posterinnen selbst perfekt & fehlerfrei durchs Leben geht ... und andere, die nicht so wunderbar und fehlerfrei agieren, am liebsten mit Anwalt/Polizei/volle-Kanne-von-rechts-wegen daran erinnert.

Kann jede machen wie sie meint, mein Weg ist es nicht.




PS: Einen Schal würde ich NIEMALS als Fund melden. So, dann schickt mal die GSG9! 😛
 

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