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Ausschluss dürfte dann aber nur bei Neuverträgen möglich seinKann ich mir nicht vorstellen, das ganze ist so kostspielig. Das werden sie vermutlich ausschließen.
Da steht aber auch :"Die Helvetia PetCare Katzenkrankenversicherung bietet umfassenden Schutz für Ihre Katze – auch bei der Behandlung der Katzenkrankheit FIP."
FIP bei Katzen
alle tierärtzlichen Untersuchungen wie die norwendigen Blutbilder, Ultraschall, ggf. Punktion etc. haben die Versicherungen bisher auch übernommen, also nichts Neues. Da bisher nur davon gesprochen wird: Verordnung im Einzelfall und dies nicht definiert ist, ist die Übernahme der Medikation immer noch fraglich - auch wenn ansonsten drin steht notwendige Medikamente bei Erkrankungen. Nach einer FIP-Erkrankung versichern die Versicherungen in der Regel als gesundes Tier ganz im Rahmen wie andere Tiere auch wenn ie wieder gesund sind - ohne weitere Erkrankungen.
Da steht aber auch :
.....
Da gibt es eine Veröffentlichung, die Aussage würde ich eher als dürftig beschreiben:Mein Kater hat eine trockene ( neurologische ) FIP. Anhand der Blutbilder, Augen, Gangbildvideo wurde seine Dosierung festgelegt: 12 mg/kg über 84 Tage.
Welche Nebenwirkungen nennt denn die Studie ? Eine Überdosierung meines Wissens nach keine Nebenwirkungen aber eine Unterdosierung kann die Katze mit dem Tod bezahlen.
Auch eine Katze, deren Diagnose noch nicht 100% fest steht könnte mit der GS Therapie beginnen, das hilft ihr, falls sich der Verdacht bestätigt zu überleben.
Die von mir verlinkte Studie spricht vom "Risiko unerwünschter Nebenwirkungen".Welche Nebenwirkungen nennt denn die Studie ?
Ich halte die Gefahr der Entwicklung einer Resistenz gegen GS-441524 (und gegen antivirale Medikamente generell) durch übermäßigen/zu langen und falschen Gebrauch derselben für ziemlich gefährlich.Eine Überdosierung meines Wissens nach keine Nebenwirkungen .....